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Word-Helpline Newsletter-Tipp
Spotlight: Mustertexte und Textbausteine für Ihre Word-Dokumente und Outlook-Mails Noch nie war es so einfach E-Mails, Briefe, Berichte, Angebote und beliebige andere Dokumente mit wenigen Mausklicks zu erstellen: Mit der brandneuen Version 2.0 von SmartTools QuickText Pro können Sie auf immer wieder benötigte Musterbriefe, Vorlagen und Textbausteine jetzt noch schneller und flexibler zugreifen. SmartTools QuickText Pro wird voll automatisch in Word integriert und steht Ihnen daher auch zum schnellen Verfassen Ihrer Outlook-Mails zur Verfügung, wenn Sie Word als E-Mail-Editor eingestellt haben. Das genial einfache und innovative Konzept hat sich bereits bei vielen tausend Anwendern in der Praxis bewährt:
SmartTools QuickText Pro für Word Download-Tipp: Der nützliche Symbolleisten-Rechner direkt in Word Mit dem SmartTools Taschenrechner können Sie kleine Berechnungen jederzeit schnell und ohne Umwege direkt in Word vornehmen. Nach der automatischen Installation wird der Taschenrechner als Symbolleiste installiert und steht deshalb jederzeit zur Verfügung. Sie müssen also kein Menü anwählen oder Symbol anklicken, bevor Sie mit Ihren Berechnungen anfangen können: den Taschenrechner verschieben Sie einfach an einen beliebigen Platz auf dem Bildschirm und er bleibt immer sichtbar, während Sie wie gewohnt Ihre Texte bearbeiten. Die Highlights der aktuellen Version 2.0:
Update: Zahlreiche Bugfixes für Word 2003 Nachdem erst im September ein umfangreiches Service Pack 2 für Office 2003 mit zahlreichen Bugfixes für Word 2003 erschienen ist, hat Microsoft bereits jetzt einen neuen Hotfix veröffentlicht, der über 20 weitere Bugs behebt: Word 2003 hotfix package vom 10. November 2005 Bitte beachten Sie, dass ein direkter Download nicht angeboten wird; Sie müssen den Hotfix explizit beim Support anfordern, wenn Sie von einem der beschriebenen Probleme betroffen sind. Unter anderem geht es um die folgenden Bugs:
Formatierungen komfortabel per Kontextmenü abrufen Versionen: Word 2003, 2002/XP, 2000 und 97 Wenn Sie durch ein Dokument scrollen und Formatvorlagen zuweisen oder andere Formatierungen, ist die Bedienung mit der Maus immer etwas umständlich: Text markieren, dann Mauszeiger in die Format-Symbolleiste bewegen, Formatierung auswählen und weiter geht es im Text. Schneller und effektiver ist der Einsatz des Kontextmenüs. Nutzen Sie den folgenden Trick, um häufig benötigte Formatierungen und Formatvorlagen jederzeit mit der rechten Maustaste direkt an der aktuellen Mauszeigerposition abrufen zu können:
Haben Sie Fragen zu Word 2003, 2002/XP, 2000 oder 97? Dann wenden Sie sich mit einer genauen Problembeschreibung (bitte senden Sie keine Dateien!) an: word-helpline@smarttools.de Unser Redaktionsteam wählt in jeder Ausgabe Fragen aus und beantwortet Sie an dieser Stelle im Newsletter. Fehler in der Rechtschreibprüfung korrigieren Versionen: Word 2003, 2002/XP, 2000 und 97 FRAGE: Ich habe festgestellt, dass die Rechtschreibprüfung von Word zum Teil fehlerhaft ist. Gibt es eine Möglichkeit, die Fehler zu korrigieren? H. Schütte ANTWORT: Je nach Art des Fehlers können Sie zu Korrekturzwecken entweder ein Benutzerwörterbuch oder ein Ausschlusswörterbuch einsetzen. Wenn die Standard-Rechtschreibprüfung ein Wort als falsch ansieht, obwohl es Ihrer Meinung nach korrekt geschrieben ist, nehmen Sie Ihre Korrektur in ein Benutzerwörterbuch auf. Wenn Word dagegen einen offensichtlichen Rechtschreibfehler unbeanstandet lässt, fügen Sie den falsch geschriebenen Begriff in das Ausschlusswörterbuch auf. Das Standard-Benutzerwörterbuch (normalerweise eine Datei namens BENUTZER.DIC) können Sie direkt bei der Rechtschreibprüfung ergänzen: Wenn Word einen Begriff bemängelt, den es in Zukunft als korrekt ansehen soll, klicken Sie im Rechtschreib-Dialogfenster einfach auf Zum Wörterbuch hinzufügen (Word 2003 und 2002/XP) bzw. auf Hinzufügen (Word 2000 und 97). - Nachträgliche Bearbeitungen des Benutzerwörterbuchs nehmen Sie vor, indem Sie Extras-Optionen aufrufen, auf die Registerkarte Rechtschreibung und Grammatik wechseln, dann die Schaltfläche (Benutzer)wörterbücher anwählen und nach Markierung des gewünschten Wörterbuchs schließlich auf Ändern respektive Bearbeiten klicken. In Word 2003 und 2002/XP öffnet sich daraufhin ein Dialogfenster, in dem Sie Begriffe hinzufügen oder löschen können. Am Ende bestätigen Sie die Änderungen mit Ok. In den älteren Word-Versionen wird die Wörterbuchdatei (zum Beispiel BENUTZER.DIC) geladen, in der Sie die gewünschten Anpassungen vornehmen, wobei jeder Begriff in einer einzelnen Zeile stehen muss. Ein Speichern dieser Datei speichert auch die Änderungen am Benutzerwörterbuch. Beachten Sie dabei unbedingt, dass das Dateiformat "Nur Text" beibehalten wird. Sie dürfen die Datei nicht als Word-Dokument speichern! Etwas komplizierter ist der Umgang mit einem Ausschlusswörterbuch. Beginnen Sie dazu mit einem neuen, leeren Dokument. Geben Sie darin alle Wörter ein, die bei zukünftigen Rechtschreibprüfungen explizit als Fehler erkannt werden sollen. Jedes Wort muss in einer eigenen Zeile stehen, die Sie jeweils mit der Return-Taste abschließen, was übrigens auch für den allerletzten Eintrag gilt. Nun müssen Sie ermitteln, wo und unter welchem Dateinamen die Wortliste gespeichert werden soll. Am einfachsten erreichen Sie das mit Hilfe der Suchfunktion von Windows: Suchen Sie nach Dateien, die dem Muster "MSSP*.LEX" entsprechen. Bei den gefundenen Dateien handelt es sich um die in Word eingebauten Rechtschreib-Wörterbücher. Notieren Sie, in welchem Ordner diese Dateien gespeichert sind - beispielsweise: C:\Programme\Gemeinsame Dateien\Microsoft Shared\Proof In der Liste der Suchergebnisse müssen Sie außerdem das zu korrigierende Wörterbuch identifizieren. Wörterbücher für Deutsch enthalten die Buchstaben "GE", wobei es je nach Word-Version noch die Zusätze "A" oder "P" geben kann. "A" steht für das Wörterbuch mit der alten Rechtschreibung, "P" für das Wörterbuch mit der neuen deutschen Rechtschreibung. Entscheiden Sie, welches Wörterbuch Sie korrigieren bzw. ergänzen möchten und notieren Sie den Dateinamen ohne die Dateiendung .LEX - etwa: MSSP2_GE oder MSSP3GEA oder MSSP3GEP Mit diesen Ordner- und Datei-Informationen kehren Sie zur Wortliste in Word zurück. Wählen Sie Datei-Speichern unter an und ändern Sie im zugehörigen Dialogfenster als erstes den Dateityp in "Nur Text" (das Ausschlusswörterbuch darf nicht im Word-Format gespeichert sein). Danach wechseln Sie in den Ordner mit den Standard-Wörterbüchern, den Sie sich notiert hatten. Im Feld Dateiname geben Sie anschließend den Namen der zuvor notierten Wörterbuchdatei ein und fügen ihr die Dateiendung ".EXC" (für "Exception" = Ausschluss) hinzu - ein Beispiel: MSSP3GEP.EXC Dann klicken Sie auf Speichern und quittieren entweder das daraufhin eingeblendete Dialogfenster für Konvertierungsoptionen mit Ok oder Sie bestätigen den Verlust der Formatierungen mit Ja. Im Anschluss schließen Sie das Ausschlusswörterbuch-Dokument, ohne es erneut zu speichern. Damit das Ausschlusswörterbuch in Aktion treten kann, müssen Sie Word neu starten. Die von Ihnen bemerkten Fehler der Rechtschreibprüfung sollten nun korrigiert sein.
Seriendruck mit öffentlichem Exchange Server-Ordner Versionen: Word 2002 FRAGE: Seit dem Umstieg auf Word 2002 kann ich einen öffentlichen Kontaktordner auf unserem Exchange Server nicht mehr als Datenquelle für Serienbriefe verwenden. Word zeigt beim Verbinden des Ordners folgende Fehlermeldung an: "Dieser Vorgang kann nicht beendet werden, weil ein Dialog oder Datenbankmodul nicht reagiert." Mit Word 2000 klappte der Seriendruck problemlos. Wissen Sie, was hier falsch läuft? U. Scherg ANTWORT: Es handelt sich um einen Bug in Word 2002, der auftritt, wenn Sie den Seriendruck aus Word heraus aufrufen und einen öffentlichen Kontaktordner als Datenquelle einbinden wollen. Leider wurde der Fehler auch mit den letzten Service Packs noch nicht behoben. So bleibt Ihnen nur, den Seriendruck aus Outlook heraus zu starten: Wechseln Sie in Outlook in den öffentlichen Kontaktordner und filtern Sie bei Bedarf die Kontakte, sodass nur noch die Einträge angezeigt werden, die Sie für den Serienbrief benötigen. Dann rufen Sie im Outlook-Menü Extras den Befehl Seriendruck auf. Im daraufhin angezeigten Dialogfeld stellen Sie die gewünschten Seriendruck-Optionen ein. In vielen Fällen brauchen Sie die Standardvorgaben nur zu übernehmen. Nachdem Sie die Seriendruck-Optionen mit Ok bestätigt haben, öffnet sich ein Word-Dokument, dem Sie nur noch die Seriendruckfelder hinzufügen müssen. Unter Umständen ist es erforderlich, erst noch die Seriendruck-Symbolleiste einzublenden.
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