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Gesendet: Mittwoch, 11. August 2004 02:40
An: Outlook Weekly Abonnenten
Betreff: SmartTools Outlook Weekly vom 11.8.2004

Ausgabe vom 11. August 2004

 In dieser Ausgabe

Outlook-News & Downloads
Outlook-Tipp der Woche
Outlook-Helpline
Newsletter-Tipp
 Outlook-News & Downloads

Spotlight: Outlook-Adressen ganz einfach nach Word übernehmen

Der SmartTools Brief- und Fax-Manager 2003 reduziert das Erstellen eines neuen Briefes oder Fax-Anschreibens auf wenige Mausklicks. In Zukunft geben Sie keine Adresse mehr doppelt ein, denn Sie können auf Ihre vorhandenen Datenbestände in jeder beliebigen Access 97/2000/2002/2003-Datenbank, in Outlook 2000/2002/2003 oder auf dem Exchange Server zugreifen. Den ganzen Vorgang steuern Sie direkt aus Word 2000, 2002/XP oder 2003(!):

  • Per Mausklick in die Symbolleiste des Brief- und Fax-Managers rufen Sie die Liste der verfügbaren Adressen ab.
  • Sie markieren den gewünschten Empfänger.
  • Der Assistent öffnet ein neues Dokument auf Grundlage Ihrer vorbereiteten Brief- oder Fax-Vorlage und fügt die Adresse samt fertiger Anrede genau an den richtigen Stellen ein.
  • Auf Wunsch wird das Dokument automatisch nach dem Brief-Empfänger sowie dem aktuellen Datum benannt und in einem der vordefinierten Verzeichnisse gespeichert.
Der SmartTools Brief- und Fax-Manager 2003 steht ab sofort in einer neuen Version zur Verfügung, die nicht nur Word 2000 und 2002/XP, sondern auch das aktuelle Word 2003 unterstützt. In einer Sonderaktion erhalten Sie zur Zeit 25% Rabatt auf unser beliebtestes Word-Tool:

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Update: Aktuelle Hotfixes für Outlook 2002/XP

In den vergangenen Wochen hat Microsoft die folgenden Hotfixes für Outlook 2002/XP veröffentlicht. Eine Installation setzt dabei das Vorhandensein des Service Pack 3 (SP3) für Office XP voraus. Außerdem müssen Sie beachten, dass die Hotfixes nicht direkt zum Download bereitstehen, sondern beim Support angefordert werden müssen, wenn Sie das beschriebene Problem beheben möchten:

Outlook 2002 post-Service Pack 3 hotfix: June 1, 2004

 Outlook post-Service Pack 3 hotfix

Behobene Probleme:

  • Wenn Sie neuen E-Mail automatisch eine Signatur anhängen, erscheint diese Signatur auch in benutzerdefinierten Formularen mit Nachrichtenfeld.
  • Probleme mit Exchange Client Extensions und Anhängen.
Outlook 2002 post-Service Pack 3 hotfix: June 2, 2004

 Outlook 2002 post-Service Pack 3 hotfix

Behobene Probleme:

  • Wenn Sie CDO zum programmatischen Erstellen eines Serientermins verwenden, kann es unter bestimmten Umständen zu einer Endlosschleife kommen.
Outlook 2002 Post-Service Pack 3 hotfix: June 11, 2004

 Outlook 2002 Post-Service Pack 3 hotfix

Behobene Probleme:

  • Outlook Heute zeigt im Bereich "Nachrichten" keine Ordner an, deren Namen länger als 130 Zeichen sind.
  • Wenn Sie ein HTML-Element in einem öffentlichen Ordner bearbeitet haben und dann das Element wechseln, wird das erste Element nicht geschlossen.
Outlook 2002 post-Service Pack 3 hotfix: June 16, 2004

 Outlook 2002 post-Service Pack 3 hotfix

Behobene Probleme:

  • Wenn Sie eine Tabelle in eine E-Mail im RTF-Format einfügen und die Mail dann drucken, fehlen die Seitennummer und die Fußzeile.
Outlook 2002 post-Service Pack 3 hotfix: June 24, 2004

 Outlook 2002 post-Service Pack 3 hotfix

Behobene Probleme:

  • Wenn Sie eine Nachricht eigentlich zu einem bestimmten Zeitpunkt zustellen wollen, wird die Mail nie verschickt.
Outlook 2002 post-Service Pack 3 hotfix: June 26, 2004

 Outlook 2002 post-Service Pack 3 hotfix

Behobene Probleme:

  • Probleme mit Besprechungsanfragen, die aus einem benutzerdefinierten Formular heraus verschickt wurden.
Techinfo: Sicherheitswarnungen beim programmatischen Senden von E-Mails vermeiden

Wenn Sie Makros oder andere Programme entwickeln, die automatisch Mails in Outlook versenden sollen, dann kennen Sie das Problem: bei jedem Zugriff erscheint eine Sicherheitsmeldung, die der Anwender bestätigen muss. Grundsätzlich ist dieser Schutz natürlich zu begrüßen, um den ungewollten Versand von Mails durch Würmer oder andere unerwünschte Programme zu vermeiden. Andererseits können die Meldungen den Bedienungskomfort von Anwendungen, die Outlook automatisieren sollen, erheblich reduzieren. In einer Techinfo setzen sich Entwickler von Microsoft mit diesem Problem auseinander. Sie zeigen, welche Aktionen Sicherheitsmeldungen auslösen und geben Tipps, um sie durch alternative Programmiertechniken sowie signierte Add-Ins zu vermeiden:

Techinfo: Sicherheitswarnungen beim programmatischen Senden von E-Mails vermeiden

 Outlook-Tipp der Woche

Special: Erweitern Sie Outlook kostenlos um eine ultraschnelle Suchfunktion, Teil 2
Versionen: Outlook 2000, 2002/XP und 2003

In der letzten Woche haben wir damit begonnen, Ihnen "Lookout" vorzustellen; eine kostenlose Outlook-Erweiterung, mit deren Hilfe Sie Ihre E-Mails, Aufgaben, Kontakte, Termine und Notizen blitzschnell durchsuchen können. Lookout liefert Ihnen auch bei umfangreichen Datenbeständen bereits innerhalb von wenigen Sekunden ein Ergebnis, wenn Sie beispielsweise nach allen Mails zu einem bestimmten Themen oder an eine bestimmte Person suchen.

Damit Lookout in dieser beeindruckenden Geschwindigkeit arbeiten kann und im Vergleich zur Standardsuche von Outlook nicht mehrere Minuten benötigt, legt das Tool einen Index Ihrer Outlook-Elemente an. Der Aufbau des ersten Index wird automatisch direkt nach der Installation erledigt. Wichtig zu wissen ist aber, dass Lookout nur dann zuverlässig arbeiten kann, wenn der Index auch in Zukunft neue, geänderte und gelöschte Objekte berücksichtigt. Der "Indexer" von Lookout ist daher standardmäßig so eingerichtet, dass er die Aktualisierung automatisch alle 60 Minuten im Hintergrund durchführt. Dabei wartet das Programm auf einen Zeitpunkt, zu dem Outlook keine andere Aufgabe ausführt. Außerdem wird die Indizierung mit geringer Priorität ausgeführt, so dass Ihre Arbeit mit dem System nicht behindert wird.

Damit Sie jederzeit darüber informiert sind, wann eine Indizierung im Hintergrund gestartet oder beendet wird, zeigt Lookout kurz entsprechende Hinweise in der rechten unteren Bildschirmecke an. Sollten Sie sich davon gestört fühlen, können Sie die Meldungen ausschalten, indem Sie auf Options klicken und auf die Registerkarte "Advanced" wechseln. Schalten Sie hier das Kontrollkästchen Notify when backround indexing starts and finishes entsprechend ein oder aus. Sollten Sie meinen, dass eine laufende Indizierung einen anderen rechenintensiven Vorgang auf Ihrem Rechner behindert, können Sie auch jederzeit auf Indexer klicken und den Vorgang mit Stop abbrechen.

Einen wichtigen Aspekt gibt es beim Umgang mit dem Index noch zu beachten: Bei der automatischen Aktualisierung im Hintergrund werden nur die Änderungen verarbeitet, so dass der Vorgang in der Regel sehr schnell abgeschlossen ist. Leider werden dabei aber nicht alle Elemente erfasst. Dazu gehören beispielsweise Mails, die Sie mit Umschalt+Entf ohne Umweg über den Ordner "Gelöschte Objekte" direkt gelöscht haben oder die in eine andere PST-Datei verschoben haben (zum Beispiel bei der Archivierung). Aus diesem Grund ist in bestimmten Abständen der komplette Neuaufbau des Index erforderlich, was standardmäßig alle 7 Tage ausgeführt wird.

Hier noch einige Hinweise zum Erstellen und Konfigurieren des Index:

  • Klicken Sie auf Options, um auf der Registerkarte "Index" die Zeitpunkte der Indizierung zu steuern. Neben Add new Items (fast) every legen Sie fest, in welchen Abständen Änderungen zu einem vorhandenen Index hinzugefügt werden sollen (standardmäßig alle 60 Minuten). In der Zeile Re-Index from Scratch (slow) every bestimmen Sie, in welchen Abständen eine komplette Neuanlage des Index erfolgen soll (standardmäßig alle 7 Tage). Schließlich können Sie das Kontrollkästchen Only start indexing between the hours of einschalten, wenn Lookout die Indizierung grundsätzlich nur zu bestimmten Zeiten (zum Beispiel nachts oder während Ihrer Mittagspause) ausführen soll.
  • Schalten Sie das Kontrollkästchen Auomatically Update my Index when Outlook is idle aus, wenn Sie die Aktualisierung des Index manuell steuern möchten. In diesem Fall müssen Sie selber daran denken, von Zeit zu Zeit auf Indexer zu klicken, um den Index zu aktualisieren. Zum kompletten Neuaufbau des Index müssen Sie das Kontrollkästchen Rebuild index vom Scratch im Indexer aktivieren und auf Start klicken.
Es lohnt sich, auf die regelmäßige Aktualisierung des Index zu achten, denn Lookout wird Ihnen dann in Zukunft eine unentbehrliche Hilfe bei der täglichen Arbeit sein. Zur Suche genügt es grundsätzlich, einen oder mehrere Begriffe in das entsprechende Feld der Symbolleiste von Lookout einzugeben und Return zu drücken. Nach wenigen Sekunden erscheinen dann bereits die Ergebnisse in einem Suchfenster. Per Doppelklick können Sie das entsprechende Element dann öffnen.

Besonders interessant ist die Möglichkeit, komplexe Suchkriterien zu definieren. Hier einige Beispiele:

Hans Maier
Alle Dokumente mit den Worten "Hans" und "Maier"

"Hans Maier"
Alle Dokumente mit dem Ausdruck "Hans Maier"

Meier +Angebot -Ausschreibung
Alle Dokumente mit den Worten "Meier" und "Angebot", aber ohne "Ausschreibung"

subject:Budgetplanung from:Schulze
Alle Dokumente mit dem Betreff "Budgetplanung" mit dem Absender "Schulze"

subject:Terminabsprache from:Schulze lastweek
Alle Dokumente mit dem Betreff "Terminabsprache" und dem Absender "Schulze" aus den letzten 7 Tagen

"Budget Planung"~10
Alle Dokumente mit den Begriffen "Budget" und "Planung" innerhalb von 10 Worten

from:Schulze attachments:no
Alle Dokumente mit dem Absender "Schulze" ohne Anhang

Das ist natürlich nur ein kleiner Ausschnitt der Möglichkeiten, die Ihnen Lookout bei der Definition der Suchkriterien bietet. Eine sehr empfehlenswerte Methode, um sich mit den zahlreichen Varianten vertraut zu machen, ist das Zusammensetzen einer Abfrage per Dialog. Wenn Sie auf Search und dann das Symbol rechts neben dem ersten Eingabefeld klicken, können Sie nacheinander mehrere Kriterien definieren und mit Add Criteria zu der Abfrage hinzufügen. Am Ende starten Sie die Suche dann mit Ok.

Sie haben damit einen recht guten Überblick über die Funktionen von Lookout und werden in Zukunft Ihre Outlook-Daten noch besser nutzen können. Aus Platzgründen konnten an dieser Stelle nicht alle Möglichkeiten von Lookout beschrieben werden, aber wir werden in Zukunft mit Sicherheit noch auf dieses interessante Tool zurückkommen.

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Musterbriefe und Textbausteine jetzt endlich komfortabel verwalten

SmartTools QuickText Pro bietet eine innovative und genial einfache Lösung, damit Sie auf immer wieder benötigte Musterbriefe, Vorlagen und Textabschnitte in Zukunft schnell und ohne Umwege zugreifen können:

  • Sie speichern alle Texte, die Sie immer wieder benötigen, in einem beliebigen Verzeichnis auf Ihrer Festplatte oder auf einem im Team genutzten Netzwerk-Server.
  • Wenn Sie bei der Arbeit an einem Dokument auf einen der Mustertexte zugreifen möchten, klicken Sie die gewünschte Stelle mit der rechten Maustaste an und rufen das neue Kontextmenü von SmartTools QuickText Pro auf.
  • An der Cursorposition erscheint daraufhin eine Liste Ihrer Mustertexte, die automatisch aus den Dateien in dem von Ihnen festgelegten QuickText-Verzeichnis zusammengestellt wird. Sie markieren nur noch einen der Einträge und schon erscheint der entsprechende Text an der aktuellen Cursorposition.
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 Outlook-Helpline

Haben Sie Fragen zu Outlook 97, 98, 2000, 2002/XP oder 2003? Dann wenden Sie sich mit einer genauen Problembeschreibung (bitte senden Sie keine Dateien!) an:

outlook-helpline@smarttools.de

Unser Redaktionsteam wählt in jeder Ausgabe Fragen aus und beantwortet Sie an dieser Stelle im Newsletter.

Formatierte Serienmails verschicken
Versionen: Outlook 98, 2000, 2002/XP und 2003

 FRAGE:  Wenn wir in Word eine Serien-E-Mail mit individualisierten Anschriften aus dem Outlook-Kontaktordner und mit firmentypischen Formatierungsmerkmalen erstellen, erhalten wir im Postausgang leider nur unformatierte Textnachrichten. Wissen Sie eine Lösung, bei der die Formatierungen in der Mail erhalten bleiben?
R. Hoffmann

 ANTWORT:  Falls Sie mit Outlook 98 im Zusammenspiel mit Word 97 oder mit Outlook 2000 und Word 2000 arbeiten, bleibt Ihnen nur die Möglichkeit, das formatierte Seriendokument als Anhang zu verschicken. Sobald Sie versuchen, den individualisierten Text direkt als Mail zu verschicken, wandelt Outlook ihn ins reine Textformat um.

Damit das Word-Dokument als Anlage beigefügt wird, schließen Sie den Seriendruck in Word normal ab, wobei Sie beim Zusammenführen von Text und Adressdaten den Seriendruck in E-mail festlegen. Anschließend können Sie im letzten Dialogfeld der Seriendruckfunktion auf die Schaltfläche Einrichten klicken. Danach aktivieren Sie das Kontrollkästchen Dokument als Anlage senden. Wenn Sie jetzt den Seriendruck starten, erhalten die Empfänger zwar nicht direkt das formatierte Seriendruckdokument. Es liegt aber als Dateianhang bei und kann auf Empfängerseite in Word geöffnet werden.

In Outlook 2002 und 2003 sowie den entsprechenden Word-Versionen können Sie zum Abschluss des Seriendruck-Assistenten von Word das Format auswählen, in dem die Serien-E-Mail verschickt wird. Damit die Formatierungen so weit wie möglich erhalten bleiben, müssen Sie im Dropdown-Listenfeld Nachrichtenformat "HTML" auswählen. Outlook sendet das Dokument dann im Format einer Webseite; und sofern das E-Mail-Programm des Empfängers in der Lage ist, dieses HTML-Format zu lesen, erscheint auf Empfängerseite das Originaldokument mit all seinen Formatierungen.

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Tool-Tipp: OLXPSTSynchronizer für Outlook

So können Sie Outlook-Daten ganz einfach im Team und auf mehreren Rechnern nutzen, ohne einen Exchange Server anzuschaffen!

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Termin aus Aufgabe anlegen
Versionen: Outlook 98, 2000, 2002/XP und 2003

 FRAGE:  Besteht die Möglichkeit, eine Aufgabe direkt als Termin in den Kalender zu übernehmen?
H. Gerhards

 ANTWORT:  Ja, Sie müssen die Aufgabe nur aus dem Aufgabenordner auf das Kalendersymbol in der Outlook-Leiste ziehen. Outlook erstellt daraufhin automatisch einen neuen Termin, dem die wichtigsten Aufgabendaten in Textform beigefügt sind. Einziger Nachteil: Sie müssen Datum und Uhrzeit selbst einstellen, denn standardmäßig setzt Outlook die aktuelle Zeit ein.

Wenn Sie den Aufgabeneintrag nicht mit der linken, sondern mit der rechten Maustaste auf das Kalendersymbol ziehen, stellt Ihnen Outlook sogar verschiedene Aktionen zur Auswahl: Sie können die Aufgabeninhalte als Text beifügen (wie beim Ziehen mit der linken Maustaste) oder sie als Verknüpfung oder als Anlage einfügen. Die vierte Option erlaubt das Verschieben der Aufgabe, womit Sie die Möglichkeit haben, eine Aufgabe in einen Termin umzuwandeln.

Ansonsten gilt auch für die erweiterten Aktionen, dass Sie Datum und Uhrzeit jedes Mal selbst einstellen müssen.

 Newsletter-Tipp

Office-Tipps kostenlos per E-Mail

Der SmartTools Office Insider ist Ihr monatlicher News-Service für Microsoft Office. Hier finden Sie aktuelle Informationen zu Access, Excel, Word & Co, eine Fülle von Download-Links sowie detaillierte Tipps zu neuen Patches und Updates. So verpassen Sie nichts, was Sie unbedingt zu Microsoft Office wissen müssen.

  • Meldungen über neue Lösungen und Add-Ins zu Office 97, 2000, XP und 2003
  • Berichte über Updates und Bugfixes.
  • Tipps und effektivere Arbeitstechniken zu Access, Excel, Word & Co.
  • Hinweise auf kostenlose Downloads zu Office 97, 2000, XP und 2003
  • Antworten auf Ihre Fragen zu Microsoft Office
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