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News: PDFgrabber 2.0 - PDF-Dateien in Word und Excel öffnen - Sonderpreis gilt nur noch diese Woche! Der PDFgrabber 2.0 wandelt PDF-Dateien in Word- oder Excel-Dateien um, so dass Sie sie bearbeiten oder in Ihren eigenen Texten und Kalkulationsmodellen verwenden können. Mit der neuen Version 2.0 des bewährten PDFgrabber wurde die Ausgabequalität noch einmal optimiert und ein Menüpunkt zum Öffnen von PDF-Dateien direkt in Word und Excel integriert. Für die Umwandlung von PDF-Dokumenten mit dem PDFgrabber 2.0 brauchen Sie nur 3 Schritte:
PDFgrabber 2.0 - Standard für Privatanwender http://www.add-in-world.com/katalog/pdfgrabber-std/ PDFgrabber 2.0 - Professional für professionelle Anwender http://www.add-in-world.com/katalog/pdfgrabber-pro/ Download-Tipp: Kopf- und Fußzeilen-Assistent für Word Für die meisten Dokumente definieren Sie Kopf- und/oder Fußzeilen mit wichtigen Informationen von der aktuellen Seitenzahl, über den Pfad des Dokumentes bis hin zum aktuellen Druckdatum. Während Sie bisher jeweils separat in die Kopf- oder Fußzeilen wechseln und die gewünschten Informationen mit Hilfe von Feldfunktionen definieren mussten, erledigen Sie das ganze in Zukunft mit wenigen Mausklicks. Der SmartTools Kopf- und Fußzeilen-Assistent bietet alle immer wieder benötigten Informationen für Kopf- und Fußzeilen in übersichtlichen Auswahllisten an. Sie markieren einfach die gewünschten Einträge und klicken auf Einfügen, um die Kopf- und/oder Fußzeile voll automatisch zu definieren. SmartTools Publishing bietet Ihnen dieses nützliche Add-In kostenlos zum Download an:
News: Neue Informationen zu den Visual Studio Tools for Office, Version 2005 Der zunächst für das 3. Quartal 2005 angekündigte Erscheinungstermin der nächsten Visual Studio-Version wurde von Microsoft noch einmal auf das 2. Halbjahr 2005 geändert. Damit verzögert sich auch die neue Version der Visual Studio Tools for Office, Version 2005 (VSTO 2005), die die Erstellung von Word- und Excel-Erweiterungen in Visual Studio ermöglicht. Allerdings hat Microsoft in den USA bereits die Preise der neuen Visual Studio-Versionen angekündigt. Die VSTO 2005 werden 799 US$ kosten, das Update schlägt mit 549 US$ zu Buche: Visual Studio Tools for Office, Version 2005 Einen guten deutschsprachigen Überblick über die Möglichkeiten der VSTO 2005 liefert der folgende Beitrag: Überblick: VSTO 2005
Textmarken einfacher per VBA auslesen Versionen: Word 2003, 2002/XP, 2000 und 97 Eine der häufigsten Aufgaben bei der Entwicklung von Word-Makros betrifft den Zugriff auf Textmarken. Dabei müssen Textmarken gesucht und ihre Inhalte ausgelesen werden. VBA stellt dazu verschiedene Funktionen zur Verfügung, die Sie mit einigen Tricks noch effektiver nutzen können. Zunächst einige Grundlagen: Word verwaltet alle Textmarken eines Dokumentes in der Auflistung "Bookmarks". Jede Textmarke entspricht dabei einem einzelnen "Bookmark"-Objekt, das verschiedene Eigenschaften wie die Position im Dokument oder den Inhalt der Textmarke speichert. Der Zugriff erfolgt über "ThisDocument.Bookmarks" auf die Textmarken des Dokumentes, in dem auch die VBA-Routine ausgeführt wird, über "ActiveDocument.Bookmarks" für das Dokument, das der Anwender gerade bearbeitet, während die VBA-Routine zum Beispiel in einem Add-In oder einer globalen Vorlage ausgeführt wird oder über "Selection.Bookmarks" nur auf die Textmarken, die sich innerhalb der aktuellen Markierung befinden. Die Auflistung "Bookmarks" können Sie sich wie ein Array vorstellen, auf dessen Bookmark-Objekte Sie durch Angabe einer Indexnummer "1..n" oder durch Angabe eines Namens zugreifen: 'Fünfte Textmarke auslesen strText = ActiveDocument.Bookmarks(5).Range.Text 'Textmarke "Test" auslesen strText = ActiveDocument.Bookmarks("Test").Range.Text So prüfen Sie, ob eine Textmarke vorhanden ist Bevor eine Textmarke ausgelesen wird, müssen Sie zunächst prüfen, ob die Textmarke vorhanden ist. Der Versuch, auf eine nicht vorhandene Textmarke zuzugreifen, würde andernfalls einen Laufzeitfehler verursachen. Für diese Überprüfung können Sie die Funktion "Exists" der "Bookmarks"-Auflistung einsetzen: If ActiveDocument.Bookmarks.Exists("Test") = True Then... Das Ergebnis ist "True/Wahr", wenn die Textmarke vorhanden ist. In diesem Fall kann sie vor dem Auslesen selektiert werden: If ActiveDocument.Bookmarks.Exists("Test") = True Then ActiveDocument.Bookmarks("Test").Select strText = Selection.Text End If Der Nachteil dabei: Die Cursorposition verschiebt sich und Word muss den entsprechenden Teil des Dokumentes in den sichtbaren Bereich scrollen. Bei mehreren Zugriffen hintereinander führt das zu einem störenden Flackern. Alternativ kann eine Textmarke auch direkt ausgelesen werden: If ActiveDocument.Bookmarks.Exists("Test") = True Then strText = ActiveDocument.Bookmarks("Test").Range.Text End If Über das Objekt "Range" einer Textmarke greifen Sie direkt auf den in der Eigenschaft "Text" gespeicherten Inhalt der Textmarke zu, ohne dass die Textmarke selektiert oder die Cursorposition verändert wird. Manchmal kommt es beim Zugriff auf Textmarken per VBA allerdings zu Problemen: Textmarken werden nicht gefunden oder liefern falsche Inhalte. Hier kann Ihnen in Zukunft die Funktion "TMAuflisten()" helfen: Public Function TMAuflisten() As Long Dim TM As Bookmark Debug.Print "Anzahl Textmarken: " + _ CStr(ActiveDocument.Bookmarks.Count) For Each TM In ActiveDocument.Bookmarks With TM Debug.Print .Name, .Start, .End, (.End - .Start), _ TMBereich(.StoryType) End With Next TMAuflisten = TMAnzahl() End Function Public Function TMBereich(lngStoryType) As String Dim strX As String Select Case lngStoryType Case wdCommentsStory: strX = "Kommentar" Case wdEndnotesStory: strX = "Endnote" Case wdEvenPagesFooterStory: strX = _ "Fußzeile/Gerade Seiten" Case wdEvenPagesHeaderStory: strX = _ "Kopfzeile/Gerade Seiten" Case wdFirstPageFooterStory: strX = _ "Fußzeile/1. Seite" Case wdFirstPageHeaderStory: strX = _ "Kopfzeile/1. Seite" Case wdFootnotesStory: strX = "Fußnote" Case wdMainTextStory: strX = "Text/Dokument" Case wdPrimaryFooterStory: strX = "Kopfzeile/Primär" Case wdPrimaryHeaderStory: strX = "Fußzeile/Primär" Case wdTextFrameStory: strX = "Text/Frame" Case Else: strX = "???" End Select TMBereich = strX End Function Die Funktion gibt im Direktbereich Informationen - Name, Position, Länge, Bereich - zu allen Textmarken des aktuellen Dokumentes aus.
Quicktipp: Fenster-Ausschnitte schneller erstellen Versionen: Word 2003, 2002/XP, 2000 und 97 Jedes Fenster in Word kann auf Wunsch in zwei Ausschnitte geteilt werden, in denen jeweils unterschiedliche Teile desselben Textes angezeigt werden. Zu diesem Zweck bewegen Sie den Mauszeiger über die graue Fläche am oberen Rand der vertikalen Bildlaufleiste, drücken die linke Maustaste und halten sie gedrückt, während Sie die gewünschte Größe des Ausschnitts einstellen. Dann lassen Sie einfach die linke Maustaste los. Da Sie das Fenster in den meisten Fällen sowieso genau in der Mitte teilen wollen, sollte man einen kleinen Trick kennen: Ein Doppelklick auf die besagte Fläche erstellt automatisch zwei Ausschnitte gleicher Größe. Ein weiterer Doppelklick auf dieselbe Stelle schließt die Ausschnitte wieder.
Haben Sie Fragen zu Word 2003, 2002/XP, 2000 oder 97? Dann wenden Sie sich mit einer genauen Problembeschreibung (bitte keine Dateien schicken!) an: word-helpline@smarttools.de Unser Redaktionsteam wählt in jeder Ausgabe eine oder mehrere Fragen aus und beantwortet Sie an dieser Stelle im Newsletter. Layoutebenen beim Einfügen von Grafiken aus der Zwischenablage Versionen: Word 2003, 2002/XP, 2000 und 97 FRAGE: Wenn man in Word eine Grafik über die Zwischenablage einfügt, wird sie automatisch über den Text gelegt. Lässt sich dieses Verhalten irgendwie beeinflussen, sodass die Grafik stattdessen direkt in die Textebene (mit Text in Zeile) gesetzt wird? S. Wagner ANTWORT: In Word 97 und 2000 können Sie keinen Einfluss auf das Einfügeverhalten von Grafiken nehmen. Das Verhalten variiert mitunter sogar, je nachdem, welches Service Pack Sie installiert haben. So bleibt Ihnen nur eine nachträgliche Bearbeitung der Grafik über den Befehl Format-Grafik. In Word 97 deaktivieren Sie dann auf der Registerkarte Position das Kontrollkästchen Über den Text legen. In Word 2000 wählen Sie auf der Registerkarte Layout die Option Mit Text in Zeile an. Erst seit Word 2002/XP gibt es eine allgemeine Programmoption, mit der Sie das Einfügeverhalten beeinflussen können: Rufen Sie Extras-Optionen auf und wechseln Sie auf die Registerkarte Bearbeiten. Dort wählen Sie im Dropdown-Feld Bild einfügen als die Option "Mit Text in Zeile" aus. Nachdem Sie die Auswahl mit Ok bestätigt haben, werden alle Grafiken, die Sie über die Zwischenablage oder über einen der Befehle aus dem Untermenü Einfügen-Grafik in Ihre Dokumente einfügen, direkt in die Textebene gesetzt. Umgekehrt können Sie mit der Programmoption Bild einfügen als natürlich auch dafür sorgen, dass Bilder generell "Hinter dem Text", "Vor dem Text" oder in einer anderen Layoutvariante erscheinen.
Verschieben von Legenden verhindern Versionen: Word 2003, 2002/XP, 2000 und 97 FRAGE: Über die Symbolleiste "Zeichnen" ordne ich manchen Absätzen oder Illustrationen eine Legende in Form einer Sprechblase, einer Wolke, eines Kreises oder eines Rechteckes zu. Ein Pfeil lenkt dann die Aufmerksamkeit auf wichtige Hinweise oder Ergänzungen in der Legende. Bei Änderungen am Layout oder durch die Umstellung von Druckformaten stimmen allerdings anschließend die Positionen der Legenden nicht mehr. Hier ist dann eine mühsame manuelle Nacharbeit notwendig. Zwar lassen sich Legenden im Text verankern, aber bei der kleinsten Änderungen an Formaten wie dem Zeilendurchschuss, zeigt der Pfeil der Legende nicht mehr auf den Teil des Absatzes oder den Bereich der Illustration, auf den die Aufmerksamkeit gelenkt werden sollte. Kennen Sie eine Lösung? F. Volkerts ANTWORT: Um zu erreichen, dass Grafik und Legende zusammenbleiben, gruppieren Sie ganz einfach zu einer Einheit:
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Database: 585 - Release Date: 14.02.2005