Word-News & Downloads
Word-Helpline
Spotlight: Adressen aus Outlook und Access ganz einfach nach Word übernehmen In Zukunft geben Sie keine Adresse mehr doppelt ein, denn Sie können nun aus Word heraus direkt auf Ihre Kontakte in Outlook, in einer Access-Datenbank oder auf dem Exchange Server zugreifen:
http://www.add-in-world.com/katalog/briefman2003/ Download-Tipp: Aufgaben und Termine zu Ihren Dokumenten komfortabel verwalten Wenn Sie umfangreiche Dokumente erstellen, gibt es immer viele kleine Aufgaben zu erledigen: Konzepte müssen entworfen, Informationen angefordert, Grafiken in Auftrag gegeben und Ergebnisse abgestimmt werden. Dazu machen Sie sich meistens Notizen auf kleinen Zetteln oder legen Termine und Aufgaben in Outlook an. Diese Umstände erspart Ihnen in Zukunft unser kostenloses SmartTools DocTodo für Word. Ihre Todo-Listen verwalten Sie dort, wo die eigentliche Arbeit stattfindet: Direkt in Word und zusammen mit jedem Dokument. In einem übersichtlichen Dialog verwalten Sie Aufgaben und vergeben Termine. In einer eigenen Symbolleiste in Word werden dann automatisch immer genau die Aufgaben und Termine zum aktuellen Dokument angezeigt. Sie wissen also jederzeit was als nächstes zu tun ist und können mit wenigen Mausklicks neue Aufgaben anlegen, die sofort wieder zu sehen sind, wenn Sie den Text das nächste Mal in Word öffnen. SmartTools Publishing bietet Ihnen dieses nützliche Add-In zum kostenlosen Download an:
News: Kostenloses Add-In von Microsoft zum Erstellen von eBooks in Word Seit einiger Zeit bietet Microsoft mit dem "Microsoft Reader" ein kostenloses Programm zum Lesen von eBooks auf dem Deskop, Laptop, Tablet PC, Pocket PC oder Windows Mobile-Telefon. Im Internet lässt sich bereits eine ansehnliche Anzahl von Titeln in diesem Format kaufen und downloaden, aber derzeit handelt es sich noch nahezu ausschließlich um englische Bücher. Besonders interessant ist daher ein kostenloses Add-In, mit dessen Hilfe Sie Ihre eigenen eBooks aus jedem beliebigen Word-Dokument erstellen können. Die aktuellste Version finden Sie unter: Kostenloses Tool zum Erstellen von eBooks in Word Auf diese Weise können Sie nicht nur Dokumente in einem sehr komfortablen Format an Kunden, Interessenten, Kollegen usw. weitergeben, sondern auch selber von den Vorteilen des Microsoft Reader profitieren, wenn Sie Informationen auf dem Bildschirm (oder dem Pocket PC/Mobiltelefon) nachlesen müssen. Bevor Sie das Setup des Add-Ins starten, sollten zunächst den Microsoft Reader installieren (deutsche Version): Kostenloser Microsoft Reader Anschließend installieren Sie das Add-In und öffnen dann ganz einfach das Dokument, das Sie in ein eBook umwandeln möchten. Starten Sie den Vorgang durch den Aufruf des neuen Menüpunktes Datei-Read. Nach der Eingabe von Titel, Autor und Dateiname sowie einiger anderer Informationen können Sie die Umwandlung dann mit Ok voll automatisch durchführen (weitere Informationen erhalten Sie in der mitgelieferten Hilfedatei). Wenn Sie sich etwas näher mit dem Microsoft Reader beschäftigen möchten, hier noch zwei interessante Tipps:
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Schriftzüge und Grafiken automatisch auf jeder Seite einfügen Versionen: Word 2003, 2002/XP, 2000 und 97 Professionelle Layoutprogramme verfügen über die Möglichkeit, feste Gestaltungselemente wie einen bestimmten Schriftzug oder ein Firmenlogo auf einer so genannten Masterseite zu platzieren. Auf diese Weise erreichen Sie, dass dieses Elements auf jeder Seite des Dokuments angezeigt wird, ohne dass Sie es extra einfügen müssen. Standardmäßig verfügt Word über keine solche Masterseite, aber es gibt einen kleinen Trick, mit der Sie feste Layoutelemente ganz einfach realisieren können. Grundlage ist der Einsatz der Kopfzeile von Word, die ja bekanntlich auf jeder Seite ausgegeben wird. Sie müssen also nur auf der ersten Seite Ihres Dokumentes ein Textfeld mit dem gewünschten Layoutelement erstellen und darauf achten, dass dieser Rahmen mit einem Absatz in der Kopfzeile verbunden ist. Auf jeder Seite, auf der die Kopfzeile erscheint, wird dann auch das Layoutelement ausgegeben. An einem konkreten Beispiel wollen wir zeigen, wie diese Technik in der Praxis eingesetzt wird. Mit den folgenden Schritten erreichen Sie, dass die Zeichenkette "Pressemitteilung" auf jeder Seite des Dokuments angezeigt wird, ohne dass Sie ihn jedes Mal neu definieren müssen:
Haben Sie Fragen zu Word 2003, 2002/XP, 2000 und 97? Dann wenden Sie sich mit einer genauen Problembeschreibung (bitte keine Dateien schicken!) an: word-helpline@smarttools.de Unser Redaktionsteam wählt in jeder Ausgabe eine oder mehrere Fragen aus und beantwortet Sie an dieser Stelle im Newsletter. Seriendruck-Hauptdokument automatisch per VBA-Makro schließen Versionen: Word 2003, 2002/XP, 2000 und 97 FRAGE: Ich setze Makros ein, um Serienbriefe, Etiketten und andere Seriendokumente mit den Adressen einer Datenbank zu verbinden. Nach Abschluss der Makroausführung erscheint das Ergebnis des Seriendrucks als neues Dokument auf dem Bildschirm. Gleichzeitig bleibt aber auch das Hauptdokument im Hintergrund geöffnet, was nicht nur verwirrend ist sondern auch zu einer Unmenge geöffneter Word-Fenster führt (das Seriendruck-Makro wird häufig mehrmals hintereinander ausgeführt). Da das Hauptdokument aber auf einer Vorlage basiert, weist ihm Word beim Öffnen jeweils einen wenig aussagekräftigen Namen wie "Dokument1", "Dokument2" usw. zu. Aus diesem Grund habe ich bislang keinen Weg gefunden, per VBA-Code gezielt das (Haupt-)Dokument auszuwählen, das geschlossen werden kann. Können Sie mir weiterhelfen? U. Melzer ANTWORT: Um in VBA gezielt Bezug auf bestimmte Objekte - wie etwa ein Dokument - zu nehmen, setzen Sie am besten Objektvariablen ein. Eine Objektvariable bezieht sich während der gesamten Makroausführung auf genau das Objekt, das Sie ihr einmal zugewiesen haben. Anders als normale Variablen definieren Sie Objektvariablen mit Hilfe der "Set"-Anweisung. Deutlicher wird das Prinzip an einem Beispiel. Angenommen, Sie wollten den benannten Bereich "Adressenliste" aus einer Excel-Datei namens ADRESSEN.XLS als Datenquelle mit einem Seriendruck-Dokument verbinden. Das Dokument haben Sie inklusive aller Seriendruckfelder in einer Dokumentvorlage namens SERIENBRIEF.DOT vorbereitet. Dafür könnten Sie in Word folgendes VBA-Makro anlegen: Sub Seriendruck_Start() Dim wdMainDoc As Word.Document Dim wdMergeDoc As Word.Document Dim strDOTName As String Dim strXLSName As String Dim strXLSRange As String strDOTName = "C:\Word\Serienbrief.dot" strXLSName = "C:\Excel\Adressen.xls" strXLSRange = "Adressenliste" Set wdMainDoc = Application.Documents.Add _ (Template:=strDOTName) With wdMainDoc.MailMerge .MainDocumentType = wdFormLetters .OpenDataSource Name:=strXLSName, _ ReadOnly:=True, _ Connection:=strXLSRange .Destination = wdSendToNewDocument .SuppressBlankLines = True With .DataSource .FirstRecord = wdDefaultFirstRecord .LastRecord = wdDefaultLastRecord End With .Execute Pause:=False End With Set wdMergeDoc = ActiveDocument With wdMainDoc .AttachedTemplate.Saved = True .Close wdDoNotSaveChanges End With wdMergeDoc.Activate Set wdMergeDoc = Nothing Set wdMainDoc = Nothing End Sub Für die Bezugnahme auf das Seriendruck-Hauptdokument, das nach Abschluss der Makroausführung wieder geschlossen werden soll, ist folgende Zeile relevant: Set wdMainDoc = Application.Documents.Add _ (Template:=strDOTName) Mit der Objektvariablen "wdMainDoc" verweisen Sie immer auf das Dokument, das auf Basis der mit "strDOTName" angegebenen Vorlage geöffnet worden ist. So können Sie zum Beispiel im With-Block mit "wdMainDoc.MailMerge" die Details des Seriendrucks festlegen (hier: Typ "Serienbrief", DDE-Verbindung zur Datenquelle, Ausgabe in einem neuen Dokument, Unterdrücken von Leerzeilen, Übernahme aller Datensätze - vom ersten bis zum letzten). Da es für die Objektvariable keine Rolle spielt, ob das Hauptdokument nun "Dokument1" oder "Dokument20" heißt, ist das Schließen kein Problem. Dazu rufen Sie im zweiten With-Block die "Close"-Methode auf, wobei Sie auf ein Speichern der Änderungen verzichten. - Die erste Zeile des With-Blocks sorgt dafür, dass Änderungen, die sich auf die zugrunde liegende Dokumentvorlage beziehen, ignoriert werden. Word würde Sie ansonsten beim Schließen des fertigen Serienbriefes fragen, ob Änderungen an der Vorlage gespeichert werden sollen. Die andere Objektvariable, "wdMergeDoc", bezieht sich übrigens auf den resultierenden Serienbrief. Definiert wird die Variable als das Dokument, das nach dem Zusammenführen von Hauptdokument und Datenquelle aktiv ist: Set wdMergeDoc = ActiveDocument So können Sie am Ende immer das Fenster mit dem letzten Serienbrief in den Vordergrund holen: "wdMergeDoc.Activate".
Altdeutsche Frakturschrift für Word-Dokumente Versionen: Word 2003, 2002/XP, 2000 und 97 FRAGE: Ich würde gerne in einem Word-Dokument bestimmte Wörter durch die Formatierung in altdeutscher Fraktur-Schrift hervorheben. Gibt es dazu eine Funktion in Word oder wie kann man so etwas machen? K. Diener ANTWORT: Eine spezielle Funktion von Word benötigen Sie dazu nicht. Sie müssen lediglich Windows um entsprechende Schriften erweitern und können in Word dann ganz normal über die Schriftauswahlliste darauf zugreifen. Auf der folgenden Seite finden Sie beispielsweise fünf Frakturschriften zum kostenlosen Download: http://www.jan-siefken.de/fonts.html Laden Sie die gewünschte Schrift zunächst herunter und entpacken Sie das ZIP-Archiv in ein beliebiges Verzeichnis auf Ihrer Festplatte. Anschließend gehen Sie folgendermaßen vor:
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