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Gesendet: Sonntag, 19. März 2006 22:26
An: Word Weekly Abonnenten
Betreff: SmartTools Word Weekly vom 20.3.2006

Ausgabe vom 20. März 2006

 In dieser Ausgabe

Word-News & Downloads
Word-Tipp der Woche
Word-Helpline
Newsletter-Tipp
 Word-News & Downloads

Spotlight: Excel-Tabellen automatisch vergleichen und zusammenführen

Nutzen auch Sie das Excel-Tool, auf das Tausende von Excel-Anwendern vom Kleinunternehmer bis hin zu Großfirmen, Banken und Versicherungen seit Jahren nicht mehr verzichten wollen: den Synkronizer 8.0 Premium.

Der Synkronizer 8.0 Premium liefert genau die Funktionen, die Microsoft in Excel vergessen hat: Er kann Ihre Kalkulationsmodelle, Tabellen, Listen und Datenbanken in Excel voll automatisch vergleichen, Unterschiede markieren und auf Wunsch zu einer einzigen aktuellen Version zusammenführen.

Sparen Sie künftig viele Stunden mühseliger Kleinarbeit, denn der Synkronizer 8.0 Premium wird Ihnen bei der täglichen Arbeit mit Excel immer wieder eine unentbehrliche Hilfe sein. Zum Beispiel:

  • Mehrere Mitarbeiter haben unterschiedliche Versionen der gleichen Tabelle bearbeitet. Der Synkronizer 8.0 Premium liefert Ihnen im Handumdrehen eine einzige Tabelle, die alle Änderungen der anderen Versionen enthält.
  • Sie müssen ein Kalkulationsmodell überarbeiten, finden aber zwei Versionen auf Ihrer Festplatte. Der Synkronizer 8.0 Premium zeigt Ihnen nach wenigen Mausklicks wo die Unterschiede der beiden Versionen liegen.
  • Sie arbeiten mit einer Preisliste und ein Kollege schickt Ihnen eine Liste der Artikel, bei denen sich etwas geändert hat. Der Synkronizer 8.0 Premium pflegt die neuen Informationen automatisch in Ihre Gesamtliste ein und bringt sie auf den neuesten Stand.
  • Ihnen liegen mehrere Listen mit Adressen vor, an die Sie ein Mailing verschicken möchten. Mit dem Synkronizer 8.0 Premium erstellen Sie mit wenig Aufwand eine einzige Adressliste ohne Duplikate!
Weitere Informationen finden Sie unter:

http://www.add-in-world.com/katalog/synkronizer/

Download-Tipp: Der brandneue Dokumentgruppen-Manager

In vielen Situationen benötigen Sie für eine Aufgabe nicht nur ein einziges, sondern gleich mehrere Word-Dokumente, die Sie in der Regel manuell nacheinander öffnen. Der SmartTools Dokumentgruppen-Manager hilft weiter: mit wenigen Mausklicks fassen Sie zusammengehörende Textes in Dokumentgruppen zusammen. In Zukunft müssen Sie dann nur noch die Dokumentgruppe aufrufen und unser pfiffiger Assistent öffnet automatisch alle zugehörigen Dateien für Sie.

Und so einfach können Sie den SmartTools Dokumentgruppen-Manager einsetzen:

  1. Nach der automatischen Installation ist die neue Funktion in Word integriert und lässt sich jederzeit über das Datei-Menü aufrufen.
  2. Öffnen Sie nacheinander die Dokumente, die Sie in einer Gruppe zusammenfassen möchten.
  3. Rufen Sie den Dokumentgruppen-Manager auf, legen Sie den Namen der neuen Gruppe fest und mit Speichern schließen Sie den Vorgang ab.
In Zukunft können Sie dann jederzeit alle Dokumente einer Gruppe in einem Arbeitsschritt öffnen, indem Sie den Assistenten starten und die gewünschte Dokumentgruppe auswählen. Den kostenlosen Download finden Sie unter:

 Dokumentgruppen-Manager kostenlos herunterladen!

News: Neue Updates beheben sechs Sicherheitslücken in Office 2003, XP und 2000

In dem aktuellen Security Bulletin für den März hat Microsoft gleich auf sechs neu entdeckte Sicherheitslücken in verschiedenen Office-Applikationen hingewiesen:

Security Bulletin von Microsoft

Fünf der Probleme beziehen sich ausschließlich auf Excel, wobei in jedem Fall eine manipulierte Excel-Arbeitsmappe dafür sorgen kann, dass unbemerkt schädlicher Programmcode ausgeführt wird. Auf diese Weise können beispielsweise Daten ausgespäht, Dateien gelöscht oder unerwünschte Programme installiert werden.

Die sechste Sicherheitslücke betrifft alle Office-Anwendungen: durch die Manipulation des so genannten "Routing Slips" in Office-Dateien ist ebenfalls kann es ebenfalls zur Ausführung von unerwünschten Programmen kommen.

Die Sicherheitslücken werden alle als "Kritisch" oder "Wichtig" eingestuft, so dass Sie die in dem Security Bulletin angegebenen Updates schnellst möglich installieren sollten.

Waren die News & Downloads hilfreich für Sie? Klicken Sie bitte hier!

 Word-Tipp der Woche

Text aus der Zwischenablage ohne Formatierung in Dokumente einfügen
Versionen: Word 2003, 2002/XP, 2000 und 97

Wenn Sie formatierten Text (zum Beispiel aus dem Browser oder aus einem anderen Dokument) mit Bearbeiten-Kopieren und Bearbeiten-Einfügen bzw. Strg+C und Strg+V nach Word übernehmen, sind die Ergebnisse meistens nicht zufrieden stellen. Das Problem: Word behält die Formatierung des kopierten Textes bei, die meistens nicht zum aktuellen Dokument passt. Manchmal wird dabei sogar automatisch eine neue Formatvorlage im aktuellen Dokument angelegt, so dass Sie mit weiteren Unannehmlichkeiten zu kämpfen haben.

Um das Problem zu vermeiden, müssen Sie beim Einfügen der Daten das Dialogfeld Bearbeiten-Inhalte einfügen, die Option Unformatierten Text markieren und mit Ok bestätigen. Das sind allerdings sehr umständliche Bedienungsschritte, zumal Word standardmäßig keinen Shortcut zum schnellen Aufruf anbietet.

Ein Trick hilft weiter: setzen Sie ein kleines Makros ein, das über ein Tastaturkürzel wie zum Beispiel Umschalt+Strg+V aufgerufen werden kann. Wir haben für Sie bereits ein entsprechendes Makro vorbereitet, das Sie wie folgt in Word einbinden:

  1. Drücken Sie Alt+F11, um die VBA-Entwicklungsumgebung zu öffnen.
  2. Geben Sie in ein beliebiges Modul das folgende Makro ein:
Sub EinfgUnformatiert()

  Selection.PasteSpecial _
            Link:=False, _
      DataType:=wdPasteText, _
      Placement:=wdInLine, _
      DisplayAsIcon:=False

End Sub

  • Sichern Sie die Änderungen an der Dokumentvorlage und verlassen Sie den VBA-Editor.
  • Wählen Sie das Menü Extras-Anpassen an und klicken Sie auf Tastatur.
  • Markieren Sie in der Liste Kategorien den Eintrag "Alle Makros".
  • Wählen Sie in der Liste Makros den Eintrag "EinfgUnformatiert"aus.
  • Setzen Sie den Cursor in das Feld Neue Tastenkombination drücken und drücken Sie Umschalt+Strg+V.
  • Klicken Sie auf die Schaltfläche Zuordnen und anschließend auf Schließen, um die Änderungen zu übernehmen.
In Zukunft können Sie nun Text aus der Zwischenablage komplett ohne Formatierung einfügen, indem Sie die Tastenkombination Umschalt+Strg+V betätigen.

Die Funktionsweise ist schnell erklärt: Das Makro "EinfgUnformatiert" führt im Grunde nur eine einzelne Anweisung aus:

Selection.PasteSpecial Link:=False, _
DataType:=wdPasteText, _
Placement:=wdInLine, DisplayAsIcon:=False

Über die Methode "PasteSpecial" mit dem Parameter "DataType:=wdPasteText" sorgen wir dafür, dass nur der reine Text ohne Formatierung und Formatvorlage ins Dokument eingefügt wird.

War dieser Tipp für Sie hilfreich? Klicken Sie bitte hier!

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Adressen ganz einfach aus Outlook und Access nach Word übernehmen

Vergessen Sie das lästige Nachschlagen von Adressen und erledigen Sie Ihre Korrespondenz in Zukunft mit wenigen Mausklicks:

  • Nutzen Sie ganz einfach Adressen aus den Outlook-Kontakten, vom Exchange Server oder aus beliebigen Access-Datenbanken
  • Komfortabler Abruf der Adressen per Mausklick direkt aus Word 2003, 2002/XP und 2000
  • Automatisches Einfügen an der aktuellen Cursorposition oder genau an den vorgesehenen Positionen in beliebigen Brief- und Faxvorlagen
  • Musterbrief-Verwaltung mit über 100 fertigen Briefen. Erweitern Sie ganz nach Bedarf Ihre eigenen immer wieder verwendeten Mustertexte
  • Automatisches Festlegen des Dateinamens zur komfortablen Dokumentablage
  • Nutzen Sie den Aktionspreis: Zurzeit erhalten Sie 25% Rabatt!
Ausführliche Informationen zum SmartTools Brief- und Fax-Manager 2003 finden Sie unter:

http://www.add-in-world.com/katalog/briefman2003/


 Word-Helpline

Haben Sie Fragen zu Word 2003, 2002/XP, 2000 und 97? Dann wenden Sie sich mit einer genauen Problembeschreibung (bitte keine Dateien schicken!) an:

word-helpline@smarttools.de

Unser Redaktionsteam wählt in jeder Ausgabe eine oder mehrere Fragen aus und beantwortet Sie an dieser Stelle im Newsletter.

Hinweis auf SQL-Befehl beim Starten des Seriendrucks ausschalten
Versionen: Word 2003 und 2002/XP

 FRAGE:  Ich habe vor kurzem bei einem Kunden das Service Pack 3 für Office XP installiert. Jetzt beschwert sich der Kunde, dass er beim Ausführen der Seriendruckfunktion von Word immer eine Meldung erhält, die mit "Beim Öffnen dieses Dokuments wird der folgende SQL-Befehl ausgeführt" beginnt. Außerdem steht in der Meldung noch die SQL-Anweisung "SELECT * FROM <Dateiname>". Was hat es damit auf sich und wie kann ich diese Meldung unterdrücken, damit der Seriendruck ohne Rückfrage startet?
M. Tritschler

 ANTWORT:  Dabei handelt es sich um ein Sicherheitsmerkmal, das neu im Service Pack 3 für Office XP eingeführt wurde und in Office 2003 generell enthalten ist. Es soll verhindern, dass ein Angreifer ungehindert SQL-Abfragen ausführen kann, die unter Umständen Inhalte einer Datenbank zerstören. Beim Seriendruck, den Sie selbst bzw. Ihr Kunde startet, können Sie aber gefahrlos auf Ja klicken, um die Ausführung des SQL-Befehls zuzulassen.

Falls Sie die Sicherheitsabfrage stört oder falls Sie den Seriendruck per VBA automatisieren wollen, ohne dabei auf Benutzereingaben angewiesen zu sein, gibt es ansonsten die Möglichkeit, einen Registry-Wert zu setzen, der die Warnmeldung unterdrückt:

  1. Beenden Sie Word und alle Office-Anwendungen.
  2. Wählen Sie im Windows-Startmenü den Befehl Ausführen an. Dann geben Sie "regedit" ein und klicken auf Ok, um den Registrierungs-Editor zu starten.
  3. Öffnen Sie in der linken Fensterhälfte den Schlüsselzweig
HKEY_CURRENT_USER\Software\Microsoft\
Office\<Versionsnummer>\Word\Options

<Versionsnummer> steht für die eingesetzte Word-Version: "11.0" für Word 2003 und "10.0" für Word 2002/XP.

  • Markieren Sie den zuletzt geöffneten Schlüssel "Options" in der linken Fensterhälfte des Registrierungs-Editors und wählen Sie dann Bearbeiten-Neu-DWORD-Wert an.
  • In der rechten Fensterhälfte wird daraufhin ein neuer Registry-Wert eingefügt. Überschreiben Sie die Namensvorgabe mit
SQLSecurityCheck

und beenden Sie die Eingabe mit Return.

  • Der Standardwert des neuen Registry-Eintrags ist "0", womit Sie die Sicherheitswarnung ausschalten. Weitere Änderungen sind somit nicht erforderlich. Beenden Sie den Registrierungs-Editor.
Die Seriendruckfunktion von Word wird Sie ab sofort nicht mehr mit Warnhinweisen belästigen.

Falls Sie die Bearbeitung der Windows-Registry wenigstens halbwegs automatisieren wollen, erstellen Sie eine REG-Datei, die Sie per Doppelklick aus dem Windows-Explorer oder vom Windows-Desktop starten können. Dazu starten Sie den Editor von Windows (Notepad) und geben für Word 2003 folgende Zeilen ein:

Windows Registry Editor Version 5.00

[HKEY_CURRENT_USER\Software\Microsoft\Office\
11.0\Word\Options]
"SQLSecurityCheck"=dword:00000000

Für Word 2002/XP lauten die Zeilen:

Windows Registry Editor Version 5.00

[HKEY_CURRENT_USER\Software\Microsoft\Office\
10.0\Word\Options]
"SQLSecurityCheck"=dword:00000000

Dann speichern Sie die Datei zum Beispiel unter dem Namen SQLSECURITYAUS.REG (im Speichern-Dialogfenster des Windows-Editors müssen Sie den Dateinamen in Anführungszeichen setzen, damit nicht automatisch die Endung TXT angefügt wird).

Mit einer zweiten REG-Datei, die Sie beispielsweise SQLSECURITYEIN.REG nennen, können Sie die Sicherheitswarnung auch wieder einschalten. Der Inhalt für Word 2003 sieht folgendermaßen aus:

Windows Registry Editor Version 5.00

[HKEY_CURRENT_USER\Software\Microsoft\Office\
11.0\Word\Options]
"SQLSecurityCheck"=dword:00000001

Und für Word 2002/XP:

Windows Registry Editor Version 5.00

[HKEY_CURRENT_USER\Software\Microsoft\Office\
11.0\Word\Options]
"SQLSecurityCheck"=dword:00000001

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Outlook-Daten ganz einfach im Team nutzen

Mit OLXTeamOutlook, der neuesten Generation intelligenter Team-Software nutzen Sie Ihre Outlook-Daten in Zukunft noch effizienter:

  • Bearbeiten Sie ab sofort Ihre Termine, Aufgaben, Kontakte, E-Mails und Notizen aus Outlook gemeinsam mit anderen Anwendern im Netzwerk.
  • Geben Sie ganz einfach beliebig viele Ihrer persönlichen Ordner mit Terminen, Kontakten, E-Mails etc. für andere Anwender frei. So kann die Sekretärin beispielsweise den Kalender des Chefs einsehen, der Chef die Termine seiner Mitarbeiter nachschlagen oder ein Team gemeinsam Kontakte, E-Mails und Termine verwalten.
  • Richten Sie mit wenigen Mausklicks öffentliche Ordner für Gruppentermine, Raumbelegungen, gemeinsamen Firmenadressen usw. ein.
  • Alle Änderungen und Neueingaben in den gemeinsamen Ordnern sind immer sofort ohne Verzögerung in den Ordnern der anderen Teilnehmer sichtbar.
  • Im nützlichen Gruppenkalender sehen Sie jederzeit die Termine aller freigegebenen Kalender im Wochen- oder Jahresüberblick.
  • Sie benötigen keinen Exchange-Server, sondern lediglich ein freigegebenes Verzeichnis im Netzwerk, auf das alle beteiligten Anwender zugreifen können. Dieses Verzeichnis muss sich noch nicht einmal auf einem Server befinden! Jeder beliebige Rechner in Ihrem Netzwerk kann diese Aufgabe übernehmen.
  • Die aktuelle Version bietet jetzt noch mehr Komfort zum Beispiel mit dem Ausblenden privater Termine für andere Anwender und der globalen Erinnerungsfunktion für alle veröffentlichten Ordner.
Weitere Informationen finden Sie unter:

http://www.add-in-world.com/katalog/olxteamoutlook/

Noch Fragen? Wir haben für Sie eine Beratungshotline zu OLXTeamOutlook eingerichtet: 0 54 61 / 99 52 - 21


Probleme mit abgeschnittenen Seitenrahmen
Versionen: Word 2003, 2002/XP, 2000 und 97

 FRAGE:  Ich möchte einen grafischen Rahmen um die gesamte Seite ziehen. Prinzipiell funktioniert das auch mit dem Befehl Format-Rahmen und Schattierung und den Optionen auf der Registerkarte Seitenrand. Leider wird der Rahmen aber nicht vollständig ausgedruckt. Sowohl auf dem Papier als auch in der Seitenvorschau schneidet Word etwa 2 bis 3 Millimeter vom unteren Ende ab. Welche Einstellungen muss ich ändern, damit der Rahmen komplett angezeigt wird?
F. Gründner

 ANTWORT:  Der Rahmen befindet sich in Ihrem Fall in einem Bereich, den Ihr Drucker nicht bedrucken kann. Auf einem anderen Gerät erscheint er womöglich vollständig. Damit Sie aber auch ohne Druckerwechsel auskommen, ändern Sie folgende Randeinstellungen:

  1. Wählen Sie das Menü Format-Rahmen und Schattierung an und wechseln Sie auf die Registerkarte Seitenrand. Dort sollten Sie die generelle Definition Ihres Seitenrahmens finden - beispielsweise den grafischen Effekt und die Breite.
  2. Klicken Sie auf die Schaltfläche Optionen.
  3. Nun öffnen Sie die Dropdown-Liste Gemessen von und stellen "Text" ein. Standardmäßig gibt Word oben und unten einen Abstand von 1 Punkt und rechts und links von 4 Punkt vor. Wenn Sie meinen, dass der Rahmen damit zu nah am Text ist, erhöhen Sie die Werte.
  4. Bestätigen Sie die beiden derzeit geöffneten Dialogfelder mit Ok.
  5. Die Dimensionen des Rahmens können Sie jetzt mit Hilfe der normalen Seitenrandeinstellungen steuern. Dazu wählen Sie Datei-Seite einrichten an.
  6. Erhöhen Sie auf der Registerkarte Seitenränder den oberen und unteren Abstand. Es bleibt Ihnen nichts anderes übrig als zu experimentieren, bis Sie die optimalen Maße für Ihren Drucker gefunden haben.
  7. Sofern Ihr Dokument Kopf- und/oder Fußzeilen enthält, müssen Sie außerdem die Position dieser Bereiche anpassen. In Word 97 und 2000 erledigen Sie das ebenfalls auf der Registerkarte Seitenränder. In Word 2002 und 2003 wechseln Sie erst auf die Registerkarte Layout. Stellen Sie die Abstände für die Kopfzeile und die Fußzeile dann so groß ein, dass sie in den druckbaren Bereich Ihres Druckers fallen. Danach bestätigen Sie die Änderungen aus den Schritten 6 und 7 mit Ok.
  8. Kontrollieren Sie die neuen Rahmendimensionen in der Seitenvorschau.
Tipp: Anstatt die Seitenränder im Dialogfeld zum Befehl Datei-Seite einrichten anzupassen, können Sie auch die Seitenlayout-Ansicht verwenden. Diese Ansicht verfügt über ein vertikales Lineal, in dem Sie den oberen und unteren Rand ganz einfach mit der Maus verschieben können. Das funktioniert auch für den Kopf-/Fußzeilenbereich. Dafür müssen Sie allerdings erst Ansicht-Kopf- und Fußzeile anwählen.

Beim Verschieben der Randpositionen sehen Sie sofort, wie sich der grafische Seitenrahmen vergrößert bzw. verkleinert.

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