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Spotlight: SmartTools Outlook Backup 2.0 - Komfortable Sicherung für Ihre Outlook-Daten Was würde passieren, wenn Ihre Outlook-Daten plötzlich und unerwartet verloren gehen? Wenn Sie regelmäßig mit Outlook arbeiten wäre das ein echtes Problem, denn Sie verlieren meistens nicht nur E-Mails, sondern auch wichtige Adressen, Termine aus dem Kalender, Aufgaben und Notizen. Hinzu kommt ein erheblicher Einrichtungsaufwand, um alle Filter und Regeln, Kategorien, Signaturen, Symbolleisten und E-Mail-Konten so einzurichten, dass Sie wieder wie gewohnt arbeiten können. Mit SmartTools Outlook Backup 2.0 haben Sie diese Probleme zuverlässig im Griff:
SmartTools Outlook Backup 2.0 kann zurzeit mit 10% Einführungsrabatt bestellt werden. Weitere Infos finden Sie unter: http://www.add-in-world.com/katalog/outlook-backup/ Download-Tipp: Datenbanken optimal pflegen Kennen Sie den Punkt, den dem Sie feststellen, dass es um die Stabilität und Konsistenz der Datenbank anscheinend nicht zum Besten steht: Die Performance nimmt stetig ab, Zugriffe brauchen immer länger, Datensatzinhalte verändern sich anscheinend von selbst, Funktionen und Prozeduren werden nicht mehr gefunden. Schließlich meldet Access beim Öffnen von Objekten oder beim Laden der Datenbank, dass Beschädigungen vorliegen. In unserer kostenlosen Techinfo zeigen wir, dass die Schuld an diesen Problemen nur bedingt Access zuzuschreiben ist. Sie erfahren, wie Sie diese Probleme in Zukunft vermeiden und defekten Datenbanken effektiv vorbeugen können. Unter anderem geht es um die Automatisierung der Datenbankpflege:
Techinfo: Das ist neu beim SQL Server 2005 Sie wissen noch nicht, ob Sie auf den neuen SQL Server 2005 umsteigen sollen, welche Schwierigkeiten Sie erwarten und welche Vorteile Sie nutzen können? Sie planen den Einsatz eines SQL Servers und benötigen Hintergrundinfos zum SQL Server 2005? Dann wird Ihnen ein Beitrag der TechNet-Spezialisten eine große Hilfe sein: Techinfo zum SQL Server 2005 Die Autoren erläutern zunächst die Voraussetzungen, die für den Einsatz des SQL Servers 2005 zu erfüllen sind, so dass Sie beispielsweise abschätzen können, ob die vorhandene Hard- und Software ausreicht oder ob in diesem Bereich Investitionen notwendig sind. Weitere Abschnitte befassen sich mit der Installation und dem Update, zeigen den parallelen Einsatz eines SQL Servers 2000 und 2005, stellen hilfreiche Tools für den Umstieg und die Verwaltung vor und gehen detailliert auf Sicherheitsaspekte ein. Waren die News & Downloads hilfreich für Sie? Klicken Sie bitte hier!
So erstellen Sie automatisch eine Übersicht Ihrer Access-Objekte, Teil 2 Versionen: Access 2003, 2002/XP, 2000 und 97 Im ersten Teil dieses Tipps der Woche hatten wir Ihnen den Aufbau der Tabelle "Objektübersicht" und die Prozedur "GetObjects" für das Auslesen und Speichern von Objektinfos aus einer oder mehreren Datenbanken vorgestellt. Sehen wir nun zunächst an, wie die Prozedur "GetObjects" genau arbeitet. Das Auslesen der Infos erfolgt auf zwei Arten: Die Informationen für Formulare, Berichte, Makros und Module lesen wir aus "Containern" aus, in denen Access diese Objekte als "Documents" speichert. Jedes "Document" gibt Auskunft über Name, Aufbau und weitere Eigenschaften des jeweiligen Objektes. Theoretisch lassen sich auf diesem Weg auch Infos zu Tabellen und Abfragen auslesen, Access fasst diese beiden Objekttypen aber in einem Container zusammen, so dass man zusätzlich den Objekttyp abfragen müsste, um nach Tabellen und Abfragen zu unterscheiden. Daher ist es einfacher, die Infos über die Auflistungen "TableDefs" und "QueryDefs" auszulesen. Das erfolgt über entsprechende, per "GoSub" angesprungene Unterroutinen "SaveTableInfos" und "SaveQueryInfos", während der Rest über eine Unterroutine "SaveContInfos" erledigt wird. Diese Unterroutinen rufen wiederum eine Unterroutine "SaveRecord" auf, die die Infos schließlich über einen Recordset in die Tabelle schreibt. Vor dem Aufruf der Unterroutinen setzen wir Objekttyp und Namen in die Variablen "strObjType" und "strObjName", während "strDBName" auf Pfad/Dateiname der jeweils aktuellen Datenbank gesetzt wird. Diese drei Informationen landen dann in den Feldern "Objektname", "Objekttyp" und "Datenbank" der Tabelle "Objektübersicht". Kommt es beim Zugriff auf eine Datenbank zu einem Fehler, wird die Unterroutine "SaveError" aufgerufen; sie schreibt Fehlerinformationen in die Tabelle "Objektübersicht", so dass Sie erkennen können, warum der Zugriff auf eine Datenbank gescheitert ist. Um nun eine bestimmte Abfrage, einen bestimmten Bericht oder irgendein anderes Objekt im Bestand Ihrer Datenbanken zu suchen, ist der einfachste Weg eine Parameterabfrage:
Name des Objektes: Text
Ähnlich einfach lösen Sie folgendes Problem: Sie wissen zwar den Namen einer Datenbank, aber deren Speicherort nicht mehr. Legen Sie wie oben erläutert eine Abfrage "Datenbank suchen" an, richten Sie einen Parameter "Name der DB" ein und tragen Sie in der Zeile "Kriterien" des Feldes "Datenbank" den folgenden Ausdruck ein: Wie "*" & [Name der DB] & "*" Wenn Sie nun beispielsweise "Adr" eingeben, werden alle Datenbanken mit "Adr" im Namen wie zum Beispiel "Adressen.mdb", "Adressverwaltung.mdb" oder "Kundenadressen.mdb" aufgelistet. War dieser Tipp für Sie hilfreich? Klicken Sie bitte hier!
Haben Sie Fragen zu Access 2003, 2002/XP, 2000 und 97? Dann wenden Sie sich mit einer genauen Problembeschreibung (bitte keine Datenbanken schicken!) an: access-helpline@smarttools.de Unser Redaktionsteam wählt in jeder Ausgabe eine oder mehrere Fragen aus und beantwortet Sie an dieser Stelle im Newsletter. Auswahlliste von Kombinationsfeldern automatisch aufklappen Versionen: Access 2003, 2002/XP, 2000 und 97 FRAGE: In einem meiner Formulare werden fast alle Felder über eine Auswahl per Kombinationsfeld gefüllt. Beim Wechsel per Tab-Taste von Feld zu Feld muss ich jedes Mal zur Maus greifen und auf den kleinen Pfeil klicken, um die Auswahl anzuzeigen und etwas auszuwählen. Lässt es sich irgendwie einrichten, dass die Auswahllisten automatisch aufklappen, sobald ein Kombinationsfeld per Tab-Taste angesprungen wird? O. Herrmann ANTWORT: Zunächst eine allgemeine Anmerkung: Wenn Sie per Tab-Taste zu einem Kombinationsfeld gewechselt sind, können Sie die Liste mit der Tastenkombination Alt+Cursor unten auch per Tastatur aufklappen. Automatisieren lässt sich das Aufklappen wie folgt:
On Error Resume Next Screen.ActiveControl.Dropdown End Function
Änderungen an Objekten zurücknehmen Versionen: Access 2003, 2002/XP und 2000 FRAGE: Häufig nehme ich Änderungen an einem Formular, einem Bericht oder einer Tabelle vor und möchten dann doch lieber noch einmal von vorne beginnen. Ich verlasse dann den Entwurfsmodus, beantworte die Abfrage bezüglich der Speicherung der Änderungen mit Nein und öffne das Objekt erneut im Entwurfsmodus. Gibt es da vielleicht einen einfacheren Weg? K. Schuster ANTWORT: Anstatt den Entwurfsmodus zu verlassen, die Abfrage bezüglich der Speicherung mit Nein zu beantworten und das Objekt erneut im Entwurfsmodus zu öffnen, wählen Sie einfach das Menü Datei-Wiederherstellen an. Nach einer Sicherheitsabfrage wird der ursprüngliche Zustand des Objektes wiederhergestellt und Sie können direkt mit den Änderungen neu beginnen.
Farbwerte auf Systemeinstellungen zurücksetzen Versionen: Access 2003, 2002/XP, 2000 und 97 FRAGE: Wenn man ein neues Formular oder Steuerelement anlegt, sind einige der Farben beispielsweise für Vorder- und Hintergrund oder für die Schrift so eingestellt, dass die über die Systemsteuerung zugeordneten Farben verwendet werden. Hat man nun einmal beispielsweise die Hintergrundfarbe des Detailbereichs auf "Dunkelgrau" geändert und möchten den Hintergrund dann wieder gemäß Systemeinstellung setzen, so geht das nicht ohne weiteres, da in der Farbauswahl lediglich die Windows-Farbpalette, nicht aber die Systemfarben zur Auswahl angezeigt werden. Wie kann man denn beispielsweise für den Detailbereich wieder einstellen, dass die Systemfarben verwendet werden sollen? T. Kloss ANTWORT: Um die jeweilige Farbe auf Systemstandard zurückzusetzen, bleibt in der Regel nichts anderes übrig, als ein neues Formular oder Steuerelement anzulegen, dort den Originalwert zu kopieren und ins andere Formular/Steuerelement zu übertragen. Dabei handelt es sich übrigens durchweg um negative Werte: Daran erkennt Access, dass eine Farbe gemäß Systemeinstellung zu verwenden ist. Alle anderen, positiven Werte stellen einen RGB-Wert dar, der zur Darstellung der entsprechende Farbe gemäß Windows-Farbpalette führt. Die folgende Aufstellung zeigt, welchen Wert Sie einsetzen müssen, um einem Element wie dem Detailbereich eine Farbe gemäß Systemeinstellung zuzuordnen:
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