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Spotlight: Outlook-Daten schnell, komfortabel und voll automatisch sichern Was würde passieren, wenn Ihre Outlook-Daten plötzlich und unerwartet verloren gehen? Wenn Sie regelmäßig mit Outlook arbeiten wäre das ein echtes Problem, denn Sie verlieren meistens nicht nur E-Mails, sondern auch wichtige Adressen, Termine aus dem Kalender, Aufgaben und Notizen. Hinzu kommt ein erheblicher Einrichtungsaufwand, um alle Filter und Regeln, Kategorien, Signaturen, Symbolleisten und E-Mail-Konten so einzurichten, dass Sie wieder wie gewohnt arbeiten können. Mit dem brandneuen SmartTools Outlook Backup haben Sie diese Probleme zuverlässig im Griff:
SmartTools Outlook Backup ist ab sofort verfügbar und kann zur Zeit mit 10% Einführungsrabatt bestellt werden. Weitere Infos finden Sie unter: http://www.add-in-world.com/katalog/outlook-backup/ Download-Tipp: Der komfortable SmartTools Mail-Verteiler Versionen: Outlook 2000, 2002/XP und 2003 Mit diesem kostenlosen Assistenten für Outlook haben Sie die Organisation Ihrer E-Mails optimal im Griff: In einem komfortablen Dialog legen Sie fest, an welche Personen oder Abteilungen Sie regelmäßig Mails weiterleiten müssen. Dabei wählen Sie eine entsprechende E-Mail-Adresse aus und auf Wunsch einen Ordner, in dem die weitergeleiteten Mails abgelegt werden. In Zukunft ist Ihr Posteingang dann in Windeseile aufgeräumt: Sie gehen die einzelnen Mails durch und markieren in der Liste des Mailverteilers einfach den Empfänger, an den Sie weiterleiten möchten. Der Assistent legt für Sie voll automatisch die Weiterleitung an, trägt die Empfängeradresse ein, verschickt die Mail und legt das Original anschließend im gewünschten Ordner ab. Einfacher und schneller geht es nicht... Der nützliche Helfer kann aber noch mehr: in dem komfortablen Optionen-Dialog können Sie auch bestimmen, dass die Mail entweder nur weitergeleitet und nicht abgelegt, weitergeleitet und dann gelöscht oder einfach ohne Weiterleitung nur abgelegt wird. Sie finden den kostenlosen Download unter:
Tipps und Kniffe zur effektiven Aufgabenverwaltung Versionen: Outlook 2000, 2002/XP und 2003 Der Aufgabenblock, also der Bereich rechts unten im Kalender mit einer Liste der anstehenden Aufgaben, fristet meist ein Schattendasein. Und wenn Sie ihn einmal nutzen, dann liefert er vermeintlich die falschen Resultate. Dann nämlich, wenn Sie ein Datum in der Zukunft markieren und der Aufgabenblock immer noch die Aufgaben von heute anzeigt, obwohl Sie doch eigentlich wissen wollten, welche Aufgaben an dem ausgewählten Datum anstehen. Im Folgenden möchten wir Ihnen einige nützliche Tipps vorstellen, die ein effektiveres Arbeiten mit dem Aufgabenblock ermöglichen. Richtig eingesetzt, wird ein Wechsel in den eigentlichen Aufgabenordner nahezu überflüssig. Das spart darüber hinaus sogar einiges an Zeit. Die passenden Aufgaben zum markierten Datum Das bereits angesprochene Manko, dass der Aufgabenblock normalerweise immer die Einträge für den heutigen Tag anzeigt, beseitigen Sie mit wenigen Handgriffen:
Zusätzliche Informationen anzeigen Die Änderung des zeitlichen Bezugspunkts ist aber nicht die einzige Anpassungsmöglichkeit des Aufgabenblocks. Praktisch wäre es zum Beispiel, wenn in der Liste auch das Fälligkeitsdatum angezeigt würde. Kein Problem, führen Sie einfach folgende Schritte aus:
Mehr Übersicht mit Gruppierungen Ein echtes Projekt-Management bietet Outlook zwar nicht. Aber immerhin können Sie Aufgaben Kategorien zuweisen, anhand derer sich die Einträge bestimmten Themenbereichen zuordnen lassen. Mit einer entsprechend gegliederten Ansicht wird auch der Aufgabenblock überschaubarer.
Haben Sie Fragen zu Outlook 97, 98, 2000, 2002/XP oder 2003? Dann wenden Sie sich mit einer genauen Problembeschreibung (bitte senden Sie keine Dateien!) an: outlook-helpline@smarttools.de Unser Redaktionsteam wählt in jeder Ausgabe Fragen aus und beantwortet Sie an dieser Stelle im Newsletter. Markierte oder geöffnete Nachricht per VBA erkennen Versionen: Outlook 2000, 2002/XP und 2003 FRAGE: Ich habe ein kleines Makro geschrieben, das den Text aus einer Nachricht in die Zwischenablage kopiert, damit er von dort aus in ein Word-Dokument eingefügt werden kann. Das Makro wird über ein eigenes Symbol aufgerufen und greift über "ActiveExplorer.Selection" beziehungsweise "Inspector.CurrentItem" auf die Nachrichten zu. Beim Einsatz des Makros in unserer Firma werden den Anwendern jedoch immer wieder Laufzeitfehler angezeigt, wenn beim Klick auf das Symbol keine Nachricht markiert oder geöffnet ist. Können sie mir einen Tipp geben, wie sich zuverlässig erkennen lässt, ob eine Nachricht markiert oder geöffnet ist? O. Reimers ANTWORT: Ergänzen Sie Ihr Makro um die folgende Prüfroutine: Dim objInsp As Inspector Dim objExpl As Explorer Dim objMail As MailItem On Error Resume Next Set objInsp = ActiveInspector If Err <> 0 Or objInsp Is Nothing Then Err = 0 Set objExpl = ActiveExplorer Set objMail = objExpl.Selection.Item(1) If Err <> 0 Or objMail Is Nothing Then Beep MsgBox "Keine Nachricht markiert geöffnet...", _ vbOKOnly + vbExclamation, "Problem:" Exit Sub End If Else Err = 0 Set objMail = objInsp.CurrentItem If Err <> 0 Or objMail Is Nothing Then Beep MsgBox "Dieses Element ist keine Nachricht...", _ vbOKOnly + vbExclamation, "Problem: Exit Sub End If End If Zunächst wird mit "On Error Resume Next" die Anzeige von Laufzeitfehlern ausgeschaltet. Anschließen erfolgt der Versuch, ein Inspector-Objekt über "ActiveInspector" zu initialisieren. Schlägt dieser Versuch fehl, so ist kein Fenster, beispielsweise für die Bearbeitung einer Nachricht, geöffnet. Es wird dann versucht, über "ActiveExplorer" und "Selection.Item(1)" ein MailItem-Objekt zu initialisieren. Klappt auch dieser Versuch nicht, ist weder eine Nachricht in einem separaten Fenster geöffnet oder ein Element vom Typ "Nachricht" in der Übersicht markiert. Eine entsprechende Meldung informiert den Anwender darüber und das Makro wird verlassen. Ist ein separates Fenster geöffnet, wird über "CurrentItem" in einem zweiten Schritt versucht, ein MailItem-Objekt zu initialisieren. Das schlägt zum Beispiel fehl, wenn gerade ein Termin oder ein Kontakt angezeigt wird. Eine entsprechende Meldung informiert wieder den Anwender darüber und das Makro wird verlassen. Andernfalls steht nun mit "objMail" ein initialisiertes MailItem-Objekt für den weiteren Zugriff auf die geöffnete oder markierte Nachricht zur Verfügung.
Lookout-Suchmaschine wieder deinstallieren Versionen: Outlook 2000, 2002/XP und 2003 FRAGE: In einer zurückliegenden Outlook Weekly-Ausgabe hatten Sie von der Suchmaschine "Lookout" berichtet. Ich hatte das Tool daraufhin installiert, dabei aber nicht genau auf die Systemvoraussetzungen geachtet. So funktionierte Lookout nicht korrekt, weil mein System unter Windows ME läuft und nicht unter Windows 2000 oder XP. Nun finde ich aber keine Möglichkeit zum Deinstallieren der Software. Wissen Sie, wie ich das Add-In aus Outlook entferne? C. Müller ANTWORT: Als Outlook-Add-In besitzt Lookout keinen eigenen Eintrag im Windows-Startmenü und somit haben Sie dort wahrscheinlich vergeblich nach einer "Uninstall-Routine" gesucht. Dennoch ist es normalerweise kein Problem, Lookout wieder vom Rechner zu entfernen. Sie finden die entsprechende Option im Software-Bereich der Systemsteuerung. Wählen Sie dazu im Windows-Startmenü erst Einstellungen und dann Systemsteuerung an oder rufen Sie in Windows XP die Systemsteuerung direkt aus dem Startmenü auf. Anschließend öffnen Sie das Software-Symbol. In der Liste installierter Programme suchen Sie den Eintrag "Lookout" und markieren ihn per Mausklick. Um das Programm zu deinstallieren, klicken Sie dann - je nach Betriebssystemversion - auf die Schaltfläche Hinzufügen/Entfernen oder Entfernen. Anschließend befolgen Sie die Bildschirmhinweise.
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Database: 585 - Release Date: 14.02.2005