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NEWS: PDF-Dateien direkt in Word öffnen - Der brandneue PDFgrabber 3.0 jetzt für begrenzte Zeit so günstig wie nie Der PDFgrabber wandelt PDF-Dateien in Word-Dokumente um, so dass Sie sie bearbeiten oder in Ihren eigenen Texten verwenden können. Mit der neuesten Version 3.0 des bewährten PDFgrabber wurde die Ausgabequalität noch einmal optimiert und ein Menüpunkt zum Öffnen von PDF-Dateien direkt in Word integriert. Für die Umwandlung von PDF-Dokumenten mit dem PDFgrabber brauchen Sie nur 3 Schritte:
http://www.add-in-world.com/katalog/pdfgrabber-home/ Download-Tipp: Die wichtigsten Tipps rund um DAO- und ADO-Recordsets Beim Schreiben von VBA-Prozeduren für Ihre Access-Datenbanken, werden Sie immer auf das "Recordset"-Objekt stoßen. Ein Recordset ist das wichtigste Hilfsmittel für Sie, um Datensätze per VBA hinzuzufügen, zu suchen, zu ändern und zu löschen. In unserem kostenlosen Download Beitrag finden Sie alle wichtigen Informationen, um Recordsets sofort in Ihren eigenen Datenbanken zu nutzen. Besonders interessant dabei: Die praxisnahen Beispiele werden für beide aktuellen Datenzugriffsmethoden DAO (bis Access 97) und ADO (Access 2000, 2002/XP und 2003) präsentiert, so dass Ihnen die Informationen auch beim Umschreiben Ihrer vorhandenen Prozeduren eine wichtige Hilfe sein werden:
News: Mehr Übersicht im neuen Datenbank-Fenster von Access 12 Jeder Access-Anwender und -Entwickler kennt das Problem: kaum ist eine Datenbank aufgerufen, da hat man schon in kürzester Zeit fünf, sechs oder nicht selten zehn verschiedene Fenster mit Formularen, Abfragen, Berichten, VBA-Editor usw. geöffnet. Die Übersicht bleibt dabei auf der Strecke und der Wechsel in das richtige Fenster ist ein ständiges Ärgernis. Mit der nächsten Access-Version soll sich das nun grundlegend ändern, denn die Benutzeroberfläche wurde komplett überarbeitet: Das Datenbank-Fenster von Access 12 Aus dem Datenbankfenster wird in Access 12 eine Navigationsleiste am linken Bildschirmrand, über die sich jedes beliebige Objekt mit wenigen Mausklicks aufrufen lässt. Der Wechsel zwischen den bereits geöffneten Objekten wird außerdem noch einmal dadurch vereinfacht, dass Access unter der Menüleiste entsprechende Register einblendet. News: Sagen Sie uns Ihre Meinung zu Access Weekly Viele tausend Leser haben an unserer Umfrage zur Wahl des Tipps und des Tools des Jahres 2005 teilgenommen. Dafür schon einmal vielen Dank! Wir werden die Ergebnisse in der nächsten Woche veröffentlichen. Uns haben aber auch zu der Umfrage selber zahlreiche Zuschriften erreicht. Die am häufigsten geäußerten Wünsche:
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Berichtkopien komfortabel drucken Versionen: Access 2003, 2002/XP, 2000 und 97 Von einigen Ihrer Berichte müssen Sie regelmäßig mehrere Kopien drucken. Dazu öffnen Sie die entsprechenden Berichte nacheinander, wählen jeweils das Menü Datei-Drucken an, geben die entsprechende Anzahl Kopien ein und klicken auf Ok. Dieser Vorgang lässt sich erheblich vereinfachen, indem Sie ein kleines Formular einsetzen, in dem Sie die Anzahl von Kopien einmal festlegen und den Ausdruck dann mit einem einzigen Mausklick starten:
Dim intKopien As Integer Dim bolSortieren As Boolean On Error Resume Next bolSortieren = Me.cbSort intKopien = Val(Me.txtKopien) If Err <> 0 Or intKopien = 0 Then 'Anzahl Kopien falsch Beep Me.txtKopien.SetFocus Exit Sub End If On Error GoTo 0 DoCmd.SelectObject acReport, "Kundenliste", True DoCmd.PrintOut , , , , intKopien, bolSortieren End Sub Den Namen Ihres jeweiligen Berichtes setzen Sie dabei anstelle des hier als Beispiel verwendeten Namens "Kundenliste" ein. In Zukunft können Sie dann per Mausklick die gewünschte Anzahl Kopien Ihrer Berichte ausdrucken. Die Hauptarbeit in der Ereignis-Prozedur "Beim Klicken" erledigen die beiden folgenden Anweisungen: DoCmd.SelectObject acReport, "Kundenliste", True DoCmd.PrintOut , , , , intKopien, bolSortieren "DoCmd.SelectObject" markiert den auszudrucken Bericht zunächst im Datenbank-Fenster. "DoCmd.PrintOut" druckt dann den jeweils markierten Bericht aus. Dabei kann als Parameter die Anzahl der Kopien angegeben werden. Außerdem lässt sich über einen zweiten Parameter steuern, ob die Exemplare sortiert werden sollen. Normalerweise wird, beispielsweise bei 5 Kopien, zunächst Seite 1 fünfmal gedruckt, dann folgt Seite 2 fünfmal, dann Seite 3 fünfmal usw. Wenn Sie die Exemplare sortieren lassen, wird der Bericht komplett mehrere Male nacheinander ausgegeben. War dieser Tipp für Sie hilfreich? Klicken Sie bitte hier!
Haben Sie Fragen zu Access 2003, 2002/XP, 2000 und 97? Dann wenden Sie sich mit einer genauen Problembeschreibung (bitte keine Datenbanken schicken!) an: access-helpline@smarttools.de Unser Redaktionsteam wählt in jeder Ausgabe eine oder mehrere Fragen aus und beantwortet Sie an dieser Stelle im Newsletter. Schaltflächen abhängig von den vorhandenen Tabellen aktivieren Versionen: Access 2003, 2002/XP, 2000 und 97 FRAGE: In unserer Front-End-Lösung sollen sich alle Formulare und Berichte befinden, die zur Bearbeitung oder Auswertung von Daten aus Tabellen notwendig sind. Es werden dann je nach Arbeitsplatz im Front-End nur die Tabellen aus dem Back-End eingebunden, mit denen die jeweiligen Anwender arbeiten. Der Zugriff auf die einzelnen Formulare und Berichte erfolgt über ein "Menüformular" mit Schaltflächen wie Bestellungen, Adressen oder Telefonliste. Wir möchten nun gerne erreichen, dass zum Beispiel die Schaltfläche Adressen nur dann aktiviert ist, wenn die Tabelle "Adressen" im Front-End eingebunden ist. K. Bluhming ANTWORT: Zunächst benötigen Sie eine Funktion, die auf das Vorhandensein einer Tabelle prüft. Die folgende, in einem neuen oder vorhandenen Modul eingegebene Funktion "TableExists()" übernimmt diese Aufgabe: Function TableExists(strTabName As String) As Boolean Dim td As DAO.TableDef On Error Resume Next Set td = CurrentDb.TableDefs(strTabName) TableExists = (Err = 0) End Function Über "On Error Resume Next" wird zunächst die Anzeige von Laufzeitfehlern ausgeschaltet. Per Anweisung "Set td=..." wird dann versucht, eine Referenz auf die in der Auflistung "TableDefs" gespeicherte Tabellendefinition der über den Parameter "strTabName" spezifizierten Tabelle zu setzen. Ist die Tabelle vorhanden, tritt kein Laufzeitfehler auf, die Ergebniszuweisung "TableExists = (Err = 0)" ergibt dann "True". Ist die Tabelle hingegen nicht vorhanden, tritt ein Laufzeitfehler 3265 auf - die Ergebniszuweisung "TableExists = (Err = 0)" ergibt dann "False". I Menüformular setzen Sie die Funktion dann in der Ereignisprozedur "Beim Laden" beispielsweise für die Schaltfläche Adressen (btnAdressen) wie folgt ein: Me.btnAdressen.Enabled = TableExists("Adressen") Der Aktivierungsstatus der Schaltfläche (Eigenschaft "Enabled") wird also abhängig vom Vorhandensein der Tabelle auf "True" oder "False" gesetzt und die Schaltfläche somit ggf. deaktiviert, wenn die Tabelle nicht vorhanden ist. Online-Hilfe funktioniert nicht mehr Versionen: Access 2003, 2002/XP, 2000 und 97 FRAGE: Wir haben auf einem Server verschiedene Datenbanken liegen, auf die unsere Fachabteilungen zugreifen. Die Datenbanken verfügen jeweils über eine Hilfe-Funktion, die per Schaltfläche oder F1 Hilfetexte aus den von uns erstellten Hilfedateien anzeigt. Diese Hilfedateien sind im Verzeichnis der jeweiligen Datenbank gespeichert. Bei einigen dieser Datenbanken wird plötzlich von einem Tag auf den anderen beim Aufruf der Hilfe nur noch ein leeres Fenster oder der Fehler "Aktion abgebrochen" angezeigt. Beim Zugriff auf andere Seiten der Hilfe über das Inhaltsverzeichnis bleibt das Fenster ebenfalls leer. Merkwürdigerweise wird die Access-eigene Hilfe überall problemlos angezeigt, so dass wir einen Fehler in einzelnen Access-Installationen ausschließen. T. Frey ANTWORT: Vermutlich haben Sie 1. einige der Hilfedateien im CHM-Format (Compiled HTML Help, kompilierte HTML-Hilfe) erstellt und 2. die Funktion "Automatische Updates" von Windows eingeschaltet. Mit dem "Sicherheitsupdate für Windows XP (KB896358)" hat Microsoft einen Sicherheitsriegel für die Anzeige von CHM-Dateien eingebaut, um das Einschleusen von Viren, Trojanern, Würmern etc. über diese Dateien zu verhindern. Dadurch können nun CHM-Dateien, die auf einem Netzwerklaufwerk gespeichert sind, nicht mehr geöffnet werden. CHM-Dateien, die wie zum Beispiel bei einer Access-Installation, lokal gespeichert sind, können nach wie vor angezeigt werden. Um das Problem zu lösen, lässt sich über einen Registry-Eintrag der Zugriff auf CHM-Dateien, die im Netzwerk gespeichert sind, wieder freischalten:
Tool-Helpline: Probleme bei der Installation einiger Access-Lösungen von SmartTools Versionen: Access 2003, 2002/XP, 2000 und 97 FRAGE: Bei der Ausführung eines Setups für eine SmartTools Access-Lösung wie beispielsweise "SmartTools A-Z Register" oder "SmartTools SQL für Formulare" kann keine Access-Version gewählt werden, da sämtliche Optionen deaktiviert sind. Beim Klick auf Weiter beschwert sich das Setup, dass keine Access-Version gewählt wurde und verweigert die weitere Ausführung. Diverse Anfragen ANTWORT: Es gibt einzelne Access-Versionen/Office-Editionen, die keine Registry-Informationen über die Installation hinterlegen oder die Einträge in der Registry sind beschädigt. Wählen Sie ab Access 2000 das Menü ?/Hilfe-Erkennen und Reparieren an und starten Sie das SmartTools-Setup nach Abschluss der Reparatur erneut. Hilft das nicht, öffnen Sie ein DOS-Fenster, wechseln Sie in das Verzeichnis "Office" der Office-Installation (in der die MSACCESS.EXE gespeichert ist) und geben Sie msaccess /R ein. Dadurch werden die benötigten Einträge in die Registry geschrieben bzw. dort repariert. Anschließend führen Sie das SmartTools-Setup erneut aus. Führt auch das nicht zum Erfolg, muss ein Registry-Eintrag "Path" manuell in folgendem Abschnitt angelegt werden: HKEY_LOCAL_MACHINE\SOFTWARE\Microsoft\Office\x.0 \Access\InstallRoot "x.0" ersetzen Sie dabei durch "8.0" für Access 97, "9.0" für Access 2000, "10.0" für Access 2002/XP oder "11.0" für Access 2003. Als Wert für "Path" ist der komplette Pfad des Verzeichnisses einzugeben, in dem die MSACCESS.EXE gespeichert ist, also z.B. "C:\Programme\Microsoft Office 2003\Office11". Verlassen Sie RegEdit dann wieder und starten Sie das SmartTools-Setup erneut. War die Helpline für Sie hilfreich? Klicken Sie bitte hier!
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