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Gesendet: Sonntag, 26. März 2006 20:47
An: Word Weekly Abonnenten
Betreff: SmartTools Word Weekly vom 27.3.2006

Ausgabe vom 27. März 2006

 In dieser Ausgabe

Word-News & Downloads
Word-Tipp der Woche
Word-Helpline
Newsletter-Tipp
 Word-News & Downloads

Spotlight: Serienmails an Ihre Outlook-Kontakte komfortabel mit Word verschicken

Weihnachtsgrüße in letzter Minute? Angebote, Rundschreiben, Preislisten und andere wichtige Ankündigungen sofort und ohne Porto verschicken? Der SmartTools Serienmailer für Word macht es möglich:

  1. Das Anschreiben für Ihre E-Mail erstellen Sie genau wie einen ganz normalen Serienbrief in Word. Die Namen und Adressen übernehmen Sie aus Outlook, Excel, Access oder ganz einfach aus einer Word-Tabelle.
  2. Sie starten den SmartTools Serienmailer aus dem Menü Extras und legen hier das Feld mit der E-Mail-Adresse sowie den Betreff fest. Auf Wunsch können Sie sogar einen oder mehrere Anhänge auswählen, die mit dem Anschreiben verschickt werden sollen.
  3. Klicken Sie auf Serienmails senden und der Assistent verschickt voll automatisch eine personalisierte Mail mit individueller Anrede an jeden Empfänger aus der von Ihnen vorgegebenen Liste. Der komplette Versand wird unabhängig von Outlook durchgeführt, so dass es keine Probleme mit lästigen Sicherheitsmeldungen gibt!
Wir bieten Ihnen den SmartTools Serienmailer zurzeit mit 20% Rabatt auf den Listenpreis an:

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Download-Tipp: Der kostenlose Format- und Konvertierungs-Assistent für Word

Wenn Sie Texte aus E-Mails, von HTML-Seiten oder aus einer DOS-Datei direkt oder über die Zwischenablage in ein Word-Dokument einfügen, müssen regelmäßig Umlaute und Sonderzeichen umgesetzt, oder überflüssige Leerzeichen, Absatzendemarken und leere Zeilen gelöscht werden. Ähnlich sieht es bei HTML-Fragmenten aus: HTML-Tags sind zu entfernen und besondere Steuerzeichen durch Umlaute und Sonderzeichen zu ersetzen.

In vielen Fällen müssen Sie dazu viele Male nacheinander die Suchen-/Ersetzen-Funktion von Word bemühen. Reduzieren Sie diesen Aufwand ab sofort auf wenige Mausklicks. Der kostenlose SmartTools Format- und Konvertierungs-Assistent kann Ihre Texte in Zukunft nahezu voll automatisch bereinigen:

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News: Neue Version von Google Desktop

Google hat sein kostenloses Desktop-Suchprogramm um zahlreiche neue Funktionen erweitert und bietet ab sofort die neue Version 3 zum Download an (die deutsche Fassung befindet sich allerdings noch im Betastadium):

Google Desktop

Einige Highlight der neuen Version:

  • Zusätzliche Suchfunktionen und komfortables erweitertes Suchformular.
  • Sperre der lokalen Suche, so dass fremde Anwender nicht ohne weiteres Ihre Daten durchsuchen können.
  • Erweiterung der Suche auf andere Rechner. Schließen Sie also beispielsweise Office-Dokumente und PDF-Dateien auf Ihrem Laptop oder dem Rechner des Kollegen in die Suche mit ein.
  • Drücken Sie zweimal auf Strg und Ihnen steht jederzeit eine "QuickSearch Box" zum Starten einer neuen Suche zur Verfügung.
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 Word-Tipp der Woche

So können Sie per VBA auf das Adressbuch von Outlook zugreifen
Versionen: Word 2003, 2002/XP und 2000

Wenn Sie aus Ihren VBA-Makros auf das Outlook-Adressbuch zugreifen möchten, stoßen Sie schnell auf ein Problem: Für den Zugriff auf das Adressbuch stellt das Outlook-Objektmodell keine Möglichkeiten bereit. Um eine Adressauswahl zu realisieren ist deshalb ein Umweg über CDO (Collaboration Data Objects) notwendig. Dort steht eine Funktion "AddressBook" zur Verfügung, die als Ergebnis eine "Recipients"-Auflistung mit den gewählten Empfängern liefert. Voraussetzung für die Nutzung dieser Funktion ist zunächst, dass CDO auf dem System installiert ist. Prüfen können Sie das, indem Sie die VBA-Entwicklungsumgebung öffnen, dort das Menü Extras-Verweise anwählen und nach einem Eintrag "Microsoft CDO 1.2x Object Library" suchen. Ist der Eintrag nicht vorhanden, gehen Sie wie folgt vor, um CDO nachträglich zu installieren:

  1. Beenden Sie Outlook und alle anderen, eventuell laufenden Office-Anwendungen.
  2. Legen Sie die Office-CD ein und starten Sie dort "Setup".
  3. Klicken Sie auf die Schaltfläche Features Hinzufügen/entfernen.
  4. Wenn Sie Office 2003 einsetzen, aktivieren Sie die Option Erweiterte Anpassung Von Anwendungen und klicken Sie dann auf Weiter.
  5. Aktivieren Sie im Bereich "Microsoft Outlook für Windows" für den Eintrag "Collaboration Data Objects" die Option Vom Arbeitsplatz Starten.
  6. Klicken Sie auf die Schaltfläche Jetzt Aktualisieren und verlassen Sie das Setup anschließend wieder.
Danach können Sie Outlook wieder starten, in der VBA-Entwicklungsumgebung ist nun unter Extras-Verweise der Eintrag "Microsoft CDO 1.2x Object Library" vorhanden und kann über das Kontrollkästchen aktiviert werden.

Um das Adressbuch für die Auswahl einer oder mehrere Adressen anzeigen zu lassen, geben Sie folgende Deklarationen und die Funktion "AddrBookTest()" in ein vorhandenes oder in ein neues Modul ein:

Option Explicit

Const txtTitel = "Word Weekly - AddrBookTest"

Function AddrBookTest(OneAddress As Boolean)
  Dim objCDO As MAPI.Session
  Dim objRecs As MAPI.Recipients
  Dim strResult As String, strErr As String, I&

  On Error Resume Next
  AddrBookTest = "" 'Default: Nichts ausgewählt
  Set objCDO = CreateObject("MAPI.Session")
  objCDO.Logon "", "", False, False
  If Err <> 0 Or objCDO Is Nothing Then
    Beep
    MsgBox "Fehler bei Initialisierung " & _
           "der CDO-Schnittstelle: " _
           & Err.Description, _
           vbOKOnly + vbExclamation, txtTitel
    GoTo Exit_Func
  End If

  With objCDO.Session
    Err = 0
    Set objRecs = .AddressBook(Title:="Empfänger wählen:")
    DoEvents
    If Err <> 0 Then
      strErr = Err.Description
      If InStr(LCase$(strErr), "user_cancel") = 0 Then
        Beep
        MsgBox "Problem beim Aufruf des " & _
               "Adressbuches (" & strErr & ")...", _
               vbOKOnly + vbExclamation, txtTitel
        GoTo Exit_Func
      End If 'User_Cancel?
    End If 'Err<> 0...
  End With
  If objRecs Is Nothing Then Exit Function

  Err = 0
  strResult = ""
  For I = 1 To objRecs.Count
    With objRecs.Item(I)
      strResult = strResult & _
                  Trim$(.AddressEntry.Name) & _
      "|" & Trim$(.AddressEntry.Address) & vbCrLf
    End With
    If OneAddress And I = 1 Then Exit For
  Next I

  If Err <> 0 Then
    strErr = Err.Description
    Beep
    MsgBox "Problem bei der Übernahme der Adresse (" & _
           strErr & ")...", _
           vbOKOnly + vbExclamation, txtTitel
  Else 'letztes vbCrLf wieder raus
    strResult = Left$(strResult, Len(strResult) - 2)
    AddrBookTest = strResult
  End If

Exit_Func:
  objCDO.Logoff

  Set objRecs = Nothing
  Set objCDO = Nothing

End Function

Diese Funktion initialisiert zunächst eine CDO-Session mit dem Standard-Profil, fängt dabei einen eventuell auftretenden Fehler ab und gibt diesen gegebenenfalls zur Kenntnis. Über diese Session kann dann die Funktion "AddressBook" aufgerufen werden, die als Ergebnis eine "Recipients"-Auflistung liefert. Eventuell auftretende Fehler untersuchen wir auf die Zeichenfolge "user_cancel", die einen Klick auf Abbrechen signalisiert. Alle anderen Fehler werden entsprechend per Meldung zur Kenntnis gegeben, bevor die Routine verlassen wird.

Die Eigenschaft "Count" der "Recipients"-Auflistung gibt Auskunft, wie viele Einträge ausgewählt wurden. Dementsprechend gehen wir in einer Schleife alle Einträge durch und setzen diese zu einem Funktionsergebnis zusammen, das zeilenweise Namen und Adressen durch das Pipe-Zeichen "|" getrennt enthält. Wenn der Parameter "OneAddress" mit "True" angegeben war, verlassen wir die Schleife nach Bearbeitung des ersten Eintrages. Einen eventuell auftretenden Fehler, beispielsweise ausgelöst durch einen Klick auf Nein in der bei Zugriffen auf E-Mail-Adressen angezeigten Sicherheitsabfrage von Outlook, fangen wir entsprechend ab und zeigen diesen per Meldung an.

Das Funktionsergebnis ist entweder eine Zeichenfolge wie zum Beispiel "Vorname Nachname|nachname@provider.de" (OneAddress= True), also eine Kombination aus dem Namen und der E-Mail-Adresse oder eine per "vbCrLf" getrennte Liste oben genannten Aufbaus (OneAddress= False). Um auf die einzelnen Einträge der Liste zuzugreifen, wandeln Sie sie zunächst per "Split" in ein Array um und zerlegen Sie dann anhand des Trenners "|" in Name und E-Mail-Adresse:

Sub Test_1a()
  Dim strListe As String, X As Variant, I&
  Dim strName As String, strEMail As String

  strListe = AddrBookTest(False)
  X = Split(strListe, vbCrLf)
  For I = 0 To UBound(X)
    strName = Left$(X(I), InStr(X(I), "|") - 1)
    strEMail = Mid$(X(I), InStr(X(I), "|") + 1)
    Debug.Print strName, strEMail
  Next I

End Sub

Eine einzelne Adresse zerlegen Sie wie oben gezeigt per "Left$()" und "Mid$()" in Ihre Bestandteile:

Sub Test_1b()
  Dim strAusw As String, strName As String, _
      strEMail As String

  strAusw = AddrBookTest(True)
  strName = Left$(strAusw, InStr(strAusw, "|") - 1)
  strEMail = Mid$(strAusw, InStr(strAusw, "|") + 1)
  Debug.Print strName, strEMail

End Sub

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 Word-Helpline

Haben Sie Fragen zu Word 2003, 2002/XP, 2000 und 97? Dann wenden Sie sich mit einer genauen Problembeschreibung (bitte keine Dateien schicken!) an:

word-helpline@smarttools.de

Unser Redaktionsteam wählt in jeder Ausgabe eine oder mehrere Fragen aus und beantwortet Sie an dieser Stelle im Newsletter.

Dateiname mit Pfad nur auf der letzten Seite ausgeben
Versionen: 2003, 2002/XP, 2000 und 97

 FRAGE:  Es ist kein Problem, den aktuellen Dateinamen eines Dokumentes mit dem kompletten Pfad in der Fußzeile auszugeben kann. Ich möchte den Dateinamen samt Pfad aber nur auf der letzten Seite anzeigen. Gibt es dafür eine schnelle Lösung?
R. Kern

 ANTWORT:  Theoretisch könnten Sie dieses Problem über eine separate Fußzeilen-Definition nur für die letzte Seite lösen. Dazu müssten Sie aber einen entsprechenden Abschnittswechsel einfügen und die Fußzeile dann manuell konfigurieren. Schneller und komfortabler ist die Verwendung einer Feldfunktion, die die aktuelle Seitennummer prüft und dann den Dateinamen samt Pfad nur auf der letzten Seite ausgibt.

In Word 2003, 2002/XP und 2000 sieht das dann folgendermaßen aus:

{if { page }={ numpages } "{ filename \p }" }

Für Word 97 verwenden Sie:

{wenn { seite }={ anzseiten } "{ dateiname \p }" }

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Nach Doppelklick im Windows-Explorer will Word die Datei wiederherstellen
Versionen: Word 2003, 2002/XP, 2000 und 97

 FRAGE:  Wenn ich im Windows-Explorer ein Word-Dokument (DOC-Datei) per Doppelklick öffnen will, fragt mich Word seit kurzer Zeit immer erst, ob ich die Datei wiederherstellen möchte. Ich kann dann auf Ja oder Nein klicken, woraufhin die Datei ganz normal geladen wird. Versuche ich dagegen, die Datei aus Word heraus zu öffnen, erfolgt keine Abfrage zum Wiederherstellen. Können Sie mir sagen, wie ich diese unsinnige Fehlermeldung im Windows-Explorer abstellen kann?
P. Wagner

 ANTWORT:  Womöglich sind die Dateitypinformationen für Word-Dokumente beschädigt worden. In Ihrem Fall ist zum Beispiel die Aktion "Öffnen" ausschlaggebend. Im Windows-Explorer ist hinterlegt, welcher Befehl dafür benötigt wird. Ausgeführt wird der Befehl nach einem Doppelklick auf eine Datei mit der Endung .DOC.

Sie können die Dateitypinformationen reparieren, indem Sie Word neu im System registrieren. Das erreichen Sie folgendermaßen:

  1. Beenden Sie Word und gegebenenfalls auch Outlook, sofern Sie Word als E-Mail-Editor einsetzen.
  2. Wählen Sie im Windows-Menü Start den Befehl Ausführen an.
  3. Geben Sie
winword /r

in die Befehlszeile ein. Eine genaue Pfadangabe zur Word-Programmdatei WINWORD.EXE ist normalerweise nicht erforderlich, da sie im Systempfad steht.

  • Klicken Sie auf Ok, um Word neu registrieren zu lassen. Dabei wird das Setup-Programm von Word gestartet. Die Installations-CD benötigen Sie üblicherweise aber nicht.
Danach sollte der Doppelklick im Windows-Explorer wieder wie gewohnt funktionieren.

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