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Spotlight: Das neue SmartTools QuickText Pro 2.0 für Word Vergessen Sie die AutoTexte von Word! Noch nie war es so einfach, Briefe, E-Mails, Berichte, Angebote und beliebige andere Dokumente mit wenigen Mausklicks zu erstellen: Mit der brandneuen Version 2.0 von SmartTools QuickText Pro können Sie auf immer wieder benötigte Musterbriefe, Vorlagen und Textbausteine jetzt noch schneller und flexibler zugreifen. Das genial einfache und innovative Konzept hat sich bereits bei vielen tausend Anwendern in der Praxis bewährt:
http://www.add-in-world.com/katalog/quicktext-pro/ Download-Tipp: Der kostenlose Schriftarten-Assistent 2.0 Mit dem kostenlosen SmartTools Schriftarten-Assistent können Sie mit wenigen Mausklicks beliebige Listen mit Schriftartenmustern in Word 2003, 2002/XP und 2000 erstellen lassen. Ab sofort steht die neue Version 2.0 mit vielen nützlichen Zusatzfunktionen zur Verfügung. So haben Sie die Wahl, welche Schriften in die Liste aufgenommen werden: Sie können nicht nur alle verfügbaren oder die manuell von Ihnen ausgewählte Schriften verwenden. Der neue Assistent ermittelt auch voll automatisch die Schriften, die im aktuellen Dokument verwendet wurden und kann sie in einer Musterliste ausgeben. Auch ansonsten ist die Musterliste frei konfigurierbar: Sie bestimmen mit wenigen Mausklicks, welcher Texte für jede Schrift ausgegeben und welche Schriftgröße dabei verwendet werden soll. Und da speziell das Euro-Zeichen in vielen Schritten häufig entweder gar nicht enthalten ist oder ein gewöhnungsbedürftiges Design aufweist, können Sie Ihre Schriften voll automatisch auf das Eurozeichen testen lassen. Am Ende genügt ein Mausklick und der Assistent legt automatisch ein Dokument mit den Mustern der gewünschten Schriften an. SmartTools Publishing bietet Ihnen dieses nützliche Add-In kostenlos zum Download an:
News: Betaversion von Google Desktop 2 zum kostenlosen Download verfügbar Wir haben bereits mehrfach über das kostenlose Tool Google Desktop Search zur schnellen Suche in Ihren Word-Dokumenten, Outlook-Mails und anderen Office-Daten auf Ihrer Festplatte berichtet. Google hat das nützliche Programm jetzt noch einmal erheblich erweitert und bietet zurzeit eine Betaversion (leider nur in Englisch) von Google Desktop 2 zum kostenlosen Download an: http://desktop.google.com Die Änderung des Namens durch das Weglassen des Zusatzes "Search" deutet schon an, dass sich die neue Version nicht mehr allein die Suche in Ihren lokalen Daten beschränkt. Eine der wichtigsten Neuerung besteht in einer so genannten "Sidebar", die sich fest auf dem Bildschirm positionieren lässt und eine Fülle von individuell konfigurierbaren Informationen anzeigen kann. So können Sie sich die letzten eingegangenen Mails aus Outlook (oder aus einem anderen Mailprogramm wie Thunderbird) oder Fotos als Slideshow anzeigen, aber auch aktuelle Informationen aus dem Internet (RSS-Feeds, Börsenkurse, Wetterdaten usw.) anzeigen lassen. Mit der Zeit wird es hier sicherlich ein umfangreiches Angebot von kostenlosen Erweiterungen für die Google Sidebar geben. Besonders interessant ist eine Symbolleiste direkt in Outlook, über die Sie ohne Umwege direkt im Programm nach Mails suchen können. Die Ergebnisse werden dabei auch nicht Browser, sondern in tabellarischer Form in einem separaten Fenster dargestellt, wie es beispielsweise auch LookOut anbietet. Google Desktop 2 kann außerdem jetzt nicht nur Outlook-Mails, sondern auch Termine, Aufgaben, Notizen und Kontakte durchsuchen.
Automatische Sicherheitskopien in einem beliebigen Backup-Ordner, Teil 1 Versionen: Word 2003, 2002/XP, 2000 und 97 Immer wieder erreichen uns Leseranfragen, in denen das Problem von automatischen Sicherungskopien angesprochen wird. Word bietet zwar die Programmoption Sicherungskopie immer erstellen, doch in der dadurch erzeugten WBK-Datei steht Ihnen immer nur die vorherige und nicht die aktuelle Version des Dokuments zur Verfügung. Ein weiterer Schwachpunkt ist, dass die Sicherungskopie immer im selben Ordner wie die Originaldatei gespeichert wird. Das erschwert im Notfall die Suche. Außerdem gibt es immer nur eine WBK-Datei zu einem bestimmten Dokument. Word speichert nicht automatisch verschiedene Versionszustände. Ein echtes Backup der aktuellen Dokumentversion, das zudem in einem für alle Word-Dokumente identischen Backup-Ordner gespeichert wird, erhalten Sie nur mit Hilfe eines VBA-Makros. Sie können Word sogar so konfigurieren, dass dieses Makro immer dann ausgeführt wird, wenn Sie Datei-Speichern oder Datei-Speichern unter aufrufen. Wie das funktioniert, erfahren Sie in diesem zweiteiligen Word-Tipp der Woche. Beginnen Sie mit der Makroprozedur, mit der Sie das aktive Dokument "normal" und zusätzlich in einem bestimmten Backup-Ordner speichern:
Const BACKUP_PATH As String = "C:\Backups\Word\" Const BACKUP_EXT As String = ".bak" Dim strDocPath As String Dim strDocName As String, strDocName2 As String Dim strBakName As String Dim i As Long On Error GoTo SaveBak_Error If IsMissing(ShowUI) Then ShowUI = False If ShowUI Or ActiveDocument.Path = "" Then With Application.Dialogs(wdDialogFileSaveAs) If .Display = 0 Then Exit Sub Else strDocPath = _ WordBasic.FileNameInfo(.Name, 5) & "\" strDocName = WordBasic.FileNameInfo(.Name, 3) End If End With Else strDocPath = ActiveDocument.Path & "\" strDocName = ActiveDocument.Name End If strDocName2 = WordBasic.FileNameInfo(strDocName, 4) strBakName = BACKUP_PATH & strDocName2 & BACKUP_EXT i = 0 Do Until Dir(strBakName) = "" strBakName = BACKUP_PATH & strDocName2 & _ "(" & i + 1 & ")" & BACKUP_EXT i = i + 1 Loop ActiveDocument.SaveAs FileName:=strBakName, _ AddToRecentFiles:=False ActiveDocument.SaveAs FileName:=strDocPath & strDocName SaveBak_End: Exit Sub SaveBak_Error: MsgBox "Fehler beim Speichern des Dokuments." & vbCr & _ "Fehler " & Err.Number & ":" & vbCr & _ Err.Description, _ vbCritical, "Speichern mit Backup" Resume SaveBak_End End Sub
Haben Sie Fragen zu Word Word 2003, 2002/XP, 2000 oder 97? Dann wenden Sie sich mit einer genauen Problembeschreibung (bitte keine Dateien schicken!) an: word-helpline@smarttools.de Unser Redaktionsteam wählt in jeder Ausgabe eine oder mehrere Fragen aus und beantwortet Sie an dieser Stelle im Newsletter. Eigene Dokumente per Kennwort schützen Versionen: Word 2003, 2002/XP, 2000 und 97 FRAGE: Der Computer, an dem ich arbeite, wird von mehreren Personen benutzt. Deshalb möchte ich meine Dokumente – vor allem meine persönlichen Briefe – mit einem Kennwort schützen, damit sie außer mir niemand öffnen kann. Bietet Word dafür eine Möglichkeit? G. Wehnert ANTWORT: Es gibt zwei Möglichkeiten, Word-Dokumente mit einem Kennwort zu schützen. Wenn Sie den Inhalt komplett vor fremden Blicken verschließen wollen, weisen Sie ein Lese-/Schreibkennwort zu. Dann ist schon zum Öffnen des Dokuments ein Kennwort erforderlich. Wenn Sie nur verhindern wollen, dass andere Anwender Änderungen vornehmen, weisen Sie dem Dokument ein Schreibschutzkennwort zu. Dann lässt sich das Dokument zwar auch ohne Kennworteingabe öffnen. Es ist aber schreibgeschützt. Nur mit dem korrekten Kennwort kann der Text überarbeitet werden. Die Kennwörter vergeben Sie folgendermaßen:
Word führt die Word Weekly-Beispielmakros nicht aus Versionen: Word 2003, 2002/XP und 2000 FRAGE: Viele Ihrer Makro-Lösungen erscheinen mir überaus hilfreich zu sein. Leider ist es mir bislang nicht gelungen, auch nur einen Ihrer Beispielcodes praktisch nutzen zu können. Obwohl ich Ihre Anleitungen peinlich genau befolgt und sogar mehrfach wiederholt habe, zeigt Word beim Aufruf des jeweiligen Makros eine Fehlermeldung wie diese: Das Makro wurde nicht gefunden oder wurde deaktiviert wegen Ihrer Makroschutzeinstellungen. Was läuft da schief? Diverse Anfragen ANTWORT: Uns erreichen häufig Leseranfragen mit ähnlich lautendem Inhalt. Auch wenn sich in die Makrolistings schon einmal ein Tippfehler einschleichen kann, ist das geschilderte Problem aber nicht auf unseren Programmcode zurückzuführen. Es liegt an Ihren Makro-Sicherheitseinstellungen. Betroffen sind davon die Word-Versionen 2000, 2002 und 2003. Wenn Sie die oben genannte Meldung beim Ausführen unserer Beispielmakros erhalten, haben Sie die Vertrauensstellung für installierte Add-Ins und Vorlagen ausgeschaltet. Sofern Sie dies nicht ganz bewusst gemacht haben, können Sie die Option mit folgenden Schritten wieder einschalten:
Falls Sie die Vertrauensstellung für installierte Add-Ins bewusst ausgeschaltet haben, können Sie die Beispielmakros nur nutzen, indem Sie die Makro-Sicherheitsstufe nicht auf "Hoch" sondern auf "Mittel" setzen. Dazu wählen Sie wieder Extras-Makro-Sicherheit an und aktivieren auf der Registerkarte Sicherheitsstufe die Option Mittel. Beim nächsten Programmstart fragt Sie Word, ob die Makros in den installierten Vorlagen aktiviert werden sollen oder nicht. Zumindest bei der Standardvorlage NORMAL.DOT müssen Sie dann die Makroausführung erlauben.
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