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Gesendet: Mittwoch, 1. Juni 2005 22:58
An: Outlook Weekly Abonnenten
Betreff: SmartTools Outlook Weekly vom 2.6.2005

Ausgabe vom 2. Juni 2005

 In dieser Ausgabe

Outlook-News & Downloads
Outlook-Tipp der Woche
Outlook-Helpline
Newsletter-Tipp
 Outlook-News & Downloads

Spotlight: Diagramme in TV-Qualität für Excel & PowerPoint

Endlich professionelle Geschäftsgrafiken in Ihren Excel-Tabellen und PowerPoint-Präsentationen: Mit Amigo 2000 steht eine leistungsfähige Erweiterung zur Verfügung, die Ihnen mit minimalem Aufwand die Erstellung professioneller Diagramme in verblüffender Qualität ermöglicht.

Amigo 2000 wurde in der Ausgabe 3/2004 der Fachzeitschrift "c't" getestet und für gut befunden. In dem Artikel, in dem verschiedene Office-Erweiterungen vorgestellt wurden, heißt es unter anderem:

"Mit Amigo 2000 gibt es jedoch eine Möglichkeit, auch Excel-Zahlen in sehenswerte Diagramme zu überführen, die man sonst in Hochglanzmagazinen oder TV-Wahlanalysen sieht."

Der Schlüssel dabei ist die integrierte "Rendering-Funktion". Per Mausklick wird das komplette Diagramm neu berechnet und erscheint dann in einem raffinierten 3D-Look. Dabei benötigen Sie keine spezielle 3D-Grafikkarte, sondern können das Programm auf jedem System nutzen, auf dem auch Office 97, 2000, XP oder 2003 im Einsatz sind. Weitere Informationen und viele Beispiele finden Sie unter:

Amigo 2000

Download-Tipp: Anhangbeschränkungen komfortabel einstellen mit einem kostenlosen Outlook-Tool

Nutzen Sie unsere kostenlose Outlook-Erweiterung zur Konfiguration der gesperrten Anhänge von Outlook 2000, 2002/XP und 2003:

 Anhangsicherheits-Manager für Outlook

Nach dem Download beenden Sie bitte zunächst Outlook und starten erst dann die Installation. Folgen Sie den Anweisungen des Setup-Assistenten und wenn Sie anschließend Outlook wieder starten, finden Sie hier ein neues Menü SmartTools-Anhang-Sicherheit-Einstellungen. Nachdem Sie die neue Funktion aufgerufen haben, können Sie dann in einem Dialogfeld mit wenigen Mausklicks bestimmen, welche Anhänge Outlook sperren soll und auf welche Dateien Sie uneingeschränkt zugreifen möchten.

Unser Anhangsicherheits-Manager geht sogar noch einen Schritt weiter, denn auf Wunsch können Sie weitere Dateikennungen konfigurieren, die in Outlook standardmäßig nicht vorgegeben sind, künftig aber gesperrt sein sollen. Und wenn Sie als Administrator die Sicherheitseinstellungen für andere Anwender konfigurieren und verhindern möchten, dass nachträglich Änderungen vorgenommen werden, lässt sich der Anhangsicherheits-Manager mit einem Kennwort schützen.

News: Google Desktop Search in Deutsch verfügbar

Google Desktop Search ist ein kostenloses Tool zur blitzschnellen Suche in den E-Mail und Dateien auf Ihrem Rechner. Nach einigen Monaten Beta-Test steht ab sofort die deutsche Übersetzung in der endgültigen Version zum Download zur Verfügung:

http://desktop.google.de/

Nach der Installation erstellt Google Desktop Search automatisch im Hintergrund einen Index alle wichtigen Daten auf Ihrem System. Zum Beispiel:

  • Mails in Outlook, Outlook Express, Netscape Mail oder Thunderbird
  • Word-, Excel- und PowerPoint-Dateien
  • PDF-Dokumente
  • AOL Instant Messenger Chats
  • Webseiten, die Sie im Internet Explorer ansehen
  • HTML-Dateien auf Ihrem Rechner
  • reine Textdateien
Ist der Index komplett, wird er in Zukunft automatisch auf dem neuesten Stand gehalten, wobei Google Desktop Search sich sogar alte Versionen Ihrer Dateien und der von Ihnen abgerufenen HTML-Seiten "merken" und zur Verfügung stellen kann. Dank einer offenen Plug-In-Schnittstelle, können externe Entwickler Google Desktop Search erweitern, so dass auch andere Dateiformate wie Windows-Hilfedateien oder OpenOffice durchsucht werden können. Die zurzeit verfügbaren Plugins finden Sie unter:

http://desktop.google.de/plugins.html

 Outlook-Tipp der Woche

Outlook-Nachrichten zeitversetzt senden
Versionen: Outlook 2003, 2002/XP und 2000

Sicherlich kennen Sie die Situation: Sie haben eine Nachricht verschickt, zu der Ihnen später noch Ergänzungen einfallen oder zu deren Inhalt Sie weitere Zusatzinformationen erhalten, die gegebenenfalls eine Änderung des Textes erfordern. Outlook bietet zwar eine Möglichkeit, bereits verschickte Nachrichten zurückzuholen, aber das funktioniert nur, wenn der Empfänger ebenfalls Outlook einsetzt und er die Nachricht noch nicht gelesen hat.

Um solchen Problemen vorzubeugen, können Sie den Versand aller Nachrichten generell um einen gewissen Zeitraum verzögern. Die Nachrichten verbleiben dann für diesen Zeitraum im Postausgang und können somit später noch ergänzt oder geändert werden:

  1. Wählen Sie das Menü Extras-Regel-Assistent an und erstellen Sie eine neue Regel.
  2. Wählen Sie als Art der Regel "Nachrichten nach dem Senden prüfen" und klicken Sie auf Weiter.
  3. Auf der folgenden Seite können Sie Bedingungen für die zu prüfenden Nachrichten spezifizieren und so zum Beispiel festlegen, dass nur Nachrichten an bestimmte Empfänger verzögert werden sollen. Wenn Sie keine Bedingung einstellen, erfolgt nach einem Klick auf Weiter ein Sicherheitshinweis, dass alle Nachrichten behandelt werden. Bestätigen Sie den Hinweis mit Ja.
  4. Auf der nächsten Seite wählen Sie als Aktion "diese eine Anzahl Minuten verzögert übermitteln", geben für den Parameter "eine Anzahl von" zum Beispiel 60 oder 120 Minuten an und klicken auf Weiter.
  5. Die nachfolgende Seite dient der Spezifikation von Ausnahmen, über die Sie beispielsweise erreichen können, dass Nachrichten mit Anhängen sofort versendet werden sollen. Klicken Sie dann auf Weiter.
  6. Geben Sie auf der letzten Seite einen Namen für die Regel wie zum Beispiel "60 Minuten verzögert senden" ein und klicken Sie auf Fertigstellen und auf Ok.
In Zukunft behält Outlook Ihre Nachrichten nun 60 oder 120 Minuten im Postausgang, bevor sie beim Aufruf von Alle Senden oder Alle Senden und Empfangen endgültig verschickt werden.

Bitte beachten Sie, dass die eingestellte Verzögerung um beispielsweise 60 Minuten erneut greift, wenn Sie eine Nachricht im Postausgang öffnen und nach der Überarbeitung auf Senden klicken. Die Nachricht wird dann frühestens 60 später verschickt. Außerdem ist zu beachten, dass auf diesem Wege keine Nachricht mehr sofort gesendet werden kann. Wenn Sie eine wichtige Nachricht sofort versenden müssen, gehen Sie wie folgt vor:

  1. Wählen Sie das Menü Extras-Regel-Assistent an.
  2. Deaktivieren Sie das Kontrollkästchen vor der Regel "60 Minuten verzögert senden".
  3. Klicken Sie auf Ok.
  4. Klicken Sie dann in der Nachricht auf Senden bzw. öffnen Sie die Nachricht vorher im Postausgang.
  5. Starten Sie die E-Mail-Übertragung manuell mit Alle Senden oder Alle Senden und Empfangen.
  6. Aktivieren Sie die Regel wieder.
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Reminder-Manager: Erinnerungen und Nachverfolgungen aus jedem beliebigen Outlook- oder Exchange-Ordner anzeigen

Wenn Sie sich von Outlook an wichtige Termine und Aufgaben oder die Nachverfolgung von E-Mails und Kontakten erinnern lassen, funktioniert das leider nur dann, wenn sich die Elemente in einem der vorgegebenen Standardordner befinden.

Hier ist endlich die Lösung für dieses Problem: Der Reminder Manager...

...erinnert Sie an JEDEN Termin und JEDE Nachverfolgung, die sich in IRGENDEINEM ORDNER befindet, auf den Sie zugreifen können

...ermöglicht die Organisation Ihrer Mails, Aufgaben, Termine und Kontakte samt Erinnerungen in beliebige Unterordner

...kann auch an Termine aus anderen PST-Dateien erinnern, die Sie in Outlook geöffnet haben

...kann sogar Termine aus öffentlichen Ordnern vom Exchange Server berücksichtigen

...bietet ein übersichtliches und komfortables Dialogfeld zur Verwaltung aller fälligen Termine und Erinnerungen

...kann Erinnerungen voll automatisch per E-Mail an jede beliebige Adresse versenden. So können Sie sich beispielsweise auch per SMS erinnern lassen

Der Reminder Manager ist ab sofort zu einem Einführungspreis mit 25% Rabatt verfügbar. Weitere Informationen finden Sie unter:

Reminder Manager für Outlook


 Outlook-Helpline

Haben Sie Fragen zu Outlook 2003, 2002/XP, 2000 oder 98/97? Dann wenden Sie sich mit einer genauen Problembeschreibung (bitte senden Sie keine Dateien!) an:

outlook-helpline@smarttools.de

Unser Redaktionsteam wählt in jeder Ausgabe Fragen aus und beantwortet Sie an dieser Stelle im Newsletter.

E-Mail-Adressen aus dem Posteingang per VBA auslesen
Versionen: Outlook 2003, 2002/XP und 2000

 FRAGE:  In meinem Posteingang befinden sich zahlreiche E-Mails. Jetzt möchte ich die E-Mail-Adressen der Absender auslesen und zur weiteren Verarbeitung speichern. Wie kann ich dieses Problem lösen?
E. Lopez

 ANTWORT:  Um den Vorgang zu automatisieren, müssen sie auf jeden Fall ein VBA-Makro anlegen. Allerdings ist es erst seit Outlook 2003 möglich, die E-Mail-Adresse eines Absenders ohne Umwege auszulesen. In Outlook 2000 und Outlook 2002/XP geht das nur über CDO (Collaboration Data Objects). Immerhin wird die CDO-Objektbibliothek normalerweise automatisch mit Outlook installiert, sodass Sie aus einem VBA-Makro auf die entsprechenden Eigenschaften und Methoden zugreifen können.

Der folgende Programmcode demonstriert die generelle Vorgehensweise. Damit überprüfen Sie alle Elemente im Posteingang und schreiben jeweils den Absendernamen sowie seine E-Mail-Adresse in das Direktfenster des Visual Basic-Editors. Das ist zwar nicht sonderlich komfortabel, aber es zeigt, wie Sie an die gewünschten Informationen kommen. Sie können den Code nach Belieben erweitern, um Namen und Adressen zum Beispiel als Kontaktdaten in einem anderen Outlook-Ordner zu speichern.

Den Beispielcode geben Sie folgendermaßen ein:

  1. Starten Sie Outlook und wechseln Sie mit der Tastenkombination Alt + F11 in den Visual Basic-Editor.
  2. Sorgen Sie dafür, dass das Direktfenster sichtbar ist, indem Sie Ansicht-Direktfenster anwählen.
  3. Rufen Sie Einfügen-Modul auf.
  4. Geben Sie in das daraufhin geöffnete Codefenster den Prozedurcode ein:
Sub ReadAdrFromInbox()
Dim olNameSpace As NameSpace
Dim olInbox As MAPIFolder
Dim olItem As Object
Dim cdoSession As Object
Dim cdoFolder As Object
Dim cdoMsg As Object
Dim cdoSender As Object

  If Val(Application.Version) >= 11 Then
    Set olNameSpace = Application.GetNamespace("MAPI")
    Set olInbox = _
      olNameSpace.GetDefaultFolder(olFolderInbox)
    On Error Resume Next
    For Each olItem In olInbox.Items
      Debug.Print olItem.SenderName & _
          " <" & olItem.SenderEmailAddress & ">"
    Next olItem
    On Error GoTo 0
    Set olItem = Nothing
    Set olInbox = Nothing
    Set olNameSpace = Nothing
  Else
    Set cdoSession = CreateObject("MAPI.Session")
    cdoSession.Logon "", "", False, False
    Set cdoFolder = cdoSession.Inbox
    On Error Resume Next
    For Each cdoMsg In cdoFolder.Messages
      Set cdoSender = cdoMsg.Sender
      Debug.Print cdoSender.Name & _
          " <" & cdoSender.Address & ">"
    Next cdoMsg
    On Error GoTo 0
    Set cdoMsg = Nothing
    Set cdoSender = Nothing
    Set cdoFolder = Nothing
    cdoSession.Logoff
    Set cdoSession = Nothing
  End If
End Sub

  • Testen Sie den Programmcode durch Aufruf von Extras-Makros und anschließendem Doppelklick auf den Makronamen "ReadAdrFromInbox".
  • Sämtliche Absendernamen und -adressen aus dem Posteingang erscheinen anschließend im Direktfenster.
  • Wenn Sie den VB-Editor wieder schließen wollen, öffnen Sie das Menü Datei und rufen Sie Schließen und zurück zu Microsoft (Office) Outlook auf.
Kurz zur Erläuterung des Programmcodes: Damit die Prozedur in allen Outlook-Versionen lauffähig ist, fragt sie zuerst die Versionsnummer ab. Nur in Outlook 2003 mit der Versionsnummer "11" können Sie anschließend auf die Standard-Objekte von Outlook zurückgreifen. So erstellen Sie Objektvariablen für den Posteingang ("olNameSpace.GetDefaultFolder(olFolderInbox)") und die darin enthaltenen Elemente, die Sie dann einzeln abarbeiten. Für jedes Element lassen Sie "SenderName" und "SenderEmailAddress" per "Debug.Print" im Direktbereich ausgeben.

Die Eigenschaft "SenderEmailAddress" gab es in früheren Outlook-Versionen noch nicht. Deshalb können Sie die Absenderadresse nur per CDO ermitteln. Dafür initiieren Sie zuerst eine MAPI-Sitzung:

Set cdoSession = CreateObject("MAPI.Session")
cdoSession.Logon "", "", False, False

Danach durchlaufen Sie auch hier alle Elemente im Posteingang ("cdoSession.Inbox"), wobei Sie jeweils auf das "Sender"-Objekt zugreifen. Anzeigename und E-Mail-Adresse erhalten Sie mit den Eigenschaften "Name" und "Address".

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Schnelles Löschen aller ungelesenen Nachrichten
Versionen: Outlook 2003, 2002/XP, 2000 und 98/97

 FRAGE:  Bei der Bearbeitung meiner Mails ignoriere ich Spam-Mitteilungen und andere unerwünschte Nachrichten ganz einfach und öffne sie erst gar nicht. Haben Sie einen Tipp, wie ich diese ungelesenen Nachrichten möglichst schnell und einfach aus dem Posteingang löschen kann?
N. Berg

 ANTWORT:  Gehen Sie dazu am besten folgendermaßen vor:

  1. Wählen Sie das Menü Ansicht-Aktuelle Ansicht-Ungelesene Nachrichten (bis Outlook 2002) bzw. Ansicht-Anordnen nach-Aktuelle Ansicht-Ungelesene Nachrichten in diesem Ordner (Outlook 2003) an.
  2. Outlook blendet daraufhin alle bereits gelesenen Nachrichten aus, so dass Sie die übrigen Einträge nur noch mit Strg+A markieren und mit Entf löschen müssen.
Noch schneller lässt sich die nützliche Ansicht der ungelesenen Ansichten übrigens einstellen, wenn Sie die erweiterte Symbolleiste von Outlook anzeigen und einfach nur den entsprechenden Eintrag der Dropdown-Liste auswählen.

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  • Berichte über Updates und Bugfixes.
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