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Gesendet: Mittwoch, 15. Juni 2005 00:52
An: Outlook Weekly Abonnenten
Betreff: SmartTools Outlook Weekly vom 15.6.2005

Ausgabe vom 15. Juni 2005

 In dieser Ausgabe

Outlook-News & Downloads
Outlook-Tipp der Woche
Outlook-Helpline
Newsletter-Tipp
 Outlook-News & Downloads

Spotlight: Outlook-Adressen ganz einfach nach Word übernehmen

Der SmartTools Brief- und Fax-Manager reduziert das Erstellen eines neuen Briefes auf wenige Mausklicks. In Zukunft geben Sie keine Adresse mehr doppelt ein, denn Sie können auf Ihre Outlook-Kontakte oder Adressdaten in Access bzw. auf dem Exchange Server zugreifen. Den ganzen Vorgang steuern Sie bequem aus Word 2003, 2002/XP oder 2000:

  • Per Mausklick in die Symbolleiste des Brief- und Fax-Managers rufen Sie die Liste der verfügbaren Adressen ab.
  • Sie markieren den gewünschten Empfänger.
  • Der Assistent öffnet ein neues Dokument auf Grundlage Ihrer vorbereiteten Brief-Vorlage und fügt die Adresse samt fertiger Anrede genau an den richtigen Stellen ein.
  • Auf Wunsch wird das Dokument automatisch nach dem Brief-Empfänger sowie dem aktuellen Datum benannt und in einem der vordefinierten Verzeichnisse gespeichert.
Zurzeit erhalten Sie 25% Rabatt auf unser beliebtestes Word-Tool:

SmartTools Brief- und Fax-Manager

Download-Tipp: Das kostenlose SmartTools QuickMail

Sie schreiben Tag für Tag E-Mails an die gleichen Empfänger? Sie tippen immer wieder dieselben Namen und Betreffzeilen ein? SmartTools QuickMail verspricht schnelle Abhilfe:

Nachdem Sie in einem komfortablen Dialog die wichtigsten Empfänger samt Betreffzeilen festgelegt haben genügt in Zukunft ein einziger Mausklick in die neu installierte QuickMail-Liste in Outlook 2003, 2002/XP oder 2000, um eine neue Mail zu erstellen. Empfänger und Betreff werden automatisch vorgegeben, so dass Sie nur noch den gewünschten Text eingeben und auf Senden klicken müssen.

SmartTools Publishing stellt Ihnen diese nützliche Outlook-Erweiterung zum kostenlosen Download zur Verfügung:

 SmartTools QuickMail für Outlook

News: Outlook-Add-Ins mit den Visual Studio Tools für Office erstellen

Eine Überraschung hatte Microsoft für Entwickler von Outlook-Add-Ins auf der TechEd in Orlando parat: die Visual Studio Tools für Office sind eine Erweiterung, mit deren Hilfe Word- und Excel-Erweiterungen unter dem .NET-Framework mit Visual Studio entwickelt werden können. Wie Microsoft jetzt angekündigt hat, werden mit der kommenden Version VSTO 2005, die im November erscheinen soll, auch Outlook-Add-Ins in Visual Studio entwickelt werden können. Ausführliche Informationen finden Sie in den folgenden Techinfos:

Einführung und technologischer Überblick

Informationen über das Erstellen von Outlook-Add-Ins mit den VSTO 2005

Erstellen einer Beispiel-Anwendung in den VSTO 2005

Sie können die neuen Möglichkeiten sogar selber testen, indem Sie zunächst gegen Versandkosten die aktuelle Beta 2 von Visual Studio 2005 anfordern:

Beta 2 von Visual Studio 2005

Nach der Installation benötigen Sie dann noch die folgende Erweiterung, um Ihre eigenen Outlook-Add-Ins entwickeln zu können:

Erweiterung für Outlook-Entwickler

 Outlook-Tipp der Woche

Kontoeinstellungen komfortabel übernehmen, Teil 1
Versionen: Outlook 2003 und 2002/XP

Es ist nichts Ungewöhnliches, mehrere E-Mail-Adressen zu besitzen. Anstrengend kann es aber sein, die entsprechenden Konten in Outlook einzurichten, vor allem wenn Sie Outlook auf mehreren Rechnern einsetzen oder Outlook auf einem neuen Computer installieren wollen. Da Outlook keine Export- oder Speicherfunktion des E-Mail-Konten-Setups besitzt, müssen Sie die Informationen jedes Mal neu eingeben.

Abhilfe schafft der Einsatz von Outlook-Profilen in speziellen PRF-Dateien. Darin speichern Sie alle Kontoinformationen vom Anmeldenamen bis zur POP3- oder SMTP-Serveradresse. Darüber hinaus können Sie Einstellungen für Exchange Server-Postfächer oder PST-Dateien aufzeichnen. Anschließend laden Sie Ihr Outlook-Profil beim Starten von Outlook, damit Ihnen sofort alle Kontoeinstellungen zur Verfügung stehen. Lediglich die Kennwörter müssen Sie noch nachträglich einfügen, sofern Sie überhaupt mit gespeicherten Kennwörtern arbeiten wollen.

Seit Office XP (mit Outlook 2002) ist das Anlegen von Outlook-Profilen besonders komfortabel. Allerdings gehört das erforderliche Hilfsmittel nicht zum Lieferumfang des Programmpakets. Sie können es aber problemlos aus dem Internet herunterladen. Gemeint ist der "Custom Installation Wizard", ein Tool des "Office Resource Kit". (Die Hilfsprogramme liegen leider nur in englischer Sprache vor.)

Als Office XP/Outlook 2002-Anwender öffnen Sie folgende Internetseite:

Custom Installation Wizard

Dort suchen Sie die Überschrift "Office Resource Kit Tools". Mit dem zugehörigen Download-Link speichern Sie dann die Datei ORKTOOLS.EXE auf Ihrem PC.

Wenn Sie mit Office/Outlook 2003 arbeiten, gehen Sie zu folgender Internetseite:

Custom Installation Wizard

Suchen Sie die Überschrift "Office 2003 Editions Resource Kit", um über den daneben stehenden Download-Link die Datei ORK.EXE auf Ihren Computer zu laden.

Nach dem Download starten Sie die heruntergeladene EXE-Datei per Doppelklick aus dem Windows-Explorer. Das Setup-Programm installiert automatisch die Tools des Office Resource Kit; folgen Sie einfach den Bildschirmhinweisen.

Bevor Sie ein Outlook-Profil mit dem "Custom Installation Wizard" anlegen, sollten Sie die Office-Installations-CD heraussuchen. Auf der CD befinden sich Installationsdetails, die vom Custom Installation Wizard benötigt werden. Zum Erstellen der PRF-Datei führen Sie dann folgende Schritte aus:

  1. Beenden Sie alle Office-Anwendungen.
  2. Starten Sie den Custom Installation Wizard, indem Sie im Windows-Startmenü das Menü Programme bzw. Alle Programme öffnen. Bei Einsatz von Office XP wählen Sie dann Microsoft Office Tools-Microsoft Office XP Resource Kit Tools-Custom Installation Wizard an. Office 2003-Anwender wählen Microsoft Office-Microsoft Office Tools-Microsoft Office 2003 Resource Kit und schließlich Custom Installation Wizard an.
  3. Gehen Sie mit einem Mausklick auf Next zur zweiten Seite des Assistenten.
  4. Legen Sie die Office-Installations-CD ein, wobei Sie die üblichen Begrüßungsbildschirme oder sonstige, automatisch geöffnete Fenster schließen. Der Custom Installation Wizard erwartet nun die Pfadangabe zur MSI-Datei mit den Office-Installationsdetails. Zur Eingabe des Pfades klicken Sie auf Browse. Wechseln Sie auf das Laufwerk mit der Office-CD und wählen Sie dann die passende MSI-Datei per Doppelklick aus; der Dateiname beginnt NICHT mit OWC. Für Office 2003 Professional lautet der Name beispielsweise PRO11N.MSI.
  5. Klicken Sie auf Next und aktivieren Sie auf Seite 3 des Assistenten die Option Create a new MST file. Danach fahren Sie wieder mit der Schaltfläche Next fort.
  6. Der Custom Installation Wizard schlägt einen Namen für die MST-Datei vor, - die Datei, in der alle Einstellungen gespeichert werden, die Sie im Rahmen des Assistenten vornehmen. Sie brauchen die Datei zwar nicht für das Outlook-Profil; sie erleichtert aber spätere Änderungen an Ihren Kontoeinstellungen. Passen Sie also Pfad- und Dateinamen der MST-Datei so ein, dass Sie die Datei möglichst schnell wieder finden können.
  7. Öffnen Sie das Dropdown-Feld oben rechts im Fenster des Assistenten und springen Sie je nach Office-Version direkt zu Schritt 16 bzw. 17: Outlook: Customize Default Profile.
  8. Aktivieren Sie die Option Modify Profile und gehen Sie mit einem Klick auf Next zur nächsten Seite.
  9. Wenn Sie Outlook in Verbindung mit einem Exchange Server nutzen, können Sie jetzt die entsprechenden Postfach-Informationen eintragen. Dazu müssen Sie die Option Configure an Exchange Server connection aktivieren. Praktisch ist dabei der Platzhalter "%UserName%": Sofern Postfachname und Anmeldename identisch sind, können Sie damit ein variables Exchange-Profil definieren, das von mehreren Benutzern verwendet werden kann. Ansonsten können Sie natürlich auch einen festen Postfachnamen in das Feld User Name eingeben. Obligatorisch ist außerdem der Name des Exchange Server (Computers). Einstellungen für Offlineordnerdateien und in Outlook 2003 HTTP-Verbindungen zum Postfach stehen Ihnen über die Schaltfläche More settings zur Verfügung. - Um andere E-Mail-Konten einzurichten, klicken Sie auf Next.
  10. Um POP3- oder IMAP-Konten zu definieren, aktivieren Sie die Option Customize additional Outlook profile and account information.
  11. Klicken Sie dann auf die Schaltfläche Add und wählen Sie im daraufhin angezeigten Dialogfenster den Kontotyp aus - beispielsweise "POP3". Mit Next gelangen Sie zur Eingabemaske für die Kontodetails.
  12. Geben Sie Account Name (frei wählbarer Kontoname), die Adressen für POP3- und SMTP-Server (Posteingangs- und Postausgangsserver), User name (Ihren Anmeldenamen) sowie Ihre E-Mail-Adresse ein. Bei Bedarf aktivieren Sie das Kontrollkästchen für die gesicherte Kennwortauthentifizierung (SPA).
  13. Klicken Sie anschließend auf More Settings, um zusätzliche Kontodetails anzugeben. Die Registerkarten, die Sie daraufhin sehen, entsprechen weitestgehend den Seiten, die Sie von der üblichen Outlook-Konfiguration kennen. Die Bedeutung sollte deshalb trotz englischer Benutzerführung selbsterklärend sein.
  14. Sobald Sie alle Eingaben erledigt haben, klicken Sie auf Finish.
  15. Nun können Sie per Add beliebig viele weitere Konten einrichten. Außerdem finden Sie Ergänzungsmöglichkeiten für individuelle PST-Dateien und das Outlook-Adressbuch. Orientieren Sie sich einfach an Ihrer aktuellen Outlook-Konfiguration.
  16. Nach Eingabe aller Konten, gehen Sie mit Next zur nächsten Seite des Custom Installation Wizard.
  17. Klicken Sie auf die Schaltfläche Export Profile Settings und bestimmen Sie Pfad- und Dateinamen für das in den letzten Schritten vorbereitete Outlook-Profil. Diese PRF-Datei ist Dreh- und Angelpunkt beim Transfer Ihrer Kontoeinstellungen. Weisen Sie ihr also einen aussagekräftigen Namen zu und speichern Sie sie in einem Verzeichnis, das Sie jederzeit wieder erreichen.
  18. Beenden Sie den Custom Installation Wizard, indem Sie auf die Schaltfläche Finish klicken. Damit speichern Sie gleichzeitig die MST-Datei.
  19. Schließen Sie das letzte Fenster des Assistenten mit einem Mausklick auf Exit.
Ihre Kontoeinstellungen sind damit erst einmal gesichert. Lesen Sie im zweiten Teil dieses Tipps, wie Sie das Profil in Outlook einbinden und wie Sie schnell nachträgliche Änderungen oder Ergänzungen des E-Mail-Setups vornehmen.

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Das brandneue Outlook-Tool für Notizen und Kommentare zu Ihren E-Mails

Auf dieses pfiffige Tool wollen Sie bei der Bearbeitung Ihrer E-Mails bald nicht mehr verzichten: Mit SmartTools E-Mail-Notizen Pro erstellen Sie ganz einfach per Mausklick einen virtuellen Notizzettel zu jeder beliebigen E-Mail in Outlook 2003, 2002/XP und 2000.

Stichworte zur Beantwortung der Mail, eine Telefon-Notiz oder andere Kommentare zu einer Nachricht gehen nie wieder verloren und können auf Wunsch sogar anderen Anwendern zur Verfügung gestellt werden, ohne die E-Mail selber zu verändern.

Weitere Highlights von SmartTools E-Mail-Notizen Pro:

  • Ein kleines Symbol und auf Wunsch ein akustisches Signal zeigen jederzeit an, ob die aktuelle E-Mail eine Notiz enthält oder nicht.
  • Über einen komfortablen Dialog können Sie die Notizen aller E-Mails durchsuchen und verwalten.
  • Definieren Sie mit der Notiz auch gleich eine Erinnerung, um die Bearbeitung, eine Nachfrage oder einen Anruf zu der Mail nicht zu vergessen.
  • Beim Weiterleiten haben Sie die Wahl: Notiz mit der E-Mail weitergeben oder vorher löschen. Geben Sie sie weiter kann der Empfänger auf Ihre Kommentare zugreifen, wenn er ebenfalls SmartTools E-Mail-Notizen Pro nutzt.
  • Wenn Sie einen Exchange-Server einsetzen, können Sie E-Mails wesentlich komfortabler im Team bearbeiten, indem Sie Kommentare für Ihre Kollegen hinterlassen.
  • Automatische Installation, komplette Integration in Outlook und einfacher Aufruf per Mausklick
  • Schnell und intuitiv ohne lange Einarbeitung zu bedienen (Menüs und Anleitung in Deutsch)
Die Vorgängerversion von SmartTools E-Mail-Notizen Pro hat sich bereits über 10.000mal im Praxiseinsatz bewährt. Nutzen Sie jetzt die Einführungsaktion zur erweiterten und optimierten Pro-Version mit 35% Rabatt für Outlook Weekly-Abonnenten:

SmartTools E-Mail-Notizen Pro - Einzelplatzlizenz

SmartTools E-Mail-Notizen Pro - Netzwerklizenz


 Outlook-Helpline

Haben Sie Fragen zu Outlook 2003, 2002/XP, 2000 und 98/97? Dann wenden Sie sich mit einer genauen Problembeschreibung (bitte senden Sie keine Dateien!) an:

outlook-helpline@smarttools.de

Unser Redaktionsteam wählt in jeder Ausgabe Fragen aus und beantwortet Sie an dieser Stelle im Newsletter.

Feiertage im Kalender hervorheben
Versionen: Outlook 2003, 2002/XP, 2000 und 98

 FRAGE:  Gibt es eigentlich eine Möglichkeit, die Feiertage im Kalender so hervorzuheben, dass Sie in der Monatsansicht sofort zu erkennen sind? Vielleicht würde es ja helfen, die Option "Frei" auf "Abwesend" umzuschalten. Wenn ja, möchte ich gern wissen, wie ich alle Feiertage auf einmal umstellen kann.
G. Herder

 ANTWORT:  Vorweg: Ein Umschalten von "Frei" auf "Abwesend" oder "Gebucht" hat - zumindest in der Monatsansicht - keinen Effekt. Und leider gibt es in Outlook 98 und 2000 definitiv keine Möglichkeit, die Feiertage oder andere Ereignisse irgendwie hervorzuheben.

Nur in Outlook 2003 und 2002/XP können Sie Kalendereinträge farblich markieren. Dabei ergibt sich aber das von Ihnen angesprochene Problem, möglichst alle Feiertage in einem Arbeitsgang zu aktualisieren. Dafür setzen Sie am besten eine spezielle Kalenderansicht ein, in der Sie nur die Feiertage herausfiltern. Dann können Sie die Farbe der Einträge schnell mit Hilfe von Gruppierungsoptionen umstellen. Hier die genaue Vorgehensweise:

  1. Wechseln Sie in Ihren Outlook-Kalender.
  2. Wählen Sie Ansicht-Aktuelle Ansicht-Ansichten definieren an.
  3. Markieren Sie den Eintrag "Ereignisse" (NICHT "Jährliche Ereignisse", da Feiertage keine Terminserien sind!) und klicken Sie auf Kopieren.
  4. Geben Sie der neuen Ansicht den Namen "Feiertage" und bestätigen Sie dies mit Ok.
  5. Im Dialogfeld Ansichtszusammenfassung klicken Sie zuerst auf die Schaltfläche Gruppieren.
  6. Ändern Sie das erste Gruppierungskriterium von "Serientyp" in "Beschriftung". Lassen Sie die restlichen Optionen unverändert und schließen Sie das Dialogfeld mit Ok.
  7. Nun klicken Sie auf die Schaltfläche Filtern.
  8. Im zugehörigen Dialogfeld wechseln Sie auf die Registerkarte Erweitert, wo Sie mit Hilfe der Dropdown-Schaltfläche Feld und des Untermenüs Alle Terminfelder den Feldnamen Termin-/Besprechungsort auswählen.
  9. Ergänzen Sie das Filterkriterium um die Bedingung "enthält" und den Wert "Deutschland" (beziehungsweise Ihre eigene Länderauswahl, wenn Sie andere Feiertage installiert haben). Danach klicken Sie auf Zur Liste hinzufügen, um einen Filter für das entsprechende Land einzustellen.
  10. Verlassen Sie das Dialogfeld Filtern mit Ok und kehren Sie auch aus dem Dialogfeld Ansichtszusammenfassung per Ok zur Ansichtenliste zurück.
  11. Lassen Sie sich sofort die Feiertagsliste anzeigen, indem Sie die Schaltfläche Ansicht übernehmen anwählen.
  12. Blättern Sie die Terminliste ganz nach oben durch, um den ersten Feiertag - normalerweise "Neujahr" 2001 - per Doppelklick zu öffnen.
  13. Im Terminfenster stellen Sie über das Dropdown-Feld Beschriftung die gewünschte Farbe ein. Nehmen Sie beispielsweise den Eintrag "Jahrestag". Danach Speichern und schließen Sie den aktuellen Termin.
  14. Wenn Sie jetzt in der Ordneransicht die Gruppierungsebene "Beschriftung: Keine" reduzieren, sehen Sie, dass eine zweite Ebene namens "Beschriftung: Jahrestag" eingefügt wurde. Um alle Einträge einer Gruppierungsebene in einem Arbeitsgang zu ändern, müssen Sie nur die eine Gruppierungsüberschrift mit der Maus auf die andere ziehen. Outlook zeigt dabei in einer kleinen Infobox genau an, wie die Elemente geändert werden - in diesem Fall zum Beispiel "Beschriftung wird geändert in Jahrestag".
  15. Nach kurzer Zeit sind die Beschriftungen aller Feiertage geändert und Sie können zurück zur "Tages-/Wochen-/Monatsansicht" des Kalenders wechseln. Gerade in der Monatsübersicht fallen die farblich gekennzeichneten Feiertage sofort ins Auge.
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Barcodes mit Excel, Access und Word ausgeben

Das Komplettpaket zum Erstellen von Barcodes in Excel, Access und Word. Ganz einfach und komfortabel. Alle wichtigen Barcodetypen sind bereits einhalten. Zum Beispiel:

  • EAN 13/EAN 8
  • Code 39, Code 128, UPS 128
  • PZN (Pharma-Zentral-Nummer)
  • 2/5 Interleaved, 2/5 Industrie
  • Leit- und Identcode der Post
  • u.v.m

Nachtrag: Datum und Kalenderwoche in der Symbolleiste anzeigen
Versionen: Outlook 2003, 2002/XP und 2000

Zu unserem Tipp aus der letzten Woche haben uns zahlreiche Zuschriften erreicht, die wir gesammelt mit diesem Nachtrag beantworten möchten:

 FRAGE:  Nach Eingabe der VBA-Anweisungen und einem Neustart von Outlook wird die Meldung "Fehler beim Kompilieren/Syntaxfehler" angezeigt und folgender Eintrag markiert:

strDatInfo = Format$(Now, "dddd, dd. mmmm yyyy") & _
           " - T: " & Format$(Now, "y") & _
           ", KW: " & Format$(Now, "ww") & _
           ", Q: " & Choose(Val(Format$(Now, "q")), _
           "I", "II", "III", "IV") With ct

 ANTWORT:  Hier hat sich leider ein Formatierungsfehler eingeschlichen. Stellen Sie den Cursor in der letzten Zeile dieser Anweisung hinter die schließende runde Klammer und drücken Sie die Return-Taste, so dass "With ct" anschließend alleine in einer neuen, eigenen Zeile steht.

 FRAGE:  Sie schreiben im ersten Abschnitt, man soll im VBA- Editor dem neu erstellten Modul den Namen "modDatInfos" geben. Wie mache ich das

 ANTWORT:  Markieren Sie das Modul und drücken Sie die Taste F4. Im dann angezeigten Eigenschaftenfenster geben Sie im Feld hinter der Eigenschaft "(Name)" die Zeichenfolge "modDatInfos" ein und drücken die Return-Taste.

 FRAGE:  Auch nach mehrmaligen Versuchen bekomme ich nur eine Symbolleiste mit der folgenden Aufschrift:

DatumsInfos.KalenderAnzeigen

Wenn ich nun Outlook beende und wieder neu starte, finde ich die soeben angelegte Symbolleiste mit den verschiedenen Datums-Informationen nicht vor.
M. Stegemann

 ANTWORT:  Das Modul muss zunächst "modDatInfos" benannt werden. Andernfalls gäbe es eine Symbolleiste "DatumsInfos" und ein Modul "DatumsInfos", also zwei gleichnamige Objekte, die Outlook verwirren könnten. Außerdem scheint die Verbindung zur Initialisierung zu fehlen. Prüfen Sie einmal, ob die Schritte 5. bis 8. für die Einbindung der Initialisierung korrekt durchgeführt wurden.

 FRAGE:  Die Kalenderwoche wird nicht korrekt angezeigt, sie ist der tatsächlichen Kalenderwoche immer um eine Woche voraus?
Diverse Anfragen

 ANTWORT:  Die VBA-Funktion "Format()" erkennt nicht automatisch anhand der Ländereinstellungen, dass in Deutschland spezielle Regeln für die Berechnung der Kalenderwoche gelten. Ändern Sie die Zuweisung "strDatInfo=..." wie folgt:

strDatInfo = Format$(Now, "dddd, dd. mmmm yyyy") & _
  " - T: " & Format$(Now, "y") & _
  ", KW: " & Format$(Now, "ww", , vbFirstFourDays) & _
  ", Q: " & Choose(Val(Format$(Now, "q")), _
  "I", "II", "III", "IV")

Durch den Parameter "vbFirstFourDays" wird der "Format()"-Funktion bekannt gegeben, dass die Zählung ab der ersten Woche des Jahres erfolgen muss, die mindestens vier Tage hat.

 Newsletter-Tipp

Excel-Tipps kostenlos per E-Mail

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  • Neue Rechenfunktionen für Ihre Tabellen
  • Nützliche VBA-Prozeduren
  • Undokumentierte Parameter und Funktionen
  • Infos zu Bugs und Patches
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