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Gesendet: Donnerstag, 3. November 2005 01:26
An: Outlook Weekly Abonnenten
Betreff: SmartTools Outlook Weekly vom 3.11.2005

Ausgabe vom 3. November 2005

 In dieser Ausgabe

Outlook-News & Downloads
Outlook-Tipp der Woche
Outlook-Helpline
Newsletter-Tipp
 Outlook-News & Downloads

Spotlight: Erstellen Sie schnell und komfortabel Notizen und Kommentare zu Ihren E-Mails

Auf dieses pfiffige Tool wollen Sie bei der Bearbeitung Ihrer E-Mails bald nicht mehr verzichten: Mit SmartTools E-Mail-Notizen Pro erstellen Sie ganz einfach per Mausklick einen virtuellen Notizzettel zu jeder beliebigen E-Mail in Outlook 2003, 2002/XP und 2000.

Stichworte zur Beantwortung der Mail, eine Telefon-Notiz oder andere Kommentare zu einer Nachricht gehen nie wieder verloren und können auf Wunsch sogar anderen Anwendern zur Verfügung gestellt werden, ohne die E-Mail selber zu verändern.

Weitere Highlights von SmartTools E-Mail-Notizen Pro:

  • Über einen komfortablen Dialog können Sie die Notizen aller E-Mails durchsuchen und verwalten.
  • Definieren Sie mit der Notiz auch gleich eine Erinnerung, um die Bearbeitung, eine Nachfrage oder einen Anruf zu der Mail nicht zu vergessen.
  • Beim Weiterleiten haben Sie die Wahl: Notiz mit der E-Mail weitergeben oder vorher löschen. Geben Sie sie weiter kann der Empfänger auf Ihre Kommentare zugreifen, wenn er ebenfalls SmartTools E-Mail-Notizen Pro nutzt.
  • Wenn Sie einen Exchange-Server einsetzen, können Sie E-Mails wesentlich komfortabler im Team bearbeiten, indem Sie Kommentare für Ihre Kollegen hinterlassen.
  • Automatische Installation, komplette Integration in Outlook und einfacher Aufruf per Mausklick
  • Schnell und intuitiv ohne lange Einarbeitung zu bedienen (Menüs und Anleitung in Deutsch)
Die Vorgängerversion von SmartTools E-Mail-Notizen Pro hat sich bereits über 10.000mal im Praxiseinsatz bewährt. Nutzen Sie jetzt die Einführungsaktion zur erweiterten und optimierten Pro-Version mit 35% Rabatt für Outlook Weekly-Abonnenten:

SmartTools E-Mail-Notizen Pro

SmartTools E-Mail-Notizen Pro - Netzwerklizenz

Download-Tipp: Excel-Daten ganz einfach per E-Mail verschicken

Sie möchten die Rabattstaffel aus einer Excel-Tabelle mit möglichst wenig Aufwand an einen Kunden verschicken? Ein Kollege benötigt ein bestimmtes Tabellenblatt aus einer umfangreicheren Arbeitsmappe? In Zukunft sind dazu nur noch ein paar Mausklicks notwendig: der kostenlose SmartTools Excel-Mailer integriert sich in Excel und lässt sich nach der automatischen Installation jederzeit über das Menü Extras starten.

Sie markieren dann beispielsweise einen beliebigen Tabellenbereich, starten den SmartTools Excel-Mailer und nach zwei Mausklicks erscheint auf dem Bildschirm eine neue Mail in Outlook mit dem gewünschten Tabellenausschnitt inklusive aller Formatierungen.

Auf Wunsch können Sie einen Bereich auch als Anhang verschicken oder wahlweise ein ganzes Tabellenblatt bzw. die komplette Tabelle. Die Konfiguration erfolgt schnell und komfortabel über ein übersichtliches Dialogfeld. Sie finden den kostenlosen Download unter:

 SmartTools Excel-Mailer kostenlos herunterladen

News: Aktualisierung des Junk-Mail-Filters von Outlook 2003

Nur wenige Wochen nach dem SP-2 für Office 2003 und einer kompletten Überarbeitung des Junk-Mail-Filters, steht bereits wieder ein weiteres Update zur Verfügung, das Sie unter der folgenden Adresse herunterladen können:

Download des Junk-Mail-Filter Updates

News: WebCast zu den neuen Junk-Mail-Funktionen von Outlook 2003 SP-2

Nach der Installation des SP-2 für Office 2003 stehen Ihnen in Outlook 2003 einige neue Optionen des Junk-Mail-Filters zur Verfügung. In einem WebCast stellen Support-Mitarbeiter von Microsoft diese neuen Funktionen vor und geben Tipps zur optimalen Konfiguration. Unter der folgenden Adresse können Sie den WebCast als Stream anzeigen oder zur Offline-Anzeige herunterladen:

Support-Webcast zu den neuen Junk-Mail-Funktionen

 Outlook-Tipp der Woche

Outlook-Kontakte in Buchform ausdrucken
Versionen: Outlook 2003 und 2002/XP

Wenn Sie die Adressen Ihrer Outlook-Kontakte als kleines Booklet im DIN-A6-Format ausdrucken möchten, bietet Outlook zu diesem Zweck ein Druckformat namens "Heft-Format (A6)" an. Vielen Anwendern gefällt das Ergebnis allerdings nicht, da die Seiten fortlaufend gedruckt werden. Für ein echtes Booklet müsste man die Seiten aber beidseitig bedrucken, ineinander legen, dann in der Mitte falten und zusammenheften. Für den Druckvorgang bedeutet das, dass bei einem 8-seitigen Booklet zum Beispiel folgende Seitenreihenfolge eingehalten werden muss:

Vorderseite:
oben links: Seite 8
oben rechts: Seite 1
unten links: Seite 6
unten rechts: Seite 3

Rückseite:
oben links: Seite 2
oben rechts: Seite 7
unten links: Seite 4
unten rechts: Seite 5

Mit Outlook allein kommen Sie in diesem Fall nicht weiter. Sie können aber die Seriendruckfunktion von Word nutzen, um die Adressen in ein Word-Dokument zu übertragen und in "Buchform" auszudrucken. Word bietet in den Versionen 2003 und 2002/XP diese Layout-Option an, mit der Sie die von Ihnen gewünschte Seitenreihenfolge erhalten.

Worauf Sie allerdings verzichten müssen, sind die praktischen Buchstabenregister am Seitenrand sowie die hervorgehobenen Anfangsbuchstaben in der Adressenliste, die Outlook in seinen Druckformaten einfügt. Word besitzt keine Seriendruckfunktion, die automatisch den ersten Buchstaben des Nachnamens ausgibt.

Wenn Sie diese Einschränkungen in Kauf nehmen können und wenn Sie mit Outlook/Word 2003 oder 2002/XP arbeiten, erstellen Sie das Booklet mit der gewünschten Seitenreihenfolge auf folgende Art und Weise:

  1. Wechseln Sie in den Outlook-Kontaktordner, dessen Adressen Sie drucken möchten.
  2. Wählen Sie das Menü Extras-Seriendruck an.
  3. Davon ausgehend, dass Sie alle Kontakte im aktuellen Ordner drucken wollen und bislang noch keine Seriendruckvorlage in Word erstellt haben, lassen Sie die Standardeinstellungen des angezeigten Dialogfelds unverändert. Lediglich ganz unten im Dropdown-Feld Dokumenttyp wählen Sie den Eintrag "Katalog" aus. Danach klicken Sie auf Ok. - Eine eventuell erscheinende Meldung, dass Verteilerlisten nicht zusammengeführt werden können, quittieren Sie mit Ok.
  4. Mit Hilfe der Seriendruck-Symbolleiste fügen Sie nun die gewünschten Seriendruckfelder in das Word-Dokument ein - beispielsweise "Nachname", "Vorname", "Adresse_geschäftlich" usw. Sie müssen nur einmal festlegen, welche Seriendruckfelder benötigt werden. Da Sie den Dokumenttyp "Katalog" gewählt hatten, wiederholt Word diese Anordnung automatisch für alle Kontakte.
  5. Fügen Sie unter dem letzten Seriendruckfeld eine oder mehrere Leerzeilen ein, damit die Kontakte später mit einem gewissen Abstand auf dem Papier erscheinen.
  6. Wenn Sie wollen, passen Sie die Formatierung an, etwa indem Sie die Zeile mit dem Namen fett formatieren. Oder fügen Sie eine Seitennummerierung in die Kopf- bzw. Fußzeile ein.
  7. Danach wählen Sie das Menü Datei-Seite einrichten an.
  8. Setzen Sie in der Mitte der Registerkarte Seitenränder das Dropdown-Feld Mehrere Seiten auf den Wert "Buch" und bestätigen Sie die Auswahl mit Ok.
  9. Nun führen Sie Datenquelle und Seriendruckdokument in einem neuen Dokument zusammen, indem Sie die Symbolleisten-Schaltfläche Seriendruck in neues Dokument anklicken. Um alle Datensätze auszugeben, bestätigen Sie das danach eingeblendete Dialogfenster mit Ok.
  10. Wenn Sie das neue Dokument mit Ihren Adressen ausdrucken, erhalten Sie normalerweise ein Booklet mit DIN-A5-Blättern, da Word immer zwei Seiten auf ein Standard-A4-Blatt druckt. Um ein DIN-A6-Booklet zu bekommen, müssen Sie die Zoom-Funktion Ihres Druckers nutzen, sofern er das unterstützt. Dazu wählen Sie Datei-Drucken an und klicken rechts neben dem Druckernamen auf die Schaltfläche Eigenschaften. Aktivieren Sie jetzt die druckerspezifische Funktion, mit der zwei Seiten pro Blatt gedruckt werden.
  11. Zurück im Dialogfenster Drucken schalten Sie noch das Kontrollkästchen Manuell duplex ein. Damit erreichen Sie, dass Word eine Pause nach dem Bedrucken der Vorderseiten einlegt und Sie zum erneuten Einlegen des Papiers auffordert. Legen Sie dann die bedruckten Seiten wieder so in den Drucker ein, dass die Rückseiten passend bedruckt werden. - Wenn Ihr Drucker den beidseitigen Druck unterstützt, können Sie alternativ natürlich auch die entsprechende Funktion in den Drucker-Eigenschaften einstellen.
  12. Starten Sie den Druckvorgang.
Unser Tipp: Falls Word auf der Rückseite der Blätter nicht die passenden Seiten druckt, versuchen Sie es mit Änderungen an der Gesamtseitenzahl des Booklets. Dazu wählen Sie im Dokument mit den zusammengeführten Adressen Datei-Seite einrichten an. Unter dem Dropdown-Feld Mehrere Seiten, in dem "Buch" aktiviert ist, stellen Sie im Feld Seiten pro Broschüre dann das nächste Vielfache von 8 ein, das größer ist als die Gesamtseitenzahl der Adressenliste. Bei einem Wert von "40" ist dann allerdings Schluss.

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Mustertexte und Textbausteine für Ihre Outlook-Mails und Word-Dokumente

Noch nie war es so einfach E-Mails, Briefe, Berichte, Angebote und beliebige andere Dokumente mit wenigen Mausklicks zu erstellen: Mit der brandneuen Version 2.0 von SmartTools QuickText Pro können Sie auf immer wieder benötigte Musterbriefe, Vorlagen und Textbausteine jetzt noch schneller und flexibler zugreifen.

SmartTools QuickText Pro wird voll automatisch in Word integriert und steht Ihnen daher auch zum schnellen Verfassen Ihrer Outlook-Mails zur Verfügung, wenn Sie Word als E-Mail-Editor eingestellt haben.

Das genial einfache und innovative Konzept hat sich bereits bei vielen tausend Anwendern in der Praxis bewährt:

  • Jeder Mustertext ist ein eigenes Dokument mit allen Formatierungen, Grafiken und Tabellen, die Word zu bieten hat. Öffnen, ändern, speichern - einfacher kann die Bearbeitung von Textbausteinen auch für unerfahrene Anwender nicht sein.
  • Sie haben auch größere Mengen von Mustertexten perfekt im Griff, denn Sie legen die Dateien einfach in verschiedenen Unterverzeichnissen ab, die SmartTools QuickText Pro Ihnen dann voll automatisch als Kategorien im Menü anbietet (auch über mehrere Ebenen!).
  • Sie müssen kein neues Programm erlernen, denn SmartTools QuickText Pro ist fest in die Menüs von Word integriert und lässt sich kinderleicht bedienen.
  • Nutzen Sie Ihre Mustertexte ganz einfach über das Netzwerk auch mit mehreren Anwendern. Alle Dokumente werden an einer Stelle zentral abgelegt, so dass Sie einen Mustertext nur ein einziges Mal erstellen und bearbeiten müssen.
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SmartTools QuickText Pro


 Outlook-Helpline

Haben Sie Fragen zu Outlook 2003, 2002/XP, 2000 oder 97/98? Dann wenden Sie sich mit einer genauen Problembeschreibung (bitte senden Sie keine Dateien!) an:

outlook-helpline@smarttools.de

Unser Redaktionsteam wählt in jeder Ausgabe Fragen aus und beantwortet Sie an dieser Stelle im Newsletter.

Antwort-Symbol erscheint auch bei nicht beantworteten E-Mails
Versionen: Outlook 2003, 2002/XP, 2000 und 97/98

 FRAGE:  Outlook zeigt bekanntlich durch ein Symbol vor einer E-Mail an, ob die entsprechende Nachricht bereits beantwortet wurde oder nicht. Nun habe ich bereits mehrfach festgestellt, dass das Antwort-Symbol zwar angezeigt wird, ich mir aber absolut sicher bin, dass noch keine Antwort erstellt wurde. Handelt es sich hier um einen Bug?
Diverse Anfragen

 ANTWORT:  Hinter diesem Problem steckt kein Bug. Eine Mail kann als beantwortet erscheinen, obwohl Sie keine Antwort geschrieben haben, wenn Sie auf Antworten geklickt und die neue Nachricht dann nicht abgeschickt haben, weil Sie es sich beispielsweise anders überlegt haben oder noch weitere Informationen einholen möchten. Dabei muss die nicht verschickte Antwort allerdings so lange geöffnet sein, dass Sie einmal von Outlook automatisch als Entwurf gespeichert wurde.

Das hört sich zunächst etwas verwirrend an, ist aber eigentlich ganz einfach. Probieren Sie einmal folgendes aus: Markieren Sie eine beliebige bisher nicht beantwortete Mail in Ihrem Posteingang und klicken Sie auf Antworten. Outlook legt daraufhin eine neue Nachricht an, die Sie ganz einfach sofort wieder mit Esc verwerfen. Sie haben also eine Antwort erstellt, aber nicht abgeschickt. Die Folge: Outlook zeigt wunschgemäß kein Antwortsymbol neben der Mail an.

Nun gibt es einen wenig bekannten Mechanismus in Outlook, der für die automatische Speicherung einer neuen Mail im Ordner "Entwürfe" sorgt, sobald sie eine bestimmte Zeit geöffnet war. Dieser Mechanismus ist eine Vorsichtsmaßnahme und soll dafür sorgen, dass Entwürfe neuer Mails nicht aus Versehen verloren gehen können. Leider sorgt die automatische Speicherung des Mailentwurfs auch dafür, dass Outlook die Ausgangsmail als beantwortet ansieht. Wenn Sie die Antwort dann nach der Speicherung verwerfen, wird der Status "beantwortet" leider nicht mehr verändert.

Um diesem Problem aus dem Weg zu gehen, können Sie das Intervall verändern, in dem Outlook die automatische Speicherung eines Mailentwurfs vornimmt. Standardmäßig sind 3 Minuten vorgegeben, aber Sie können diesen Wert erhöhen, indem Sie das Menü Extras-Optionen anwählen, auf die Registerkarte "Einstellungen" wechseln und dann nacheinander auf E-Mail-Optionen und Erweiterte E-Mail-Optionen klicken. Unter Nicht gesendete Elemente alle x Minuten automatisch speichern legen Sie dann das neue Sicherungsintervall fest. Schalten Sie das entsprechende Kontrollkästchen komplett aus, wenn Sie auf die Speicherung ganz verzichten möchten.

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Serienfaxe mit Word und FRITZ!fax verschicken

Verschicken Sie Ihre Serienfaxe ganz einfach in Word und FRITZ!fax: Sie legen nur noch das Seriendokument an und unser Fritzfax-Assistent verschickt automatisch ein Fax nach dem anderen an die gewünschten Empfänger. Weitere Highlights:

  • Unterstützung von Zeitversetzten Faxen zu günstigen Gebühren
  • Komplette Integration in Microsoft Word
  • Schneller Aufruf des Fax-Journals direkt aus Word
  • Komfortables Setzen der Textmarke zum Auslesen der Faxnummer
  • Diagnose- und Korrektur-Funktionen zum Verschicken von Serienfaxen auch in problematischen Systemumgebungen
Weitere Infos und eine kostenlose Testversion finden Sie unter:

SmartTools FritzFax-Assistent


Hyperlinks auf netzwerkinterne Dokumente verschicken
Versionen: Outlook 2003, 2002/XP, 2000 und 98

 FRAGE:  Unsere Firma besitzt ein Netzwerk mit zentralem Datei- und Exchange Server. Auf den Arbeitsstationen läuft einheitlich Outlook 2002. Nur Word wird in unterschiedlichen Versionen eingesetzt. Das führt dazu, dass Word nicht auf allen Rechnern als E-Mail-Editor eingesetzt werden kann, denn Outlook 2002 weigert sich, Word 2000 oder Word 97 als Editor anzuerkennen. Netzwerkintern wollen wir nun nicht mehr komplette Dokumente verschicken, sondern nur entsprechende Hyperlinks auf die zentral gespeicherten Dateien. Genau da ist das Problem, denn bei Einsatz des Outlook-internen Editors erscheint nach Aufruf von Einfügen-Hyperlink ein Dialogfenster, in dem ich zwar das Protokoll (hier "Datei" bzw. "file://") auswählen kann, Pfad und Namen der Datei aber komplett manuell eintragen muss. Hier hätte ich gerne denselben Komfort wie in Word, wo man den Hyperlink zu der Datei per Dateiauswahl-Dialog festlegen kann. Gibt es dafür ein Add-In oder eine VBA-Lösung?
G. Brettschneider

 ANTWORT:  Wie wäre es mit folgender Lösung, die zwar nicht so komfortabel wie die Dateiauswahl im Word-E-Mail-Editor ist, aber eigentlich genau Ihren Anforderungen entspricht?

  1. Starten Sie Outlook und öffnen Sie den Posteingangsordner.
  2. Starten Sie den Windows-Explorer.
  3. Suchen Sie darin die Datei, die Sie als Hyperlink verschicken wollen. Funktionieren kann der Hyperlink natürlich nur, wenn Sie eine Datei aus einem freigegebenen Netzwerkordner auswählen, auf den alle Empfänger Ihrer E-Mail Zugriff haben.
  4. Ziehen Sie den Dateinamen bei gedrückter rechter (!) Maustaste aus dem Windows-Explorer auf das Anwendungssymbol von Outlook in der Windows-Taskleiste. Lassen Sie die Maustaste weiter gedrückt und warten Sie, bis das Outlook-Fenster im Vordergrund erscheint. Jetzt ziehen Sie den Mauszeiger bei weiterhin gedrückter Taste in den Posteingangsordner von Outlook.
  5. Sobald Sie die Maustaste loslassen, öffnet sich ein Kontextmenü, in dem Sie den Befehl Mit Verknüpfung senden aufrufen.
  6. Outlook präsentiert ein neues Nachrichtenfenster, in dem die Verknüpfung/der Hyperlink zur Datei als Anlage eingefügt ist. Sie müssen nur noch den oder die Empfänger auswählen, gegebenenfalls Betreffzeile und Nachrichtentext bearbeiten und die Nachricht senden.
Auch wenn auf dem versendenden PC womöglich die Original-Dateigröße neben der Verknüpfung angezeigt wird, verschickt Outlook nur einen Link. Das sehen Sie spätestens auf dem empfangenden PC, wo die Nachricht nur wenige Kilobyte groß ist. Dort öffnet ein Doppelklick auf den Link auch direkt die entsprechende Datei, - je nach Outlook-Version erst, nachdem Sie das Öffnen bestätigt haben.

Tool-Helpline: Mails mit leerem Betreff verhindern
Versionen: Outlook 2003, 2002/XP und 2000

 FRAGE:  Im Eifer des Gefechts kommt es immer wieder vor, dass ich eine Mail ohne Betreff abschicke. Damit erschwere ich nicht nur meinen Empfängern oder mir selber die Organisation der Mails, sondern ich riskiere auch, dass die Nachrichten erst gar nicht ankommen. Viele Spam-Filter löschen Mails ohne Betreff voll automatisch, so dass ich leere Betreffzeilen in Zukunft gerne sicher vermeiden möchte.
Diverse Anfragen

 ANTWORT:  Für dieses häufig auftauchende Problem haben wir den Mail-Assistenten entwickelt, den Sie unter der folgenden Adresse kostenlos herunterladen können:

 Gratis-Download des Mail-Assistenten für Outlook

Nach der Installation können Sie in einem komfortablen Dialog unter anderem festlegen, dass jede neue Mail geprüft wird und Sie vor dem Versand auf einen fehlenden Betreff aufmerksam gemacht werden.

 Newsletter-Tipp

Excel-Tipps kostenlos per E-Mail

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  • Neue Rechenfunktionen für Ihre Tabellen
  • Nützliche VBA-Prozeduren
  • Undokumentierte Parameter und Funktionen
  • Infos zu Bugs und Patches
  • Wichtige Download-Links
  • Helpline für Ihre Fragen zu Excel
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