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Gesendet: Mittwoch, 30. März 2005 00:43
An: Access Weekly Abonnenten
Betreff: SmartTools Access Weekly vom 30.3.2005

Ausgabe vom 30. März 2005

 In dieser Ausgabe

Access-News & Downloads
Access-Tipp der Woche
Access-Helpline
Newsletter-Tipp
 Access-News & Downloads

Spotlight: OLXTeamOutlook - Outlook-Daten ganz einfach gemeinsam nutzen

Mit der neuesten Generation intelligenter Team-Software für Outlook 97, 98, 2000, 2002/XP und 2003 nutzen Sie Ihre Outlook-Daten in Zukunft noch effizienter:

  • Greifen Sie ab sofort im Team auf Ihre Termine, Aufgaben, Kontakte, E-Mails und Notizen aus Outlook zu.
  • Richten Sie mit wenigen Mausklicks öffentliche Ordner für Gruppentermine, Raumbelegungen, gemeinsamen Firmenadressen usw. ein oder geben Sie einen oder mehrere Ihrer persönlichen Ordner mit Terminen, Kontakten, E-Mails etc. für andere Anwender frei.
  • Alle Änderungen und Neueingaben in den gemeinsamen Ordnern sind immer sofort ohne Verzögerung in den Ordnern der anderen Teilnehmer sichtbar.
  • Im nützlichen Gruppenkalender sehen Sie jederzeit die Termine aller freigegebenen Kalender im Wochenüberblick.
  • Sie benötigen keinen Exchange-Server, sondern lediglich ein freigegebenes Verzeichnis im Netzwerk, auf das alle beteiligten Anwender zugreifen können. Dieses Verzeichnis muss sich noch nicht einmal auf einem Server befinden! Jeder beliebige Rechner in Ihrem Netzwerk kann diese Aufgabe übernehmen
  • Kinderleichte Installation und Einrichtung. Mit ein paar Mausklicks legen Sie fest, wer bestimmte Ordner zu sehen bekommt und welche Rechte er bei der Bearbeitung hat.
Weitere Informationen zu einer der beliebtesten Outlook-Erweiterung finden Sie unter:

http://www.add-in-world.com/katalog/olxteamoutlook/

Download-Tipp: Über 1.000 neue Icons für Ihre Symbolleisten in Access

Sie suchen nach aussagekräftigen Icons für Ihre selbst definierten Symbolleisten? Die standardmäßig von Access angebotene Auswahl ist sehr bescheiden und so müssen Sie schon selber künstlerisch tätig werden, um zum Ziel zu kommen. "SmartTools Iconhelp" hilft weiter: In Access finden Sie über 1.000 verschiedenen Schaltflächen-Symbole, die Sie mit unserem kostenlosen Tool übersichtlich anzeigen und durchblättern können.

Möchten Sie eines der Icons nutzen, klicken Sie es einfach an, rufen das Kontextmenü SYMBOL IN ZWISCHENABLAGE KOPIEREN auf und weisen es dann Ihrer eigenen Schaltfläche zu. Der besondere Bonus für VBA-Entwickler: "SmartTools Iconhelp"- zeigt auch die "FaceID" zu jedem Symbol an, die Sie für die programmatische Erstellung von Symbolleisten per Makro benötigen:

 SmartTools Iconhelp für Access

Techinfo: Kostenloses 'ADO Programmer's Guide'

Mit dem "ADO Programmer's Guide" stellen die MSDN-Spezialisten ein umfangreiches White Paper für Datenbank-Entwickler zum kostenlosen Abruf bereit. Das White Paper erläutert zunächst die Grundlagen von ADO und zeigt an verschiedenen Beispielen den Zugriff auf unterschiedliche Datenquellen. Weitere Abschnitte widmen sich Spezialthemen wie dem Zugriff auf entfernte Daten beispielsweise über das Internet oder auf verteilte Daten, die auf mehreren Servern abgelegt sind. Den Abschluss bilden ausführliche Erläuterungen zum Thema "Sicherheit". Hier erfahren Sie unter anderem alles über Zugriffsrechte, geschützten Verbindungsaufbau und sichere Datenübertragung:

White Paper: ADO Programmer's Guide

 Access-Tipp der Woche

Benutzerdefinierte Eigenschaften von Formularen nutzen, Teil 2
Versionen: Access 97, 2000, 2002/XP und 2003

In der letzten Ausgabe hatten wir Ihnen gezeigt, wie Sie mit Hilfe einer per "Property Get" deklarierten Eigenschaft eine komplette Adresse aus einem Formular auslesen und so den umständlichen Zugriff auf mehrere Felder vermeiden können. Ähnlich einfach können Sie mit einer "Property Let"-Prozedur zwei Formulare durch eine simple Zuweisung synchronisieren.

Zum Beispiel: Für die Aufnahme von Bestellungen haben Sie zwei Formulare "Bestellungen" und "Kunden" geöffnet. Im Formular "Bestellungen" ordnen Sie die Adresse eines Kunden zu. Um weitergehende Informationen wie zum Beispiel Rabatte oder Hinweise zu Lieferungsmodalitäten zum Kunden abzurufen, wechseln Sie zum Formular "Kunden" und positionieren dort beispielsweise über die Suchfunktion auf den betreffenden Datensatz. Diese Positionierung soll nun automatisiert werden. Zur Verdeutlichung bedienen wir uns wieder der Beispieldatenbank "Nordwind":

  1. Öffnen Sie das Formular "Kunden" im Entwurfsmodus, wechseln Sie in die VBA-Entwicklungsumgebung und setzen Sie über Extras-Verweise eine Referenz auf "Microsoft DAO Object Library 3.x".
  2. Geben Sie im allgemeinen Teil den folgenden Code ein:
Private m_KundenCode As String

Public Property Let AnzeigenKundenCode( _
                    strKundenCode As String)

  Dim rs As DAO.Recordset

  m_KundenCode = strKundenCode
  Set rs = Me.RecordsetClone
  rs.FindFirst "[Kunden-Code]= '" & strKundenCode & "'"
  Me.Bookmark = rs.Bookmark
  Set rs = Nothing

End Property

Public Property Get AnzeigenKundenCode() As String

  AnzeigenKundenCode = m_KundenCode

End Property

Mit diesen Anweisungen wurde eine Eigenschaft "AnzeigenKundenCode" deklariert, der nicht nur ein Wert zugewiesen werden kann (Property Let, zum Beispiel Forms("Kunden").AnzeigenKundenCode = "ABCDE"), sondern die gleichzeitig auch den aktuell gesetzten Wert als Ergebnis einer Abfrage liefert (Property Get, beispielsweise strKundenCode = Forms("Kunden").AnzeigenKundenCode). Der jeweils gesetzte Wert wird in der globalen Variablen "m_KundenCode" festgehalten bzw. von dort ausgelesen. Damit diese Informationen auch nach einem manuellen Datensatzwechsel im Formular "Kunden" aktuell sind, ergänzen Sie die Ereignisprozedur "Beim Anzeigen (Form_Current) noch um folgende Anweisung:

m_KundenCode = Me.Kunden_Code

  • Speichern Sie die Änderungen, lassen Sie das Formular anzeigen und minimieren Sie es.
  • Öffnen Sie das Formular "Bestellungen" in der Entwurfsansicht.
  • Markieren Sie das Kombinationsfeld "Rechnung an" (Name= "Kunden-Code"), klicken Sie auf die Schaltfläche mit den drei Punkten hinter der Eigenschaft "Nach Aktualisierung" und fügen Sie als erste und letzte Anweisung folgende Zeilen ein:
1. Zeile

On Error Resume Next

Letzte Zeile:

  Forms("Kunden").AnzeigenKundenCode = _
                  Me![KundenCode].Column(0)

  • Stellen Sie die Eigenschaft "Beim Anzeigen" des Formulars auf "[Ereignisprozedur]" ein, klicken Sie auf die Schaltfläche mit den drei Punkten und geben Sie hier die folgenden Anweisungen ein:
Private Sub Form_Current()

  On Error Resume Next
  Forms("Kunden").AnzeigenKundenCode = _
                  Me![KundenCode].Column(0)

End Sub

  • Speichern Sie die Änderungen und lassen Sie das Formular anzeigen.
  • Blenden Sie das Formular "Kunden" wieder ein und positionieren Sie beide Formulare so, dass Sie bei Eingaben/Änderungen in "Bestellungen" die Adresse in "Kunden" sehen können.
Wenn Sie nun in "Bestellungen" durch die Datensätze blättern, ändert sich automatisch die Anzeige der Adresse im Formular "Kunden". Gleiches passiert, wenn Sie in einem vorhandenen oder in einem neuen Datensatz des Formulars "Bestellungen" die Einstellung im Kombinationsfeld "Rechnung an" ändern. Dazu lesen wir jeweils die Spalte "0" des Kombinationsfeldes "Kunden-Code" aus, die den fünfstelligen Kundencode liefert. Diesen weisen wir dann der Eigenschaft "AnzeigenKundenCode" des Formulars "Kunden" zu. Die Zuweisung aktiviert die "Property Let"-Prozedur, die zunächst per "RecordsetClone" eine Kopie der Datenbasis des Formulars im Recordset "rs" erzeigt. Darin wird dann per "FindFirst" nach dem übergebenen Kundencode gesucht. Die Zuweisung "Me.Bookmark = rs.Bookmark" sorgt dann dafür, dass das Formular auf den betreffenden Datensatz positioniert wird.

Um eine derartige Lösung in eigenen Datenbanken einzusetzen, verwenden Sie anstelle von "KundenCode" das Primärschlüsselfeld des Formulars, das Komplettinformationen anzeigen soll und setzen die notwendige Information für die Synchronisierung im damit korrespondierenden Formular entsprechend. Für die Kombination "Artikel" und "Lieferanten" wäre das beispielsweise das Feld "Lieferanten-Nr", das Sie im Formular "Artikel" aus der Spalte "0" des Kombinationsfeldes "Lieferant" (Name= LieferantenNr) auslesen können.

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Resizer und andere neue Steuerelemente für Access

Die Total Access Components sind eine umfangreiche Sammlung neuer Steuerelemente für Ihre Formulare und Berichte. Das absolute Highlight:

Der "Resizer" löst für Sie die Probleme mit unterschiedlichen Bildschirmauflösungen. Sie entwerfen nur noch ein Formular und platzieren darauf den Resizer. In Zukunft vergrößert oder verkleinert der Resizer für Sie sämtliche Steuerelemente proportional zur aktuellen Bildschirmauflösung!

Außerdem in dem Paket:

  • Schaltflächen mit Grafiken
  • komfortablen Eingabehilfen
  • grafische Statusanzeigen
  • digitale und analoge Uhren
  • neue 3D- und Animationseffekte
  • Post-It's, Taschenrechner, Multimedia-Controls u.v.m.
Weitere Informationen finden Sie unter:

für Access 2000, 2002/XP und 2003:
http://www.add-in-world.com/katalog/tacomponents2003/

für Access 97:
http://www.add-in-world.com/katalog/ta_components8/


 Access-Helpline

Haben Sie Fragen zu Access Access 97, 2000, 2002/XP oder 2003? Dann wenden Sie sich mit einer genauen Problembeschreibung (bitte keine Datenbanken schicken!) an:

access-helpline@smarttools.de

Unser Redaktionsteam wählt in jeder Ausgabe eine oder mehrere Fragen aus und beantwortet Sie an dieser Stelle im Newsletter.

Bezeichnungsfelder über Steuerelementen anlegen
Versionen: Access 97, 2000, 2002/XP und 2003

 FRAGE:  Wenn ich ein neues Textfeld, Listenfeld, Kombinationsfeld oder sonstige Steuerelement anlege, das automatisch mit einem Bezeichnungsfeld versehen ist, wird das Bezeichnungsfeld immer links neben dem jeweiligen Steuerelement positioniert. Ich möchte die Bezeichnungsfelder aber gerne standardmäßig linksbündig über dem Steuerelement positionieren. Ist das irgendwie möglich?
R. Hüls

 ANTWORT:  Die für diese Positionierung zuständigen Einstellungen können Sie für ein Formular individuell wie folgt ändern:

  1. Öffnen Sie das Formular, dessen Einstellungen für die Positionierung von Bezeichnungsfeldern geändert werden sollen, im Entwurfsmodus.
  2. Stellen Sie sicher, dass im Formular nichts markiert ist.
  3. Wählen Sie das Menü Ansicht-Eigenschaften an.
  4. Klicken Sie nun in der Toolbox auf das Symbol für das Steuerelement, für das Sie die Positionierung der Bezeichnungsfelder ändern möchten, also beispielsweise auf das Textfeld-Symbol.
  5. Die Titelleiste des Eigenschaftenfensters ändert sich nun zum Beispiel auf "Standard: Textfeld".
  6. Scrollen Sie ganz an das Ende der Liste - hier finden Sie die zwei Eigenschaften "Bezeichnungsfeld X" und "Bezeichnungsfeld Y".
  7. Über "Bezeichnungsfeld X" legen Sie fest, mit welchem Abstand zum linken Rand des Steuerelementes das Bezeichnungsfeld angelegt werden soll. Vorgabe ist hier beispielsweise "- 3 cm", das Bezeichnungsfeld wird also ausgehend vom linken Rand des Steuerelementes 3 cm davor positioniert.
  8. Über "Bezeichnungsfeld Y" legen Sie fest, mit welchem Abstand zum oberen Rand des Steuerelementes das Bezeichnungsfeld angelegt werden soll. Die Vorgabe ist hier "0 cm", das Bezeichnungsfeld wird also so positioniert, dass sein oberer Rand mit dem oberen Rand des Steuerelementes bündig abschließt.
  9. Um das Bezeichnungsfeld über dem jeweiligen Steuerelement anzeigen zu lassen, setzen Sie "Bezeichnungsfeld X" auf "0 cm", damit die Felder linksbündig untereinander positioniert werden. "Bezeichnungsfeld Y" ist auf "0,5 cm" zu setzen. Mit dieser Einstellung müssen Sie ein wenig experimentieren, bis der richtige Wert gefunden ist, da beispielsweise Schriftart und Schriftgröße eine Rolle spielen.
Diese Änderungen müssen Sie für jedes Formular, für das sie gelten sollen, separat vornehmen, eine globale Änderung ist leider nicht möglich.

Access-Symbolleisten fest positionieren
Versionen: Access 97, 2000, 2002/XP und 2003

 FRAGE:  Beim Einsatz benutzerdefinierter Symbolleisten erscheinen die eingebauten Symbolleisten von Access bei jedem Start an anderen Positionen. Lässt sich das irgendwie ändern?
K. Manthei

 ANTWORT:  Dieses Verhalten können Sie Access relativ einfach abgewöhnen:

  1. Blenden Sie zunächst die eigene Symbolleiste aus und ordnen Sie die Access-Symbolleiste wie gewünscht an.
  2. Klicken Sie dann mit der rechten Maustaste auf die Symbolleiste und wählen Sie das Kontextmenü Anpassen an.
  3. Wechseln Sie auf die Registerkarte "Symbolleisten".
  4. Markieren Sie in der Liste Symbolleisten die betreffende Symbolleiste, also beispielsweise "Formularansicht".
  5. Klicken Sie auf die Schaltfläche Eigenschaften rechts von der Liste.
  6. Deaktivieren Sie die Option Verschieben zulassen.
  7. Übernehmen Sie die Änderungen mit einem Klick auf Ok.
  8. Blenden Sie die benutzerdefinierte Symbolleiste wieder ein und positionieren Sie sie wie gewünscht.
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Barcodes komfortabel mit Access ausgeben

Barcode für Windows ist ein Komplettpaket zum Erstellen von Barcodes in Access, Excel und Word. Sie erhalten TrueType-Schriften sowie ein leistungsfähiges Programm zur Berechnung der Prüfziffern, das Sie komfortabel bedienen oder aus den Office-Applikationen heraus steuern können. Alle gängigen Barcodes sind enthalten. Unter anderem:

  • Code EAN 13, EAN 8, Addon -2 und -5, EAN Velocity
  • Code 128, EAN128, UPS128
  • Code 39, -extended, PZN
  • 2/5 Interleaved, 2/5 Industrie
  • Leit- und Identcode der Post
Weitere Informationen finden Sie unter:

http://www.add-in-world.com/katalog/barcode/


Nachtrag: Städtenamen in Adressverwaltung per Kombinationsfeld anzeigen
Versionen: Access 97, 2000, 2002/XP und 2003

Zu diesem Beitrag hat uns die folgende Zuschrift von Access Weekly-Leser Oliver Bühler erreicht:

Zum Tipp "Städtenamen in Adressverwaltung per Kombinationsfeld anzeigen" gibt es die folgende alternative Lösung: Entsprechend Ihrer Anleitung eine Abfrage erstellen. Statt jedoch die Funktion "Gruppierung" zu verwenden, über das Eigenschafts-Fenster den Wert "Keine Duplikate" auf JA setzen. In SQL wird somit aus SELECT eine SELECT DISTINCT-Anweisung:

SELECT tbl_Kunden.Ort
FROM tbl_Kunden
GROUP BY tbl_Kunden.Ort
HAVING (((tbl_Kunden.Ort) Is Not Null))
ORDER BY tbl_Kunden.Ort;

SELECT DISTINCT tbl_Kunden.Ort
FROM tbl_Kunden
WHERE (((tbl_Kunden.Ort) Is Not Null))
ORDER BY tbl_Kunden.Ort;

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