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Word-Helpline Newsletter-Tipp
Spotlight: Fertige Excel-Lösungen für Personalplanung und Dienstpläne Die CD-ROM "Personalplanung und Dienstpläne" ist das ideale Hilfsmittel für kleine Firmen oder Abteilungen, die regelmäßig Personal einteilen müssen. Die übersichtlichen Arbeitsmappen funktionieren ohne Makros und sind auch für Einsteiger sofort einsetzbar. Zum Beispiel:
http://www.add-in-world.com/katalog/personalplan/ Download-Tipp: Neue Version 3.0 des Falz- und Lochmarken- Assistenten für Word Wenn Sie Briefpapier verwenden, auf dem Falz- und/oder Lochmarken noch nicht vorgedruckt sind, können Sie das mit Hilfe von Word nachholen. In der Regel fügen Sie dazu auf der ersten Seite des Dokumentes Linien ein, die anschließend in mühevoller Kleinarbeit positioniert, skaliert und formatiert werden müssen. Der kostenlose SmartTools Falz- und Lochmarken-Assistent für Word 97, 2000, 2002/XP und 2003 nimmt Ihnen diese lästige Aufgabe ab. Nach der automatischen Installation, steht Ihnen in Word ein neues Menü Einfügen-Falz-/Lochmarken zur Verfügung. Sobald Sie es aufrufen, können Sie in einem Dialogfeld komfortabel Positionen, Längen und Liniendicke der Marken festlegen und sie dann mit einem einzigen Mausklick ins Dokument einfügen. Die notwendigen Werte für ein DIN A4-Blatt sind bereits standardmäßig vorgegeben, so dass in der Regel zwei Mausklicks für den gesamten Vorgang genügen. Die neue Version 3.0 unterstützt ab sofort auch Word 2003 und bietet eine Reihe von kleineren Neuerungen und Bugfixes. SmartTools Publishing bietet Ihnen dieses nützliche Add-In kostenlos zum Download an:
Webcast: Microsoft Office 2003 Deployment Am 7.9.2004 findet von 15:30 bis 16:30 ein deutscher Webcast zum Thema "Office 2003 Deployment" statt. Zwei Microsoft-Mitarbeiter zeigen, wie Sie Office 2003 möglichst effizient im Unternehmen verteilen können. Dabei geht es beispielsweise um die verschiedenen Tools des Office Ressource Kit, die Nutzung von Gruppenrichtlinien, LIS (Local Installation Source) und Imaging. Weitere Informationen und den Link für die Anmeldung zu dem kostenlosen Webcast finden Sie unter: Deutscher Webcast zum Office 2003 Deployment
Fehlende Formatierungen automatisch korrigieren Versionen: Word 97, 2000, 2002/XP und 2003 Mit Word können Sie nicht nur Zeichenketten suchen und ersetzen. Sie haben auch die Möglichkeit, gezielt nach bestimmten Formatierungen zu suchen und sie durch andere Formate zu ersetzen. Wenn Sie also zum Beispiel einen kursiv gedruckten Produktnamen in Zukunft fett darstellen wollen, ist das mit Hilfe des Menüs Bearbeiten-Ersetzen jederzeit ohne Probleme möglich. Es gibt aber auch Situationen, in denen Sie nicht nach Formatierungen suchen, sondern nach Zeichenketten, die eine bestimmte Formatierung NICHT aufweisen. Nehmen wir zum Beispiel an Sie stellen nachträglich fest, dass die Zeichenkette "Word Weekly" an verschiedenen Stellen nicht wie gewünscht kursiv gedruckt ist. Um ein einheitliches Erscheinungsbild zu erreichen, möchten Sie gezielt nach den Fundstellen von "Word Weekly" suchen, die nicht kursiv formatiert sind, um dann die Zuweisung des Schriftattributes nachzuholen. Gehen Sie dazu folgendermaßen vor:
Haben Sie Fragen zu Word 97, 2000, 2002/XP und 2003? Dann wenden Sie sich mit einer genauen Problembeschreibung (bitte keine Dateien schicken!) an: word-helpline@smarttools.de Unser Redaktionsteam wählt in jeder Ausgabe eine oder mehrere Fragen aus und beantwortet Sie an dieser Stelle im Newsletter. Liste aller Querverweise anlegen Versionen: Word 97, 2000, 2002/XP und 2003 FRAGE: In umfangreichen Dokumenten mit vielen Textmarken und Querverweisen verliert man mit der Zeit leicht die Übersicht, wie viele und welche Querverweise auf welche Textmarken verweisen. Gibt es eine Möglichkeit, alle Querverweise mit den dazugehörigen Zielen aufzulisten? M. Richter ANTWORT: Word selbst besitzt keinen eigenen Befehl für diesen Zweck. Mit einem VBA-Makro können Sie aber selbst die fehlende Funktionalität hinzufügen. Die im Anschluss vorgestellte Lösung durchsucht das aktive Dokument nach Querverweisen und erstellt dann in einem neuen Dokument eine Übersicht, in der die Position des Querverweises, das Ziel - also der Name der Textmarke - sowie die Position des Ziels genannt werden. Um das Makro in Word zu integrieren, gehen Sie wie folgt vor:
Dim objTestDoc As Document, objOutputDoc As Document Dim objField As Field Dim objRefRange As Range Dim strRef As String, strPRef As String Dim lngFldType As Long Dim strFldCode As String Dim intFldLen As Integer Dim strMessage As String Dim strBookmark As String On Error GoTo ListRef_Error Application.ScreenUpdating = False strRef = " REF " If Val(Application.Version) < 9 Then strPRef = " SEITENREF " Else strPRef = " PAGEREF " End If Set objTestDoc = ActiveDocument Set objOutputDoc = Application.Documents.Add() objOutputDoc.Paragraphs.Last.Range.InsertAfter _ "Dokument " & objTestDoc.Name & _ " enthält folgende Querverweise:" & vbCr objOutputDoc.Paragraphs.Last.Range _ .InsertParagraphAfter For Each objField In objTestDoc.Fields lngFldType = objField.Type strFldCode = objField.Code If lngFldType = wdFieldRef _ Or lngFldType = wdFieldPageRef Then objField.Select Select Case lngFldType Case wdFieldRef intFldLen = Len(strRef) + 1 strMessage = strRef & "-Feld " Case wdFieldPageRef intFldLen = Len(strPRef) + 1 strMessage = strPRef & "-Feld " End Select strBookmark = _ Mid(strFldCode, intFldLen, _ InStr(intFldLen + 1, strFldCode, " ") _ - intFldLen) With ActiveDocument.Bookmarks If .Exists(strBookmark) Then Set objRefRange = .Item(strBookmark).Range strMessage = strMessage & "auf Seite " & _ Selection.Information(wdActiveEndPageNumber) & _ " in Zeile " & _ Selection.Information( _ wdFirstCharacterLineNumber) & _ vbCr & "verweist auf die Textmarke " & _ strBookmark & vbCr & "auf Seite " & _ objRefRange.Information( _ wdActiveEndPageNumber) & _ " in Zeile " & _ objRefRange.Information( _ wdFirstCharacterLineNumber) & _ vbCr objOutputDoc.Paragraphs.Last.Range.InsertAfter _ strMessage objOutputDoc.Paragraphs.Last._ Range.InsertParagraphAfter End If End With End If Next objField objOutputDoc.Activate ListRef_End: Set objRefRange = Nothing Set objField = Nothing Set objOutputDoc = Nothing Set objTestDoc = Nothing Application.ScreenUpdating = True Exit Sub ListRef_Error: MsgBox "Fehler bei der Ausgabe der Querverweise." & _ vbCr & "Fehler-Nr. " & Err.Number & ":" & vbCr & _ Err.Description Resume ListRef_End End Sub Verlassen Sie den Visual Basic-Editor, indem Sie im Menü Datei den Befehl Schließen und zurück zu Microsoft Word anwählen. Jetzt können Sie ein Dokument mit Querverweisen laden und die Funktionsweise des VBA-Makros ausprobieren. Zum Aufruf des Makros drücken Sie Alt+F8, womit Sie ein Dialogfenster mit allen verfügbaren Makros öffnen. In der angezeigten Liste doppelklicken Sie auf den Makronamen "ListAllRefs". Das Makro legt daraufhin ein neues Dokument an, in dem es die Details aller Querverweise ausgibt. Ein einzelner Eintrag könnte wie folgt aussehen: REF -Feld auf Seite 3 in Zeile 9 verweist auf die Textmarke _Ref76099323 auf Seite 5 in Zeile 22 Falls Sie das Ausgabeformat ändern wollen oder zusätzliche Informationen benötigen, hier ein paar Details des Programmcodes: Am Anfang übergibt die Prozedur die Feldnamen der Querverweise an die Variablen "strRef und "strPRef". Verweise auf Inhalte werden als REF-Felder notiert, während Seitenverweise in ein PAGEREF- bzw. in Word 97 in ein SEITENREF-Feld integriert werden. Anschließend legt das Makro das Ausgabedokument an, in das es eine erläuternde Textzeile mit dem Dateinamen schreibt. Danach werden alle Felder des Dokuments mit den Querverweisen in einer For Each-Next-Schleife durchlaufen, wobei weitere Aktionen nur durchgeführt werden, wenn es sich um REF- oder PAGEREF-Felder handelt: If lngFldType = wdFieldRef _ Or lngFldType = wdFieldPageRef Then Den Namen der Textmarke, auf die sich der Querverweis bezieht, ermitteln Sie anschließend in folgender Codezeile: strBookmark = _ Mid(strFldCode, intFldLen, _ InStr(intFldLen + 1, strFldCode, " ") _ - intFldLen) So können Sie schließlich die Informationen wie Seiten- und Zeilennummer mit Hilfe von Information-Eigenschaften auslesen - einmal für den Bereich der Ziel-Textmarke ("objRefRange") und einmal für das aktuelle REF/PAGEREF-Feld, das Sie zuvor markiert hatten und auf das Sie sich somit mit dem "Selection"-Objekt beziehen können. Die Angaben werden in der Textvariablen "strMessage" zusammengefasst, sodass sie sich per "InsertAfter" in das Ausgabedokument schreiben lassen.
Anführungszeichen in Feldfunktionen Versionen: Word 97, 2000, 2002/XP und 2003 FRAGE: Ich habe ein Formular erstellt, in dem ich Benutzereingaben mit Hilfe der Feldfunktion FILLIN erzwinge. Das klappt weitestgehend reibungslos. An einer Stelle möchte ich aber zur Eingabe eines "X" auffordern, wenn eine bestimmte Bedingung erfüllt ist. Dazu habe ich die Feldfunktion wie folgt formuliert: { FILLIN "Geben Sie ein "X" ein, wenn die Person verheiratet ist" \* MERGEFORMAT } Word zeigt daraufhin aber nicht die vollständige Eingabeaufforderung sondern nur "Geben Sie ein" an. Was läuft hier falsch? T. Trimpe ANTWORT: Da Sie mit dem Feldnamen FILLIN arbeiten, besitzen Sie offensichtlich Word 2000, 2002/XP oder 2003. In Word 97 heißt der Feldname EINGEBEN. Dort verhält sich die Feldfunktion bei der von Ihnen genannten Eingabeaufforderung aber genauso. Grund für das Verhalten sind die mehrfach auftretenden Anführungszeichen im Meldungstext. Word geht davon aus, dass der Text mit dem zweiten Anführungszeichen endet, sodass der Rest ignoriert wird. Wenn in der Eingabeaufforderung wie in Ihrem Fall Anführungszeichen benötigt werden, müssen Sie Word die besondere Verwendung kenntlich machen. Das erreichen Sie mit einem vorangestellten umgekehrten Schrägstrich, auch Backslash genannt. Somit müssen Sie die Feldfunktion in folgende Schreibweise ändern: { FILLIN "Geben Sie ein \"X\" ein, wenn die Person verheiratet ist" \* MERGEFORMAT } oder in Word 97: { EINGEBEN "Geben Sie ein \"X\" ein, wenn die Person verheiratet ist" \* MERGEFORMAT } Wenn Sie in Word 2002/XP oder 2003 mit dem Befehl Einfügen-Feld und dem zugehörigen Dialogfeld arbeiten, ergibt sich das geschilderte Problem übrigens nicht. Nachdem Sie den Feldnamen "Fill-in" ausgewählt haben, können Sie im Feld Auffordern auch Eingabeaufforderungen mit Anführungszeichen eintragen. Word fügt die erforderlichen "\"-Zeichen dann selbstständig ein.
Access-Tipps kostenlos per E-Mail SmartTools Access Weekly ist ein kostenloser wöchentlicher Newsletter mit interessanten Tipps für Anwender und Entwickler von Access 97, 2000, 2002/XP und 2003:
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