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Gesendet: Dienstag, 17. Januar 2006 22:36
An: Outlook Weekly Abonnenten
Betreff: SmartTools Outlook Weekly vom 18.1.2006

Ausgabe vom 18. Januar 2006

 In dieser Ausgabe

News & Downloads
Outlook-Tipp der Woche
Outlook-Helpline
Newsletter-Tipp
 News & Downloads

News: PDF-Dateien direkt in Word öffnen - Der brandneue PDFgrabber 3.0 jetzt für begrenzte Zeit so günstig wie nie

Der PDFgrabber wandelt PDF-Dateien in Word-Dokumente um, so dass Sie sie bearbeiten oder in Ihren eigenen Texten verwenden können. Mit der neuesten Version 3.0 des bewährten PDFgrabber wurde die Ausgabequalität noch einmal optimiert und ein Menüpunkt zum Öffnen von PDF-Dateien direkt in Word integriert.

Für die Umwandlung von PDF-Dokumenten mit dem PDFgrabber brauchen Sie nur 3 Schritte:

  1. Starten Sie den PDFgrabber über das Start-Menü oder direkt aus Word über das neu installierte Menü PDF-Datei öffnen.
  2. Wählen Sie ein PDF-Dokument aus.
  3. Ein Mausklick startet die Umwandlung, die voll automatisch abläuft. Am Ende steht Ihnen das Word-Dokument zur direkten Bearbeitung zur Verfügung.
Ganz neu im Angebot von SmartTools Publishing: mit dem PDFgrabber 3.0 Home war es noch nie so günstig, PDF-Dateien in Word zu bearbeiten. Bis zum 31.1.2005 gilt unser Sonderpreis mit über 25% Rabatt:

http://www.add-in-world.com/katalog/pdfgrabber-home/

Download-Tipp: Outlook-Lesebestätigungen optimal nutzen

Manchmal möchten Sie wissen, ob eine Mail tatsächlich vom Empfänger gelesen wurde. Um das herauszufinden, müssen Sie nicht zum Telefonhörer greifen. In Outlook genügt es, eine Lesebestätigung anzufordern.

In unseren kostenlosen Techinfo stellen wir Ihnen zunächst die Standardverfahren zum Ein- oder Ausschalten der Bestätigungen vor und zeigen wir Ihnen dann eine VBA-Lösung, mit der Sie die Arbeit noch schneller erledigen: per Programmcode erstellen Sie eine Symbolleistenschaltfläche, die die Lesebestätigung mit einem einzigen Mausklick aktiviert oder deaktiviert:

 Techinfo zu Outlook-Lesebestätigungen kostenlos herunterladen!

News: Sagen Sie uns Ihre Meinung zu Outlook Weekly

Viele tausend Leser haben an unserer Umfrage zur Wahl des Tipps und des Tools des Jahres 2005 teilgenommen. Dafür schon einmal vielen Dank! Wir werden die Ergebnisse in der nächsten Woche veröffentlichen. Uns haben aber auch zu der Umfrage selber zahlreiche Zuschriften erreicht. Die am häufigsten geäußerten Wünsche:

  • Die Bewertung der Tipps soll möglichst direkt in der Ausgabe erfolgen, damit man sich auch an die konkreten Inhalte erinnern kann.
  • Es soll möglich sein, nicht nur eine Auswahl, sondern jeden Tipp zu bewerten.
  • Das Bewertungssystem mit der Punkteskala war vielen Lesern zu kompliziert und zeitraubend.
Wir haben daher schnell gehandelt und uns Ihre Wünsche zu Herzen genommen. Beginnend mit dieser Ausgabe können Sie jeden Tipp, Download und Helpline-Beitrag sofort bewerten. Der Fragebogen wurde komplett überarbeitet und vereinfacht. Es genügen wenige Mausklicks, denn Sie müssen nur noch angeben, ob ein Thema für Sie hilfreich war oder nicht. Bitte nutzen Sie diese Möglichkeit, damit wir SmartTools Outlook Weekly immer an Ihren Themenwünschen ausrichten können. Den Fragebogen zur aktuellen Ausgabe finden Sie unter:

Bewerten Sie diese Ausgabe!

News: Kritische Sicherheitslücke in Outlook entdeckt

In dem neuesten Security Bulletin weist Microsoft auf eine Sicherheitslücke in Outlook 2003, 2002/XP und 2000 hin:

Security Bulletin zur Sicherheitslücke in Outlook

Kritisch an diesem konkreten Bug ist die Tatsache, dass allein schon das Öffnen einer entsprechend manipulierten E-Mail zur unbemerkten Ausführung eines fremden Programms führen kann, das dann beispielsweise Daten ausspäht, löscht oder eine "Hintertür" für Angriffe aus dem Internet öffnet. Sie sollten daher schnellst möglich die entsprechenden Updates installieren, die Microsoft zum kostenlosen Download zur Verfügung gestellt hat:

Sicherheitsupdate für Outlook 2003

Sicherheitsupdate für Outlook 2002/XP

Sicherheitsupdate für Outlook 2000

 Outlook-Tipp der Woche

Sichere E-Mails mit GnuPG, Teil 1
Versionen: Outlook 2003, 2002/XP, 2000 und 98

Wer Wert auf einen sicheren Nachrichtenaustausch legt, muss seine E-Mails verschlüsseln und signieren. Verschlüsselte Nachrichten können nur mit dem passenden Dechiffrierschlüssel gelesen werden und signierte Nachrichten garantieren, dass die Mails tatsächlich vom angegebenen Absender stammen. Neben den mehr oder weniger kommerziell ausgerichteten Sicherheitsstandards S/MIME (Secure / Multipurpose Internet Mail Extension) und PGP (Pretty Good Privacy) steht Ihnen auch eine freie Softwarelösung zur Verfügung: GnuPG. In diesem zweiteiligen Tipp möchten wir Ihnen die Einsatzmöglichkeiten von GnuPG näher vorstellen.

GnuPG (Gnu Privacy Guard) ist kompatibel zu PGP, setzt im Gegensatz dazu aber keine lizenzpflichtigen Verschlüsselungsalgorithmen ein. Das bedeutet keineswegs, dass GnuPG weniger sicher ist als PGP. Einen Nachteil hat das kostenlose Verschlüsselungstool aber doch: Es handelt sich um ein reines Kommandozeilen-Werkzeug. Zum Verschlüsseln müssten Sie also kryptische Befehle an der DOS-Eingabeaufforderung eingeben. Das ist dem normalen Windows-Anwender kaum noch zuzumuten.

Erfreulicherweise gibt es aber GnuPG-Erweiterungen in Form von grafischen Benutzeroberflächen. Eine dieser Lösungen heißt GPGshell. Wir wollen Ihnen deshalb gar nicht erst die verschiedenen Befehlszeilenparameter von GnuPG vorstellen, sondern konzentrieren uns gleich auf den Einsatz von GnuPG mit Hilfe der GPGshell.

Die Oberfläche GPGshell setzt eine fertige GnuPG-Installation voraus. Laden Sie deshalb als erstes die Setup-Datei für die neueste GnuPG-Version aus dem Internet. Die deutschsprachige Download-Seite lautet:

http://www.gnupg.org/(de)/download/index.html

Suchen Sie im Bereich Binärdateien nach dem FTP-Link für die Windows-Version. Speichern Sie die Programmdatei in einem beliebigen Ordner auf Ihrer Festplatte.

Die GnuPG-Installation starten Sie anschließend aus dem Windows-Explorer per Doppelklick auf die heruntergeladene EXE-Datei (aktuelle Version: GNUPG-W32CLI-1.4.1.EXE). Im Setup-Assistenten können Sie die Vorgabewerte normalerweise unverändert übernehmen. Dabei wird als Sprache automatisch "Deutsch" und als Installationsordner "C:\Programme\GNU\GnuPG" vorgeschlagen.

Danach ist noch ein weiterer Schritt erforderlich: Sie müssen den Installationsordner von GnuPG in die Windows-Umgebungsvariable "PATH" aufnehmen. In Windows XP und 2000 klicken Sie dazu das Symbol Arbeitsplatz auf dem Windows-Desktop (oder im Start-Menü) mit der rechten Maustaste an und wählen im Kontextmenü den Befehl Eigenschaften. Wechseln Sie dann auf die Registerkarte Erweitert und klicken Sie dort auf die Schaltfläche Umgebungsvariablen. Im unteren Listenfeld des nächsten Dialogfensters markieren Sie die Systemvariable "Path". Um den Pfad zu erweitern, klicken Sie auf Bearbeiten. Fügen Sie nun am Ende des Textfelds Wert der Variablen ein Semikolon sowie den Installationspfad von GnuPG hinzu (standardmäßig: C:\Programme\GNU\GnuPG). Danach quittieren Sie alle zuvor geöffneten Dialogfenster mit Ok. - In älteren Windows-Versionen können Sie die "PATH"-Variable nur ändern, indem Sie die Datei AUTOEXEC.BAT im Stammverzeichnis Ihres Boot-Laufwerks bearbeiten. Wenn Sie die Datei im Windows-Editor öffnen, sehen Sie eine Zeile, die mit "path=" beginnt. Ergänzen Sie die Zeile ebenfalls um ein Semikolon und den GnuPG-Installationspfad. Anschließend speichern Sie die Datei AUTOEXEC.BAT.

In allen Windows-Versionen ist nach einer Änderung der PATH-Variablen ein Neustart des Rechners erforderlich.

Jetzt kann es an die Installation der GPGshell gehen. Das Programm laden Sie von folgender Internetseite herunter:

http://www.jumaros.de/rsoft/index.html

Sie erhalten ein ZIP-Archiv, welches die eigentliche Setup-Datei GPGSHELL.EXE enthält. Zur Installation rufen Sie die EXE-Datei aus dem Windows-Explorer heraus auf. Wie bei GnuPG können Sie fast alle Schritte des Setup-Assistenten mit den Standardeinstellungen übernehmen. Achten Sie nur darauf, dass die für Sie passende "Programm-Sprache" (zum Beispiel "Deutsch") aktiviert ist. Bei Bedarf können Sie auch einen anderen Installationsordner einstellen.

Wenn Sie im letzten Installationsbildschirm das Kontrollkästchen zum Starten von GPGkeys aktiviert lassen, werden Sie zunächst auf den Ordner für Ihre persönlichen Einstellungen hingewiesen und dann zum Anlegen eines neuen Schlüssels aufgefordert.

Lehnen Sie die Schlüsselerstellung vorerst ab. Mit diesem Thema werden wir uns im zweiten Teil dieses Beitrags beschäftigen. Darin erfahren Sie auch, wie Sie GnuPG-Schlüssel mit anderen Personen austauschen.

War dieser Tipp für Sie hilfreich? Klicken Sie bitte hier!

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Outlook-Daten ganz einfach im Team nutzen

Mit OLXTeamOutlook, der neuesten Generation intelligenter Team-Software nutzen Sie Ihre Outlook-Daten in Zukunft noch effizienter:

  • Bearbeiten Sie ab sofort Ihre Termine, Aufgaben, Kontakte, E-Mails und Notizen aus Outlook gemeinsam mit anderen Anwendern im Netzwerk.
  • Geben Sie ganz einfach beliebig viele Ihrer persönlichen Ordner mit Terminen, Kontakten, E-Mails etc. für andere Anwender frei. So kann die Sekretärin beispielsweise den Kalender des Chefs einsehen, der Chef die Termine seiner Mitarbeiter nachschlagen oder ein Team gemeinsam Kontakte, E-Mails und Termine verwalten.
  • Richten Sie mit wenigen Mausklicks öffentliche Ordner für Gruppentermine, Raumbelegungen, gemeinsamen Firmenadressen usw. ein.
  • Alle Änderungen und Neueingaben in den gemeinsamen Ordnern sind immer sofort ohne Verzögerung in den Ordnern der anderen Teilnehmer sichtbar.
  • Im nützlichen Gruppenkalender sehen Sie jederzeit die Termine aller freigegebenen Kalender im Wochen- oder Jahresüberblick.
  • Sie benötigen keinen Exchange-Server, sondern lediglich ein freigegebenes Verzeichnis im Netzwerk, auf das alle beteiligten Anwender zugreifen können. Dieses Verzeichnis muss sich noch nicht einmal auf einem Server befinden! Jeder beliebige Rechner in Ihrem Netzwerk kann diese Aufgabe übernehmen.
  • Die neue Version 1.5 bietet jetzt noch mehr Komfort zum Beispiel mit dem Ausblenden privater Termine für andere Anwender und der globalen Erinnerungsfunktion für alle veröffentlichten Ordner.
Weitere Informationen finden Sie unter:

http://www.add-in-world.com/katalog/olxteamoutlook/

Noch Fragen? Wir haben für Sie eine Beratungshotline zu OLXTeamOutlook eingerichtet: 0 54 61 / 99 52 - 21


 Outlook-Helpline

Haben Sie Fragen zu Outlook 2003, 2002/XP, 2000 oder 97/98? Dann wenden Sie sich mit einer genauen Problembeschreibung (bitte keine Dateien schicken!) an:

outlook-helpline@smarttools.de

Unser Redaktionsteam wählt in jeder Ausgabe Fragen aus und beantwortet Sie an dieser Stelle im Newsletter.

Daten aus dem Persönlichen Adressbuch exportieren
Versionen: Outlook 2003, 2002/XP, 2000 und 98

 FRAGE:  Ich habe meine Adressen bislang in das Persönliche Adressbuch (PAB) und nicht in den Kontaktordner von Outlook eingegeben. Besteht die Möglichkeit, die Adressdaten aus der PAB-Datei zu exportieren?
R. Gerard

 ANTWORT:  Sie können Adressen aus einem Persönlichen Adressbuch (PAB-Datei) problemlos in einen Outlook-Kontaktordner importieren. Ein direkter Export aus der PAB-Datei zum Beispiel in eine Excel-Tabelle ist aber nicht möglich. Dafür müssten Sie die PAB-Adressen zuerst in einen Kontaktordner importieren und dann von dort in das gewünschte Format exportieren.

Da der Import in einen Outlook-Kontaktordner in jedem Fall durchgeführt werden muss, hier die erforderlichen Schritte:

  1. Legen Sie per Datei-Neu-Ordner einen neuen Kontaktordner an.
  2. Überprüfen Sie dann, ob bereits ein Persönliches Adressbuch in Outlook eingebunden ist. Bei Outlook 98 und 2000 gilt das nur für die Installationsart "Unternehmen oder Arbeitsgruppe"; im Modus "Nur via Internet" können Sie diesen Schritt überspringen.
In Outlook 2002/2003 rufen Sie dazu als erstes im Menü Extras den Befehl E-Mail-Konten auf. Aktivieren Sie dann die Option Vorhandene Verzeichnisse oder Adressbücher anzeigen oder bearbeiten und klicken Sie auf Weiter. In Outlook 98/2000 im "Unternehmen oder Arbeitsgruppe"-Modus rufen Sie im Menü Extras den Befehl Dienste auf.

In einem Listenfeld sehen Sie nun die installierten Verzeichnisse/Adressbücher bzw. Dienste. Falls Sie in dieser Liste keinen Eintrag für ein "Persönliches Adressbuch" finden, klicken Sie auf Abbrechen und fahren Sie direkt mit dem nächsten Schritt dieser Anleitung, dem Import des Persönlichen Adressbuches, fort.

Falls ein "Persönliches Adressbuch" aufgeführt wird, markieren Sie den Listeneintrag und klicken Sie auf Ändern (Outlook 2002/2003) bzw. Eigenschaften (Outlook 98/2000). Im nächsten Dialogfenster müssen Sie den Pfad so einstellen, dass er auf das Persönliche Adressbuch mit den zu importierenden Adressen verweist. Ändern Sie die Angabe gegebenenfalls mit Hilfe der Schaltfläche Durchsuchen. Bestätigen Sie die Anpassungen mit Ok und beenden Sie den Vorgang mit einem Klick auf die Schaltfläche Fertig stellen respektive Ok.

  • Zum Import des Persönlichen Adressbuches wählen Sie Datei-Importieren/Exportieren an.
  • Markieren Sie die Option zum "Importieren aus anderen Programmen oder Dateien" und gehen Sie mit Weiter zur nächsten Seite des Import-Assistenten.
  • Als Dateityp markieren Sie "Persönliches Adressbuch", was Sie wiederum mit Weiter bestätigen.
  • Falls Sie ein Persönliches Adressbuch in Outlook integriert hatten (siehe Schritt 2), erscheint jetzt eine Liste aller Outlook-Ordner, aus der Sie den Zielordner für den Importvorgang auswählen - sinnvollerweise ist dies der Ordner, den Sie in Schritt 1 angelegt hatten. Anschließend klicken Sie auf Weiter.
Wenn das Persönliche Adressbuch nicht in Outlook eingebunden ist, erhalten Sie an dieser Stelle Gelegenheit, die PAB-Datei aus einem Festplattenordner auszuwählen. Nehmen Sie dafür die Schaltfläche Durchsuchen zu Hilfe. Gehen Sie dann mit Weiter zum nächsten Dialogfenster des Import-Assistenten. Klicken Sie darin auf die Schaltfläche Ziel ändern, um den Zielordner des Importvorgangs auszuwählen, nämlich den Ordner, den Sie in Schritt 1 dieser Anleitung angelegt hatten.

  • Wenn Sie wollen, können Sie noch die Felder zuordnen. Normalerweise genügt aber die Standardzuordnung.
  • Zum Start des Importvorgangs klicken Sie auf Fertig stellen.
Outlook fügt die Adressen des Persönlichen Adressbuches in den gewählten Zielordner ein. Bei Bedarf können Sie sie von dort mit dem Befehl Datei-Importieren/Exportieren in einen anderen Dateityp exportieren.

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Barcodes ganz einfach mit Word, Excel und Access ausgeben

Barcode für Windows ist ein Komplettpaket zum Erstellen von Barcodes in Word, Excel und Access. Sie erhalten TrueType-Schriften sowie ein leistungsfähiges Programm zur Berechnung der Prüfziffern, das Sie komfortabel bedienen oder aus den Office-Applikationen heraus steuern können.

Erstellen Sie mit wenig Aufwand Etiketten, CD-Einleger, Druckvorlagen oder sogar Serienbriefe in Word mit integrierten Barcodes. Alle gängigen Barcodes sind enthalten. Unter anderem:

  • Code EAN 13, EAN 8, Addon -2 und -5, EAN Velocity
  • Code 128, EAN128, UPS128
  • Code 39, -extended, PZN
  • 2/5 Interleaved, 2/5 Industrie
  • Leit- und Identcode der Post
Weitere Informationen finden Sie unter:

http://www.add-in-world.com/katalog/barcode/


Nachtrag: Grafik wird in Outlook 2002/XP und 2000 nicht ausgedruckt
Versionen: Outlook 2002/XP und 2000

 FRAGE:  In einer Outlook Weekly-Ausgabe sind Sie auf Probleme beim Drucken von E-Mails, die Grafiken enthalten, eingegangen. Als Lösung schlugen Sie vor, die neuesten Service Packs und den Internet Explorer in der Version 6 zu installieren. Das habe ich gemacht, doch das Druckproblem besteht weiterhin. Gibt es vielleicht noch einen anderen Lösungsansatz? F. Pötzsch

 ANTWORT:  Es kann zu Druckproblemen kommen, wenn es sich bei den Abbildungen und/oder Hintergrundgrafiken in einer HTML-E-Mail um verknüpfte Objekte handelt, das heißt wenn die Bilddateien als Hyperlink eingefügt wurden. Versuchen Sie es dann mit folgenden Schritten:

  1. Öffnen Sie die betreffende Mail.
  2. Wählen Sie im Nachrichtenfenster Datei-Speichern unter an.
  3. Achten Sie darauf, dass als Dateityp "HTML" eingestellt ist und speichern Sie die Datei dann in einem Festplattenordner Ihrer Wahl.
  4. Starten Sie den Windows-Explorer und wechseln Sie in den Ordner, in dem Sie die HTML-Mail gespeichert haben.
  5. Öffnen Sie die Mail-Datei per Doppelklick, sodass sie im Internet Explorer bzw. Ihrem Standard-Webbrowser angezeigt wird.
  6. Drucken Sie die Datei aus dem Webbrowser.
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Der SmartTools Office XP Insider ist ein kostenloser E-Mail-Newsletter, der sich ausschließlich mit Office 2003 und XP beschäftigt:

  • Praktische Tipps zur Installation
  • Tipps und Workshops zum optimalen Einsatz der erweiterten Funktionen von Office 2003 und XP
  • Wichtige Infos und Tipps für den Umstieg von anderen Office-Versionen
  • Download-Links zu aktuellen Office-Erweiterungen und Service Releases
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