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Outlook-Helpline
News: PDF-Dateien direkt in Word öffnen - Der brandneue PDFgrabber 3.0 jetzt für begrenzte Zeit so günstig wie nie Der PDFgrabber wandelt PDF-Dateien in Word-Dokumente um, so dass Sie sie bearbeiten oder in Ihren eigenen Texten verwenden können. Mit der neuesten Version 3.0 des bewährten PDFgrabber wurde die Ausgabequalität noch einmal optimiert und ein Menüpunkt zum Öffnen von PDF-Dateien direkt in Word integriert. Für die Umwandlung von PDF-Dokumenten mit dem PDFgrabber brauchen Sie nur 3 Schritte:
http://www.add-in-world.com/katalog/pdfgrabber-home/ Download-Tipp: Outlook-Lesebestätigungen optimal nutzen Manchmal möchten Sie wissen, ob eine Mail tatsächlich vom Empfänger gelesen wurde. Um das herauszufinden, müssen Sie nicht zum Telefonhörer greifen. In Outlook genügt es, eine Lesebestätigung anzufordern. In unseren kostenlosen Techinfo stellen wir Ihnen zunächst die Standardverfahren zum Ein- oder Ausschalten der Bestätigungen vor und zeigen wir Ihnen dann eine VBA-Lösung, mit der Sie die Arbeit noch schneller erledigen: per Programmcode erstellen Sie eine Symbolleistenschaltfläche, die die Lesebestätigung mit einem einzigen Mausklick aktiviert oder deaktiviert:
News: Sagen Sie uns Ihre Meinung zu Outlook Weekly Viele tausend Leser haben an unserer Umfrage zur Wahl des Tipps und des Tools des Jahres 2005 teilgenommen. Dafür schon einmal vielen Dank! Wir werden die Ergebnisse in der nächsten Woche veröffentlichen. Uns haben aber auch zu der Umfrage selber zahlreiche Zuschriften erreicht. Die am häufigsten geäußerten Wünsche:
Bewerten Sie diese Ausgabe! News: Kritische Sicherheitslücke in Outlook entdeckt In dem neuesten Security Bulletin weist Microsoft auf eine Sicherheitslücke in Outlook 2003, 2002/XP und 2000 hin: Security Bulletin zur Sicherheitslücke in Outlook Kritisch an diesem konkreten Bug ist die Tatsache, dass allein schon das Öffnen einer entsprechend manipulierten E-Mail zur unbemerkten Ausführung eines fremden Programms führen kann, das dann beispielsweise Daten ausspäht, löscht oder eine "Hintertür" für Angriffe aus dem Internet öffnet. Sie sollten daher schnellst möglich die entsprechenden Updates installieren, die Microsoft zum kostenlosen Download zur Verfügung gestellt hat: Sicherheitsupdate für Outlook 2003 Sicherheitsupdate für Outlook 2002/XP Sicherheitsupdate für Outlook 2000
Sichere E-Mails mit GnuPG, Teil 1 Versionen: Outlook 2003, 2002/XP, 2000 und 98 Wer Wert auf einen sicheren Nachrichtenaustausch legt, muss seine E-Mails verschlüsseln und signieren. Verschlüsselte Nachrichten können nur mit dem passenden Dechiffrierschlüssel gelesen werden und signierte Nachrichten garantieren, dass die Mails tatsächlich vom angegebenen Absender stammen. Neben den mehr oder weniger kommerziell ausgerichteten Sicherheitsstandards S/MIME (Secure / Multipurpose Internet Mail Extension) und PGP (Pretty Good Privacy) steht Ihnen auch eine freie Softwarelösung zur Verfügung: GnuPG. In diesem zweiteiligen Tipp möchten wir Ihnen die Einsatzmöglichkeiten von GnuPG näher vorstellen. GnuPG (Gnu Privacy Guard) ist kompatibel zu PGP, setzt im Gegensatz dazu aber keine lizenzpflichtigen Verschlüsselungsalgorithmen ein. Das bedeutet keineswegs, dass GnuPG weniger sicher ist als PGP. Einen Nachteil hat das kostenlose Verschlüsselungstool aber doch: Es handelt sich um ein reines Kommandozeilen-Werkzeug. Zum Verschlüsseln müssten Sie also kryptische Befehle an der DOS-Eingabeaufforderung eingeben. Das ist dem normalen Windows-Anwender kaum noch zuzumuten. Erfreulicherweise gibt es aber GnuPG-Erweiterungen in Form von grafischen Benutzeroberflächen. Eine dieser Lösungen heißt GPGshell. Wir wollen Ihnen deshalb gar nicht erst die verschiedenen Befehlszeilenparameter von GnuPG vorstellen, sondern konzentrieren uns gleich auf den Einsatz von GnuPG mit Hilfe der GPGshell. Die Oberfläche GPGshell setzt eine fertige GnuPG-Installation voraus. Laden Sie deshalb als erstes die Setup-Datei für die neueste GnuPG-Version aus dem Internet. Die deutschsprachige Download-Seite lautet: http://www.gnupg.org/(de)/download/index.html Suchen Sie im Bereich Binärdateien nach dem FTP-Link für die Windows-Version. Speichern Sie die Programmdatei in einem beliebigen Ordner auf Ihrer Festplatte. Die GnuPG-Installation starten Sie anschließend aus dem Windows-Explorer per Doppelklick auf die heruntergeladene EXE-Datei (aktuelle Version: GNUPG-W32CLI-1.4.1.EXE). Im Setup-Assistenten können Sie die Vorgabewerte normalerweise unverändert übernehmen. Dabei wird als Sprache automatisch "Deutsch" und als Installationsordner "C:\Programme\GNU\GnuPG" vorgeschlagen. Danach ist noch ein weiterer Schritt erforderlich: Sie müssen den Installationsordner von GnuPG in die Windows-Umgebungsvariable "PATH" aufnehmen. In Windows XP und 2000 klicken Sie dazu das Symbol Arbeitsplatz auf dem Windows-Desktop (oder im Start-Menü) mit der rechten Maustaste an und wählen im Kontextmenü den Befehl Eigenschaften. Wechseln Sie dann auf die Registerkarte Erweitert und klicken Sie dort auf die Schaltfläche Umgebungsvariablen. Im unteren Listenfeld des nächsten Dialogfensters markieren Sie die Systemvariable "Path". Um den Pfad zu erweitern, klicken Sie auf Bearbeiten. Fügen Sie nun am Ende des Textfelds Wert der Variablen ein Semikolon sowie den Installationspfad von GnuPG hinzu (standardmäßig: C:\Programme\GNU\GnuPG). Danach quittieren Sie alle zuvor geöffneten Dialogfenster mit Ok. - In älteren Windows-Versionen können Sie die "PATH"-Variable nur ändern, indem Sie die Datei AUTOEXEC.BAT im Stammverzeichnis Ihres Boot-Laufwerks bearbeiten. Wenn Sie die Datei im Windows-Editor öffnen, sehen Sie eine Zeile, die mit "path=" beginnt. Ergänzen Sie die Zeile ebenfalls um ein Semikolon und den GnuPG-Installationspfad. Anschließend speichern Sie die Datei AUTOEXEC.BAT. In allen Windows-Versionen ist nach einer Änderung der PATH-Variablen ein Neustart des Rechners erforderlich. Jetzt kann es an die Installation der GPGshell gehen. Das Programm laden Sie von folgender Internetseite herunter: http://www.jumaros.de/rsoft/index.html Sie erhalten ein ZIP-Archiv, welches die eigentliche Setup-Datei GPGSHELL.EXE enthält. Zur Installation rufen Sie die EXE-Datei aus dem Windows-Explorer heraus auf. Wie bei GnuPG können Sie fast alle Schritte des Setup-Assistenten mit den Standardeinstellungen übernehmen. Achten Sie nur darauf, dass die für Sie passende "Programm-Sprache" (zum Beispiel "Deutsch") aktiviert ist. Bei Bedarf können Sie auch einen anderen Installationsordner einstellen. Wenn Sie im letzten Installationsbildschirm das Kontrollkästchen zum Starten von GPGkeys aktiviert lassen, werden Sie zunächst auf den Ordner für Ihre persönlichen Einstellungen hingewiesen und dann zum Anlegen eines neuen Schlüssels aufgefordert. Lehnen Sie die Schlüsselerstellung vorerst ab. Mit diesem Thema werden wir uns im zweiten Teil dieses Beitrags beschäftigen. Darin erfahren Sie auch, wie Sie GnuPG-Schlüssel mit anderen Personen austauschen. War dieser Tipp für Sie hilfreich? Klicken Sie bitte hier!
Haben Sie Fragen zu Outlook 2003, 2002/XP, 2000 oder 97/98? Dann wenden Sie sich mit einer genauen Problembeschreibung (bitte keine Dateien schicken!) an: outlook-helpline@smarttools.de Unser Redaktionsteam wählt in jeder Ausgabe Fragen aus und beantwortet Sie an dieser Stelle im Newsletter. Daten aus dem Persönlichen Adressbuch exportieren Versionen: Outlook 2003, 2002/XP, 2000 und 98 FRAGE: Ich habe meine Adressen bislang in das Persönliche Adressbuch (PAB) und nicht in den Kontaktordner von Outlook eingegeben. Besteht die Möglichkeit, die Adressdaten aus der PAB-Datei zu exportieren? R. Gerard ANTWORT: Sie können Adressen aus einem Persönlichen Adressbuch (PAB-Datei) problemlos in einen Outlook-Kontaktordner importieren. Ein direkter Export aus der PAB-Datei zum Beispiel in eine Excel-Tabelle ist aber nicht möglich. Dafür müssten Sie die PAB-Adressen zuerst in einen Kontaktordner importieren und dann von dort in das gewünschte Format exportieren. Da der Import in einen Outlook-Kontaktordner in jedem Fall durchgeführt werden muss, hier die erforderlichen Schritte:
In einem Listenfeld sehen Sie nun die installierten Verzeichnisse/Adressbücher bzw. Dienste. Falls Sie in dieser Liste keinen Eintrag für ein "Persönliches Adressbuch" finden, klicken Sie auf Abbrechen und fahren Sie direkt mit dem nächsten Schritt dieser Anleitung, dem Import des Persönlichen Adressbuches, fort. Falls ein "Persönliches Adressbuch" aufgeführt wird, markieren Sie den Listeneintrag und klicken Sie auf Ändern (Outlook 2002/2003) bzw. Eigenschaften (Outlook 98/2000). Im nächsten Dialogfenster müssen Sie den Pfad so einstellen, dass er auf das Persönliche Adressbuch mit den zu importierenden Adressen verweist. Ändern Sie die Angabe gegebenenfalls mit Hilfe der Schaltfläche Durchsuchen. Bestätigen Sie die Anpassungen mit Ok und beenden Sie den Vorgang mit einem Klick auf die Schaltfläche Fertig stellen respektive Ok.
Nachtrag: Grafik wird in Outlook 2002/XP und 2000 nicht ausgedruckt Versionen: Outlook 2002/XP und 2000 FRAGE: In einer Outlook Weekly-Ausgabe sind Sie auf Probleme beim Drucken von E-Mails, die Grafiken enthalten, eingegangen. Als Lösung schlugen Sie vor, die neuesten Service Packs und den Internet Explorer in der Version 6 zu installieren. Das habe ich gemacht, doch das Druckproblem besteht weiterhin. Gibt es vielleicht noch einen anderen Lösungsansatz? F. Pötzsch ANTWORT: Es kann zu Druckproblemen kommen, wenn es sich bei den Abbildungen und/oder Hintergrundgrafiken in einer HTML-E-Mail um verknüpfte Objekte handelt, das heißt wenn die Bilddateien als Hyperlink eingefügt wurden. Versuchen Sie es dann mit folgenden Schritten:
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