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Gesendet: Mittwoch, 7. September 2005 02:00
An: Outlook Weekly Abonnenten
Betreff: SmartTools Outlook Weekly vom 7.9.2005

Ausgabe vom 7. September 2005

 In dieser Ausgabe

Outlook-News & Downloads
Outlook-Tipp der Woche
Outlook-Helpline
Newsletter-Tipp
 Outlook-News & Downloads

Spotlight: Endlich erinnert Outlook Sie an Aufgaben, Termine und Nachverfolgungen aus jedem beliebigen(!) Ordner

Wenn Sie Outlook dazu nutzen, um sich an wichtige anstehende Termine und Aufgaben oder die Nachverfolgung von E-Mails und Kontakten erinnern zu lassen, kennen Sie das Problem:

Die Erinnerung funktioniert nur dann, wenn sich die entsprechenden Elemente in einem der vorgegebenen Standardordner befinden. Sobald Sie neue Ordner anlegen, um Mails, Termine, Aufgaben und Adressen besser zu organisieren, steht die Erinnerungsfunktion nicht mehr zur Verfügung.

Hier ist endlich die Lösung für dieses Problem:

Der Reminder Manager...

...ersetzt die Erinnerungsfunktion von Outlook 2003, 2002/XP und 2000

...erinnert Sie an jeden Termin und jede Nachverfolgung, die sich in irgendeinem Ordner befindet, auf den Sie zugreifen können

...ermöglicht die Organisation Ihrer Mails, Aufgaben, Termine und Kontakte samt Erinnerungen in beliebige Unterordner

...kann auch an Termine aus anderen PST-Dateien erinnern, die Sie in Outlook geöffnet haben

...kann sogar Termine aus öffentlichen Ordnern vom Exchange Server berücksichtigen

...bietet ein übersichtliches und komfortables Dialogfeld zur Verwaltung aller fälligen Termine und Erinnerungen

...kann Erinnerungen voll automatisch per E-Mail an jede beliebige Adresse versenden. So können Sie sich beispielsweise auch per SMS erinnern lassen

...wird automatisch installiert und ist vollständig in Outlook integriert

Der Reminder Manager ist ab sofort zu einem Einführungspreis mit 25% Rabatt verfügbar. Weitere Informationen finden Sie unter:

Reminder Manager für Outlook

Download-Tipp: Outlook-Mails komfortabel sichern

Bei der Organisation Ihrer E-Mails stehen Sie immer wieder vor dem Problem, alle Nachrichten eines Ordners auf die Festplatte speichern zu müssen. Von dort aus sollen die Mails dann beispielsweise zur Archivierung auf eine CD gebrannt oder komprimiert als ZIP-Archiv verschickt werden.

Im Nachrichtenfenster steht Ihnen dazu zwar eine Funktion Datei-Speichern Unter zur Verfügung, aber es wäre kaum praktikabel, sie für Dutzende oder Hunderte von Nachrichten einzusetzen. Auch die Möglichkeit, alle gewünschten Nachrichten zu markieren und über das Menü Datei-Speichern Unter zu sichern führt nicht zum Ziel, denn die Nachrichten werden nur gemeinsam in einer einzigen Datei im Text-Format und ohne Anhänge gespeichert.

Der SmartTools Message Saver hilft weiter: nach der automatischen Installation steht Ihnen ein neues Menü SmartTools-Alle Nachrichten speichern zur Verfügung. Rufen Sie die neue Funktion auf und es erscheint ein Dialog, in dem Sie den Outlook-Ordner festlegen, aus dem Sie Nachrichten speichern möchten sowie ein Zielverzeichnis auf der Festplatte definieren. Danach genügt ein Mausklick und die gewünschten Nachrichten werden einzeln im MSG-Format auf der Platte gesichert. Die Vorteile:

  • ...die MSG-Dateien lassen sich einfach und komfortabel sichern.
  • ...jede MSG-Datei können Sie einzeln per Doppelklick aufrufen und Ihnen steht sofort nicht nur der komplette Nachrichtentext zur Verfügung, sondern auch sämtliche Header sowie eventuelle Anhänge.
  • ...schließlich können Sie MSG-Dateien ganz einfach mit der Maus vom Explorer in ein Outlook-Fenster ziehen, um die entsprechenden Mails beispielsweise nach einem Datenverlust neu anzulegen.
SmartTools Publishing bietet Ihnen diese nützliche Outlook-Erweiterung zum kostenlosen Download an:

 Der kostenlose SmartTools Message Saver

News: Vorabversion des SP-2 für Exchange-Server 2003

Wie vor einigen Wochen berichtet, hat Microsoft für den Herbst ein neues Service Pack für den Exchange Server 2003 angekündigt, das nicht nur verschiedene Bugfixes, sondern auch eine große Anzahl von neuen Funktionen enthält. So steigt die maximale Datenbankgröße der Standard Edition von 18 GB auf 75 GB und die Verwaltung von öffentlichen Ordnern wird erheblich vereinfacht. Hinzu kommen neue Features speziell für die Kommunikation mit mobilen Geräten (zum Beispiel Direct Push als Alternative zum Black Berry) sowie eine Reihe von neuen Anti-Spam-Technologien. Ab sofort können Sie unter der folgenden Adresse eine Vorabversion des SP-2 für erste Tests herunterladen:

Vorabversion des SP-2 für Exchange Srever 2003

Laut Microsoft sind bereits alle Features im SP-2 enthalten, aber einige Neuerungen lassen sich erst testen, wenn Endgeräte mit Windows Mobile 5.0 verfügbar sind. Interessanterweise wird außerdem auf ein neues Service Pack für Office 2003 hingewiesen, das installiert sein muss, damit Outlook 2003 von den neuen Funktionen des Exchange Server 2003 profitieren kann. Das SP-2 für Office 2003 soll bis Ende des Jahres erscheinen.

 Outlook-Tipp der Woche

Der versteckte 'Power-Filter' in Outlook
Versionen: Outlook 2003 und 2002/XP

Über das Menü Ansicht-Aktuelle Ansicht-Aktuelle Ansicht anpassen können Sie eine Funktion "Filtern" aufrufen, die beispielsweise die Übersicht im Posteingang oder Ihre Kontakte nach verschiedenen Kriterien filtert. Unter anderem haben Sie hier die Möglichkeit, nur Elemente anzeigen zu lassen, die einer oder mehreren Kategorien zugeordnet sind. Beispiel: Sie ordnen Ihren Kontakten die Kategorien "Hauptkunde", "Wichtiger Kontakt", "International" und "Zulieferer" zu. Mitunter ordnen Sie bei neuen Kontakten die Kategorien "International" und "Wartet" zu, um kenntlich zu machen, dass sich diese Geschäftsbeziehung im Aufbau befindet.

Um nun alle Kontakte anzuzeigen, die Ihnen aus dem Ausland etwas liefern oder um alle potentiellen Zulieferer aus dem Ausland auflisten, lassen Sie nach Kategorien filtern und aktivieren die beiden Kategorien "International" und "Zulieferer" bzw. "International" und "Wartet" in der Auswahlliste. Hier zeigen sich nun die Grenzen der Filterfunktion: Outlook filtert ausschließlich ODER-Verknüpfungen. Bei Aktivierung von "International" und "Wartet" werden auch alle "Zulieferer"- sowie alle sonstigen Kontakte mit der Kategorie "International" angezeigt. Was Outlook hier anscheinend fehlt, ist eine UND-Verknüpfung, so dass Sie nach Kontakten mit den Kategorien "International UND Zulieferer" bzw. "International UND Wartet" filtern können.

Diese Filterung lässt sich jedoch über eine wenig bekannte und nur spärlich dokumentierte Funktion realisieren: Die "SQL"-Suche. Um deren Nutzung zu verdeutlichen, legen Sie sich am besten einen neuen Kontakteordner mit ein paar Beispielkontakten an, denen Sie die Kategorien "International", "Zulieferer" und "Wartet" in verschiedenen Kombinationen zuordnen. Wählen Sie dann das Menü Ansicht-Aktuelle Ansicht-Aktuelle Ansicht anpassen an und klicken Sie auf Filtern. Wechseln Sie auf die Registerkarte "Weitere", klicken Sie auf Kategorien, aktivieren Sie die Kategorien "International" und "Wartet" und klicken Sie zweimal auf Ok, um die Filterung einzuschalten. Das Ergebnis entspricht nicht den Erwartungen, denn es werden nun auch beispielsweise die Kontakte angezeigt, denen nur die Kategorie "International" oder die Kombination "International" und "Zulieferer" zugeordnet ist.

Um hier nun die gewünschte UND-Verknüpfung vorzunehmen, gehen Sie wie folgt vor:

  1. Wählen Sie dann das Menü Ansicht-Aktuelle Ansicht-Aktuelle Ansicht anpassen an und klicken Sie auf Filtern.
  2. Wechseln Sie auf die Registerkarte "Weitere".
  3. Klicken Sie auf Kategorien, aktivieren Sie die Kategorien "International" und "Wartet" und klicken Sie auf Ok.
  4. Wechseln Sie auf die Registerkarte "SQL" und aktivieren Sie die Option Kriterien direkt bearbeiten.
  5. Im Bereich darüber kann nun die aktuelle Filter-Abfrage bearbeitet werden. Dabei handelt es sich nicht wirklich um reines SQL, wie Sie es eventuell von Access oder dem SQL Server her kennen, sondern vielmehr eine SQL/XML-Mischung:
("DAV:isfolder" = false AND "DAV:ishidden" = false) AND
(("urn:schemas-microsoft-com:office:office#Keywords" =
'International' OR "urn:schemas-microsoft-com:
office:office#Keywords" = 'Wartet'))

Wie Sie sehen, nimmt Outlook hier standardmäßig per Operator "OR" eine ODER-Verknüpfung vor.

  • Ändern Sie nun einfach den Operator "OR" in obiger Abfrage in "AND" um:
("DAV:isfolder" = false AND "DAV:ishidden" = false) AND
(("urn:schemas-microsoft-com:office:office#Keywords" =
'International' AND "urn:schemas-microsoft-com:
office:office#Keywords" = 'Wartet'))

  • Klicken Sie zweimal auf Ok, um die neuen Filterbedingungen zu setzen.
Wie gewünschten werden jetzt nur die Kontakte angezeigt, bei denen beide Kategorien "International" UND "Wartet" zugeordnet sind. Alle anderen Kontakte, denen zum Beispiel nur die Kategorie "International" zugeordnet ist, bleiben außen vor. Wichtig: Um wieder Filterkriterien auf den anderen Registerkarten einstellen zu können, müssen Sie zunächst die Option Kriterien direkt bearbeiten wieder deaktivieren! Bitte beachten Sie außerdem, dass der Abfrageteil "("DAV:isfolder" = false AND "DAV:ishidden" = false) AND" nur in Outlook 2002/XP vorhanden ist. Sie können ihn dort der Übersichtlichkeit halber gefahrlos löschen und die Klammerung "aufräumen", so dass die reine Abfrage der Kategorien übrig bleibt:

("urn:schemas-microsoft-com:office:office#Keywords" =
'International' AND
 "urn:schemas-microsoft-com:office:office#Keywords" =
 'Wartet')

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Öffnen Sie PDF-Dateien direkt in Word und Excel

Der PDFgrabber 2.5 wandelt PDF-Dateien in Word- oder Excel-Dateien um, so dass Sie sie bearbeiten oder in Ihren eigenen Texten und Kalkulationsmodellen verwenden können. Mit der neuen Version 2.5 des bewährten PDFgrabber wurde die Ausgabequalität noch einmal optimiert und ein Menüpunkt zum Öffnen von PDF-Dateien direkt in Word und Excel integriert.

Für die Umwandlung von PDF-Dokumenten mit dem PDFgrabber 2.5 brauchen Sie nur 3 Schritte:

  1. Starten Sie den PDFgrabber über das Start-Menü oder direkt aus Word bzw. Excel über das neu installierte Menü PDF-Datei öffnen.
  2. Wählen Sie ein PDF-Dokument aus und legen Sie das gewünschte Format (Word, Excel, Text, XML) fest.
  3. Ein Mausklick startet die Umwandlung, die voll automatisch abläuft. Am Ende steht Ihnen das Word-Dokument oder die Excel-Arbeitsmappe zur direkten Bearbeitung zur Verfügung.
Weitere Informationen finden Sie unter:

PDFgrabber 2.5 - Standard für Privatanwender

PDFgrabber 2.5 - Professional für professionelle Anwender


 Outlook-Helpline

Haben Sie Fragen zu Outlook 2003, 2002/XP, 2000 oder 97/98? Dann wenden Sie sich mit einer genauen Problembeschreibung (bitte senden Sie keine Dateien!) an:

outlook-helpline@smarttools.de

Unser Redaktionsteam wählt in jeder Ausgabe Fragen aus und beantwortet Sie an dieser Stelle im Newsletter.

Fehlermeldung durch unsichtbare Lesebestätigung
Versionen: Outlook 2003 und 2002/XP

 FRAGE:  Durch Einstellungen an der Firmen-Firewall kann ich derzeit E-Mails nur empfangen und nicht versenden. Das ist aber nicht mein eigentliches Problem. Mich stört vielmehr, dass Outlook ständig Fehlermeldungen über fehlgeschlagene Sendeversuche anzeigt. Der Postausgang ist aber leer. Es kann höchstens sein, dass ich eine Nachricht mit Lesebestätigung erhalten habe und ich das Senden dieser Bestätigung mit Ja akzeptiert habe. Wo finde ich die Bestätigungs-Mail und wie kann ich sie dann löschen, damit die Fehlermeldungen endlich verschwinden?
H. Lobert

 ANTWORT:  Da haben Sie tatsächlich ein Problem. Mit Outlook selbst kommen Sie nur weiter, wenn Sie Ihren Netzwerk-Administrator überreden können, den SMTP-Port zum Versenden von E-Mails an der Firewall wieder freizugeben. Dann wird auch die Lesebestätigung verschickt.

Um die Fehlermeldungen zumindest vorübergehend zu unterdrücken, schalten Sie das automatische Senden von Nachrichten aus. Dazu wählen Sie Extras-Optionen an und wechseln auf die Registerkarte Mail-Setup bzw. E-Mail-Setup. Dort deaktivieren Sie das Kontrollkästchen Bei bestehender Verbindung sofort senden. Anschließend klicken Sie auf Ok.

Falls die Firewall-Einstellungen nicht geändert werden sollen oder können, müssen Sie auf externe Hilfsmittel zurückgreifen. Sie benötigen dafür das Shareware-Programm "OutlookSpy". Infos und einen Download-Link gibt es auf folgender Internetseite:

http://www.dimastr.com/outspy/

Nachdem Sie das Programm installiert haben, löschen Sie die Lesebestätigung, die den Sendefehler verursacht, indem Sie die folgenden Schritte ausführen:

  1. Starten Sie Outlook und wechseln Sie, je nachdem ob Sie mit einem Exchange Server verbunden sind oder nicht, in den Ordner "Outlook Heute" oder in den Ordner "Postfach - <Ihr Benutzername>". Das ist jeweils der Ordner, der sich eine Ebene über Ihrem Posteingang befindet.
  2. Klicken Sie in der OutlookSpy-Symbolleiste auf die Schaltfläche IMsgStore.
  3. Daraufhin öffnet sich ein Dialogfenster, in dem Sie oben links das Symbol Open Root Container anwählen.
  4. Im nächsten Fenster lassen Sie sich die Registerkarte Get Contents Table anzeigen.
  5. Nun sehen Sie auf der linken Seite einen Listeneintrag für die ansonsten unzugängliche Lesebestätigung. Bevor Sie sie löschen, müssen Sie erst den automatischen Versand stoppen. Dazu öffnen Sie den Listeneintrag der Lesebestätigung per Doppelklick.
  6. Klicken Sie in der oberen Symbolleiste des daraufhin eingeblendeten Fensters auf IMsgStore::AbortSubmit. Die anschließende Meldung quittieren Sie mit Ok.
  7. Schließen Sie das aktuelle Fenster, das Fenster mit den Details der Lesebestätigung.
  8. Löschen Sie die Lesebestätigung, indem Sie die Symbolleisten-Schaltfläche Delete anklicken und die nachfolgende Meldung mit Ja bestätigen.
  9. Sollte die Liste mehrere Lesebestätigungen enthalten, die nicht verschickt werden können, wiederholen Sie die Schritte 5 bis 8.
  10. Schließen Sie alle Fenster, die Sie per OutlookSpy-Symbolleiste geöffnet haben.
Beachten Sie, dass OutlookSpy keine Freeware ist. Wenn Sie das Programm dauerhaft nutzen wollen, müssen Sie eine Lizenz erwerben.

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Serienmails an Ihre Outlook-Kontakte komfortabel mit Word verschicken

Vergessen Sie den umständlichen Versand von Serienbriefen per Post! Ab sofort können Sie Angebote, Preislisten, Newsletter, Ankündigungen usw. an Ihre Outlook-Kontakte direkt aus Word ganz einfach per E-Mail verschicken. Der SmartTools Serienmailer ist in Word integriert und mit wenigen Mausklicks startbereit:

  1. Das Anschreiben für Ihre Serien-E-Mail erstellen Sie genau wie einen ganz normalen Brief in Word. Für die Namen und Adressen stehen Ihnen sämtliche von Word unterstützten Formate zur Verfügung: Outlook-Kontakte, Word-Adressliste, Excel, Access, SQL-Server usw.
  2. Sie starten dann den SmartTools Serienmailer und legen das Feld mit der E-Mail-Adresse sowie den Betreff fest. Auf Wunsch können Sie sogar einen oder mehrere Anhänge auswählen, die mit dem Anschreiben verschickt werden sollen.
  3. Klicken Sie auf Serienmails senden und der Assistent verschickt voll automatisch eine personalisierte Mail an die von Ihnen vorgegebene Liste. Jeder Empfänger erhält ein individuelles Anschreiben, so dass die anderen Empfänger für ihn nicht sichtbar sind.
Der komplette Versand wird unabhängig von Outlook durchgeführt, so dass es keine Probleme mit lästigen Sicherheitsmeldungen gibt!

Der SmartTools Serienmailer kann zurzeit mit 20% Rabatt auf den Listenpreis bestellt werden:

SmartTools Serienmailer


Eigene Symbolleisten nach Neustart verschwunden
Versionen: Outlook 2003, 2002/XP, 2000 und 98

 FRAGE:  Um nicht immer in den Menüs nach den häufig benutzten Befehlen suchen zu müssen, habe ich eine eigene Symbolleiste mit entsprechenden Symbolen angelegt. Das Problem ist, dass Outlook diese Symbolleiste immer wieder löscht, sobald ich das Programm beende und wieder neu starte. So ist die Symbolleiste natürlich auch keine Arbeitserleichterung. Wissen Sie, wie ich meine benutzerdefinierte Symbolleiste dauerhaft beibehalten kann?
G. Fern

 ANTWORT:  Outlook speichert Änderungen an den Menüs und Symbolleisten in einer Datei namens OUTCMD.DAT. Womöglich ist diese Datei auf Ihrem System schreibgeschützt oder beschädigt. Versuchen Sie deshalb, das Problem mit folgenden Maßnahmen zu beheben:

Schließen Sie Outlook und rufen Sie die Windows-Suchfunktion aus dem Startmenü auf. Suchen Sie auf den lokalen Festplatten nach der Datei OUTCMD.DAT. Falls es mehrere Treffer gibt, konzentrieren Sie die weiteren Schritte auf die Datei in Ihrem persönlichen Ordner (das ist der Ordner, dessen Pfad Ihren Anmeldenamen enthält).

Prüfen Sie zunächst, ob die Datei schreibgeschützt ist. Dazu klicken Sie den Dateinamen OUTCMD.DAT mit der rechten Maustaste an und wählen im Kontextmenü den Befehl Eigenschaften an. Sollte das Dateiattribut Schreibgeschützt gesetzt sein, entfernen Sie das Häkchen und übernehmen Sie die Änderung mit Ok. Probieren Sie aus, ob Outlook die Änderungen an den Symbolleisten jetzt speichert.

Wenn das nicht der Fall ist, wiederholen Sie die Suche nach OUTCMD.DAT. Dieses Mal benennen Sie die Datei aber um. Ändern Sie den Dateinamen zum Beispiel in OUTCMD.OLD. Anschließend starten Sie Outlook und testen die Reaktion auf Symbolleistenänderungen. Normalerweise legt Outlook automatisch eine neue OUTCMD.DAT-Datei an, in der es die jüngsten Anpassungen speichert. Wenn das von Ihnen geschilderte Problem nicht auf einen generellen Systemfehler zurückzuführen ist, müssten diese Anpassungen auch nach einem Neustart von Outlook verfügbar sein.

 Newsletter-Tipp

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SmartTools Access Weekly ist ein kostenloser wöchentlicher Newsletter mit interessanten Tipps für Anwender und Entwickler von Access 2003, 2002/XP, 2000 und 97:

  • Aktuelle Informationen über Bugs und Patches
  • Helpline für Ihre Fragen zu Access
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