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Gesendet: Montag, 20. Februar 2006 00:52
An: Word Weekly Abonnenten
Betreff: SmartTools Word Weekly vom 20.2.2006

Ausgabe vom 20. Februar 2006

 In dieser Ausgabe

Word-News & Downloads
Word-Tipp der Woche
Word-Helpline
Newsletter-Tipp
 Word-News & Downloads

News: PDFgrabber 3.0 Standard und Professional kann jetzt auch neue PDF-Dateien erstellen

Der PDFgrabber ist das tausendfach bewährte Tool, um PDF-Dateien direkt in Excel oder Word zu öffnen und zu bearbeiten. In der brandneuen Version 3.0 wurden die Standard- und Professional-Editionen komplett überarbeitet und wesentlich erweitert. Die wichtigsten neuen Funktionen:

  • Der PDFgrabber 3.0 Standard/Professional kann jetzt auch neue PDF-Dateien erzeugen. Lesen Sie also beispielsweise eine PDF-Datei in Excel oder Word ein, nehmen Sie Änderungen vor und wandeln Sie die Datei dann mit wenigen Mausklicks wieder in ein PDF-Dokument um.
  • Optimierte Geschwindigkeit: Wandeln Sie ein 25seitiges PDF mit Bildern je nach Rechnerleistung in durchschnittlich 15 Sekunden um!
  • Verbesserte Exportqualität für noch detailgetreuere Umsetzung Ihrer PDF-Dateien
  • Automatische Texterkennung bei der Umwandlung von PDF-Dateien mit gescannten Seiten (Voraussetzung ist der Einsatz von Office 2003).
Für die Umwandlung von PDF-Dokumenten mit dem PDFgrabber 3.0 benötigen Sie nur 3 Schritte:

  1. Starten Sie den PDFgrabber über das Start-Menü oder direkt aus Word bzw. Excel über das neu installierte Menü PDF-Datei öffnen.
  2. Wählen Sie ein PDF-Dokument aus und legen Sie das gewünschte Format (Word, Excel, Text, XML) fest.
  3. Ein Mausklick startet die Umwandlung, die voll automatisch abläuft. Am Ende steht Ihnen das Word-Dokument oder die Excel-Arbeitsmappe zur direkten Bearbeitung zur Verfügung.
Weitere Informationen finden Sie unter:

PDFgrabber 3.0 - Standard für Privatanwender

PDFgrabber 3.0 - Professional für professionelle Anwender

Download-Tipp: Mehrfach suchen und ersetzen in Word

Wenn Sie in Ihren Dokumenten mehrere Begriffe suchen und ersetzen, müssen Sie dazu mehrere Suchvorgänge nacheinander starten. Mit dem kostenlosen Assistenten SmartTools Mehrfach Suchen/Ersetzen für Word können Sie sich diesen Aufwand in Zukunft sparen. In einem übersichtlichen Dialogfeld geben Sie bis zu 10 Begriffe ein, die der Assistent dann voll automatisch für Sie sucht und durch jeweils andere Zeichenketten ersetzt.

Das besondere Bonbon dabei: Häufig benötigte Suchen-/Ersetzen-Paare (beispielsweise für die Umsetzung von Umlauten oder für immer wieder zu bearbeitende Dokumente), können Sie fest speichern und dann jederzeit komfortabel per Mausklick auswählen:

 SmartTools Mehrfach Suchen/Ersetzen kostenlos herunterladen!

News: Microsoft kündigt Preise und Editionen der nächsten Office-Version an

Bereits seit einigen Monaten berichten wir über Neuigkeiten zur nächsten Office-Version, die bisher mit dem Codenamen "Office 12" bezeichnet wurde. Nun hat Microsoft angekündigt, dass der offizielle Name "Microsoft Office 2007" lauten wird:

Pressemitteilung zu 'Microsoft Office 2007'

In der Pressemeldung werden außerdem die sieben geplanten Editionen von Office 2007 vorgestellt, die jeweils die Bedürfnisse bestimmter Zielgruppen abdecken sollen. Wichtig für Privatanwender ist dabei die neue "Home & Student"-Version. Diese Office-Variante ist im Vergleich zu den übrigen Angeboten für kommerzielle Anwender besonders preisgünstig und darf auf bis zu drei Rechnern in einem Haushalt installiert werden. Während die bisherige SSL-Version von Office 2003 allerdings noch aus Outlook, Excel, Word und PowerPoint bestand, ist Outlook nun nicht mehr enthalten. Stattdessen wird "Office Home and Student 2007" nun mit OneNOte 2007 angeboten.

Für Unternehmenskunden hat Microsoft neben den Microsoft Office Professional Plus 2007 sowie einer erweiterten Enterprise Edition zwei neue Tools (SharePoint Designer und Office Groove) sowie drei Server-Programme (SharePoint, Project und Office Groove) angekündigt.

Die Preise für Office 2007 in Deutschland stehen noch nicht fest, aber als Orientierungshilfe gibt es bereits die Preise für den amerikanischen Markt:

Preisliste: 'Microsoft Office 2007'

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 Word-Tipp der Woche

Zusatzinformationen mit einem Dokument speichern und im Text abrufen
Versionen: Word 2003, 2002/XP, 2000 und 97

Über das Menü Einfügen-Feld können Sie viele nützliche Informationen wie das Druckdatum, Ihre Absenderangaben oder Pfad und Dateiname des Dokumentes an beliebiger Position (Text, Kopf-/Fußzeile, Tabelle) im Dokument ausgeben lassen. Zusätzlich zu diesen direkt über Feldfunktionen erreichbaren Informationen können Sie für ein Dokument über das Menü Datei-Eigenschaften auf der Registerkarte "Anpassen" weitere Daten wie einen Abteilungsnamen, eine Projektbezeichnung oder Kontrollvermerke hinterlegen.

Benutzerdefinierte Eigenschaften in Dokumenten ausgeben
Zusätzlich haben Sie die Möglichkeit, benutzerdefinierte Eigenschaften wie "Stundensatz" oder "FiBU-Konto" anzulegen, indem Sie einfach die Bezeichnung sowie Datentyp und Inhalt festlegen. Interessant wäre es nun, auch die Inhalte dieser Eigenschaften per Feldfunktion im Dokument nutzen zu können. Sie wären damit sehr flexibel und könnten über die einfache Anpassung der Eigenschaft automatisch auch alle Inhalte im Text aktualisieren:

  1. Setzen Sie den Cursor an die Position, an der die benutzerdefinierte Eigenschaft ausgegeben werden soll, also beispielsweise in die Fußzeile, um hier die Projektbezeichnung auszugeben.
  2. Wählen Sie das Menü Einfügen-Feld an.
  3. Markieren Sie in der Liste Kategorien den Eintrag "Dokumentinformationen".
  4. Klicken Sie in der Liste Feldnamen auf den Eintrag "DocProperty" (ab Word 2003/2002/2000) bzw. "DokEigenschaft" (Word 97) .
  5. In Word 2002/2003 klicken Sie auf die Schaltfläche Feldfunktionen unter der Liste Befehle.
  6. Setzen Sie den Cursor im Feld Feldfunktionen hinter den vorgegebenen Eintrag "DOCPROPERTY" (ab Word 2003/2002/2000) bzw. "DOKEIGENSCHAFT" (Word 97) und geben Sie den Namen der gewünschten benutzerdefinierten Eigenschaft ein (beispielsweise "Projekt").
  7. Klicken Sie auf Ok, um das Feld im Dokument einzufügen.
Im Dokument erscheint nun an der Position der Feldfunktion der Inhalt der gewünschten Eigenschaft. Ändern Sie dann zu einem späteren Zeitpunkt die Eigenschaft, ist Ihr Dokument bei der nächsten Aktualisierung der Feldfunktionen automatisch auf dem neuesten Stand.

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Komfortable Datensicherung für Outlook mit SmartTools Outlook Backup 2.0

Was würde passieren, wenn Ihre Outlook-Daten plötzlich und unerwartet verloren gehen? Sie verlieren meistens nicht nur E-Mails, sondern auch wichtige Adressen, Termine aus dem Kalender, Aufgaben und Notizen.

Hinzu kommt ein erheblicher Einrichtungsaufwand, um alle Filter und Regeln, Kategorien, Signaturen, Symbolleisten und E-Mail-Konten so einzurichten, dass Sie wieder wie gewohnt arbeiten können.

Mit SmartTools Outlook Backup 2.0 haben Sie diese Probleme zuverlässig im Griff:

  • Machen Sie sich nie wieder sorgen um Ihre Daten, denn der Backup-Vorgang lässt sich mit wenig Aufwand automatisieren.
  • SmartTools Outlook Backup 2.0 sichert nicht nur einfach die Datendatei, sondern kümmert sich außerdem um Ihre Outlook-Symbolleiste, Kategorien, E-Mail-Kontoeinstellungen, Signaturen, Filter und Regeln.
  • Bei einem Datenverlust sparen Sie viele Stunden Konfigurationsaufwand, denn alle gesicherten Informationen lassen sich mit wenigen Mausklicks wiederherstellen.
  • Die brandneue Version 2.0 von SmartTools Outlook Backup kann Ihre Daten ab sofort noch schneller sichern, Outlook vor der Sicherung beenden und danach neu starten, noch mehr Informationen wie Übertragungseinstellungen, Ansichten und Junk-Mail-Filter sichern bzw. zurückspielen usw.
SmartTools Outlook Backup 2.0 bietet eine übersichtliche Benutzeroberfläche, die auch von weniger erfahrenen Anwendern komfortabel bedient werden kann. Intelligente Assistenten leiten Sie sicher durch das Anlegen und das Wiederherstellen einer Datensicherung.

SmartTools Outlook Backup 2.0 kann zurzeit mit 10% Rabatt bestellt werden. Weitere Infos finden Sie unter:

http://www.add-in-world.com/katalog/outlook-backup/


 Word-Helpline

Haben Sie Fragen zu Word 2003, 2002/XP, 2000 und 97? Dann wenden Sie sich mit einer genauen Problembeschreibung (bitte keine Dateien schicken!) an:

word-helpline@smarttools.de

Unser Redaktionsteam wählt in jeder Ausgabe eine oder mehrere Fragen aus und beantwortet Sie an dieser Stelle im Newsletter.

Eingabe in Formularfeldern erzwingen
Versionen: Word 2003, 2002/XP, 2000 und 97

 FRAGE:  Ich habe in Word ein Formular erstellt und möchte vermeiden, dass bestimmte Formularfelder leer bleiben. Der Anwender soll gezwungen werden, eine Eingabe vorzunehmen. Mit einem Makro, das beim Verlassen des Feldes ausgeführt wird, ist es mir bislang zwar gelungen, eine entsprechende Meldung anzuzeigen. Alle Versuche, die Markierung wieder auf das aktuelle Formularfeld zurückzusetzen, sind jedoch gescheitert. Können Sie da weiterhelfen?
S. Schmitt

 ANTWORT:  Das Problem, den Fokus beim Verlassen eines Formularfeldes wieder auf dieses Feld zurückzusetzen, lässt sich in der Tat nicht so einfach lösen, wie man vielleicht annehmen könnte. Wenn Sie ein VBA-Makro für das Verlassen-Ereignis schreiben und in den Code eine entsprechende "Select"-Methode einfügen, übergeht Word diese Anweisung. Grund dafür ist, dass das Makro nicht genug Zeit erhält, die Programmzeile auszuführen. Deshalb müssen Sie mit der "OnTime"-Methode arbeiten. Die genaue Vorgehensweise demonstriert die folgende Anleitung:

  1. Erstellen Sie das Dokument bzw. die Vorlage mit den Formularfeldern.
  2. Wechseln Sie dann mit Alt+F11 in den Visual Basic-Editor und legen Sie im Projekt der aktuellen Datei ein neues Modul an.
  3. In dem daraufhin angezeigten Codefenster definieren Sie auf Modulebene eine Variable, in der jeweils der Name des aktuellen Formularfeldes festgehalten wird:
Dim strGotoFeld As String

  • Darunter geben Sie zwei Prozeduren ein, die den Rücksprung zu einem unausgefüllten Formularfeld durchführen:
Sub GeheZurueck(strFeldname As String)
  If ActiveDocument _
      .FormFields("" & strFeldname & "") _
      .Result = "" Then
    strGotoFeld = strFeldname
    Application.OnTime _
        When:=Now + TimeValue("00:00:01"), _
        Name:="Ruecksprung"
    MsgBox "Das Feld darf nicht leer sein."
  End If
End Sub

Sub Ruecksprung()
  ActiveDocument _
      .Bookmarks(strGotoFeld).Range _
      .Fields(1).Result.Select
End Sub

Der (Textmarken-)Name des jeweiligen Formularfeldes wird als Argument an die Prozedur "GeheZurueck" übergeben. So können Sie den darauf folgenden Code für jedes Text-Formularfeld im aktuellen Dokument einsetzen.

Sie prüfen zunächst, ob der Inhalt des Feldes leer ist. Wenn das der Fall ist, weisen Sie der Modul-Variablen "strGotoFeld" den passenden Formularfeldnamen zu. Anschließend umgehen Sie mit "Application.OnTime" die eingangs erwähnten Timing-Probleme beim Markieren des Formularfeldes. Sie geben an, dass nach 1 Sekunde das Makro mit dem Namen "Ruecksprung" ausgeführt werden soll.

Dieses Makro macht nichts anderes als das Formularfeld mit dem derzeitigen Textmarkennamen (steht in der Variablen "strGotoFeld") zu markieren. Schließlich wird noch eine Meldung ausgegeben, dass das Feld nicht leer sein darf.

Nun fehlen nur noch die Prozeduren, die beim Verlassen der einzelnen Formularfelder ausgeführt werden. Wenn das erste Formularfeld beispielsweise den (Textmarken-)Namen "Text1" besitzt, geben Sie für dieses Feld folgenden Makrocode ein:

Sub Text1_Leer()
  GeheZurueck "Text1"
End Sub

Der Name des Makros ist frei wählbar. Wichtig ist nur der (Textmarken-)Name, den Sie an die Prozedur "GeheZurueck" übergeben.

Legen Sie nach diesem Muster Prozeduren für alle Formularfelder an, in denen Sie Eingaben erzwingen wollen. Kehren Sie dann zum Word-Dokument zurück und stellen Sie die Eigenschaften der Formularfelder so ein, dass beim Verlassen (Word 97) bzw. beim Beenden (Word 2000/2002/2003) jeweils die zugehörige Prozedur ausgeführt wird. Für das Formularfeld mit dem (Textmarken-)Namen "Text1" wählen Sie beispielsweise die Prozedur "Text1_Leer" aus.

Damit die Formularoptionen wirksam werden, müssen Sie zum Schluss per Extras-Dokument schützen den Formularschutz einschalten.

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Serienmails jetzt ganz einfach und komfortabel mit Word verschicken

Vergessen Sie den umständlichen Versand von Serienbriefen per Post! Ab sofort können Sie Angebote, Preislisten, Newsletter, Ankündigungen usw. direkt aus Word ganz einfach per E-Mail verschicken. Der SmartTools Serienmailer ist direkt in Word integriert und mit wenigen Mausklicks startbereit:

  1. Das Anschreiben für Ihre Serien-E-Mail erstellen Sie genau wie einen ganz normalen Serienbrief in Word. Sogar für die Namen und Adressen stehen Ihnen sämtliche von Word unterstützten Formate zur Verfügung: Word-Tabelle, Excel, Access, Outlook, SQL-Server usw.
  2. Sie starten dann den SmartTools Serienmailer aus dem Menü Extras und legen hier das Feld mit der E-Mail-Adresse sowie den Betreff fest. Auf Wunsch können Sie sogar einen oder mehrere Anhänge auswählen, die mit dem Anschreiben verschickt werden sollen.
  3. Klicken Sie auf Serienmails senden und der Assistent verschickt voll automatisch eine personalisierte Mail an jeden Empfänger aus der von Ihnen vorgegebenen Liste. Der komplette Versand wird unabhängig von Outlook durchgeführt, so dass es keine Probleme mit lästigen Sicherheitsmeldungen gibt!
Der SmartTools Serienmailer kann zurzeit mit 20% Rabatt auf den Listenpreis bestellt werden:

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Nachtrag: Zeilenlineal mit merkwürdiger Skalierung
Versionen: Word 2003, 2002/XP und 2000

 FRAGE:  Mit Interesse habe ich vor einiger Zeit Ihren Tipp zur Umstellung der Zeichenlineal-Skalierung gelesen. Mein System zeigt nach der Umstellung von Word 2000 auf Word 2002/XP im Zeilenlineal nämlich auch nur merkwürdige Zahlenwerte an, die mit Zentimeterangaben nichts zu tun haben. Ihr Tipp hat dieses Manko allerdings nicht beseitigt. Die Maßeinheit steht auf "Zentimeter", aber das Zeilenlineal sieht immer noch aus wie vorher. Was kann ich noch tun?
H. Diepholz

 ANTWORT:  Unter bestimmten Voraussetzungen kann es passieren, dass Word das Zeilenlineal auf eine Unterteilung in "Zeicheneinheiten" umstellt. Dann spielt es keine Rolle, welche Maßeinheit Sie einstellen. Word zeigt im Zeilenlineal immer Zeicheneinheiten an, was offenbar für ostasiatische Schriftzeichen von Bedeutung ist.

Wie Sie die Linealeinteilung in diesem Fall auf die übliche Zentimeterskala zurückstellen, richtet sich denn auch danach, ob auf Ihrem System ostasiatische Schriften installiert sind oder nicht. Falls derartige Schriften verfügbar sind, ist die Umstellung ganz einfach:

  1. Wählen Sie in Word Extras-Optionen an.
  2. Wechseln Sie auf die Registerkarte Allgemein.
  3. Deaktivieren Sie das Kontrollkästchen Zeicheneinheiten verwenden. Sofern verfügbar, befindet sich das Kontrollkästchen im unteren Dialogfeldbereich unter dem Dropdown-Feld Maßeinheit.
  4. Stellen Sie die Maßeinheit gegebenenfalls auf "Zentimeter" um.
  5. Bestätigen Sie die Änderungen mit Ok.
Sollte das Kontrollkästchen Zeicheneinheiten verwenden nicht vorhanden sein, sind auf Ihrem System keine ostasiatischen Schriften installiert. Dann stellen Sie das Zeilenlineal folgendermaßen um:

  1. Starten Sie Word und drücken Sie die Tastenkombination Alt + F11. Damit öffnen Sie den Visual Basic-Editor.
  2. Rufen Sie darin den Befehl Ansicht-Direktfenster auf.
  3. Im Visual Basic-Editor sehen Sie daraufhin ein Unterfenster mit dem Titel "Direktbereich". Geben Sie in diesem Fenster an der blinkenden Cursorposition folgende Anweisung ein:
Options.UseCharacterUnit=False

  • Drücken Sie Return, um die Anweisung auszuführen.
  • Verlassen Sie den Visual Basic-Editor per Datei-Schließen und zurück zu Microsoft Word.
Das Zeilenlineal sollte jetzt die gewünschte Skalierung besitzen. Prüfen Sie anderenfalls per Extras-Optionen auf der Registerkarte Allgemein, ob wirklich "Zentimeter" als Maßeinheit eingestellt ist.

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