Von: bounce+N26-ID1019503-C2@vnr-ag.de im Auftrag
von Verlag fuer die Deutsche Wirtschaft AG
[beratungsletter@vnr-ag.de] Gesendet: Mittwoch, 26. Oktober 2005
19:59 An: stc45@web.de Betreff: So machen Sie Schluss mit
langweiligen Meetings, Herr apitz
So
machen Sie Schluss mit langweiligen Meetings, lieber Herr
apitz
Lieber Herr
apitz,
kennen Sie diese Meetings, in denen
stundenlang über ein Problem diskutiert wird? Da wird mit
Hingabe kritisiert, lamentiert und problematisiert. Der
Vertrieb beschwert sich übers Marketing und umgekehrt. Der
eine echauffiert sich über die Produktpolitik der
Firmenleitung, der andere über die schlechten Zeiten ... Und
die ganze Diskussion dreht sich immer wieder im Kreis.
Besonders unsinnig sind diese Meetings, wenn sie nur
stattfinden, weil irgendjemand mal in Outlook einen
Serientermin gesetzt hat und so trifft man sich jetzt halt
jeden Mittwoch mit der Technik, jeden Donnerstag mit dem
Vertrieb und jeden Freitag mit dem Marketing.
Die
folgenden 3 Tipps aus dem neuen Informationsdienst Marketingleitung
aktuell zeigen Ihnen, wie Sie diesen
Kreis durchbrechen und Ihre Meetings ab sofort effektiver
durchführen. Ich habe es gleich mal ausprobiert und siehe da,
wir waren schon nach 3 statt der üblichen 5 Stunden mit allen
Themen durch und es gab sogar eine Art Aktionsplan, der
regelt, was jeder Mitarbeiter für das nächste Mal vorbereiten
muss.
Tipp 1: "Wie es nicht geht,
wissen wir alle"
Wenn Sie das nächste Mal in
einem solchen Meeting sitzen, dann probieren Sie einfach
einmal diesen verblüffend wirksamen Satz aus: "Wie es nicht
geht, wissen wir alle."
Mit diesem einfachen Satz
holen Sie die Kollegen und Mitarbeiter aus der negativen
Spirale einer ermüdenden Problem-Diskussion heraus. Sie lenken
die Aufmerksamkeit und die Kreativität Ihrer Mitarbeiter auf
eine Lösung hin. Sagen Sie: "Jetzt macht doch mal einen
Vorschlag, wie es funktionieren könnte!"
Der Effekt: Ihre Mitarbeiter
beschäftigen sich wieder mit ihrem Erfolg - und nicht mehr
damit, was sie vom Erfolg abhalten könnte. Doch Sie können
noch einen draufsetzen, um bei Ihren Team-Meetings schneller
zu erfolgreichen Lösungen zu kommen. Die Idee: In den meisten
Meetings wird zu 90 % über Probleme gesprochen und nur zu 10 %
über Lösungen.
Drehen Sie das Verhältnis um.
Sorgen Sie dafür, dass nur noch 10 % über das Problem geredet
wird und zu 90 % über die Lösung. Damit Ihr Team dabei
mitzieht, übernimmt jeder Mitarbeiter reihum für einen Monat
das Amt des "Lösungsverantwortlichen". In dieser Rolle muss er
bei jeder Besprechung strikt darauf achten, dass nicht über
Probleme lamentiert oder diskutiert wird, sondern dass alle
Teilnehmer Ideen und Vorschläge für eine Lösung
bringen.
Tipp 2: Machen Sie die
versteckten Emotionen zum Thema
Oft geht es in Meetings
überhaupt nicht um das Thema, über das geredet wird. Hinter
den diskutierten "Problemen" stehen oft emotionale Spannungen
zwischen den Teilnehmern. Da verbergen sich unausgesprochene
Unzufriedenheiten, Unsicherheiten oder Machtkämpfe. Machen Sie
dies zum Thema! Veranstalten Sie dazu einmal oder regelmäßig
ein Meeting unter dem Motto "Teamgeist" oder "Betriebsklima".
Lassen Sie Ihre Mitarbeiter bei diesem Meeting Regeln zum
gemeinsamen Umgang miteinander aufstellen, die verbindlich für
alle gelten.
Tipp 3: Brechen Sie
Verhaltensmuster auf und zapfen Sie die Ressourcen Ihrer
Mitarbeiter an
Bestimmt haben Sie schon
einmal von den Theorien über die unterschiedlichen
Persönlichkeitstypen gehört, aus denen sich erfolgreiche Teams
zusammensetzen: Nach R. Meredith Belbin zum Beispiel besteht
ein solches Team aus diesen neun Typen: Gründer, Koordinator,
Gestalter, Teamworker, Vervollständiger, Ausführer,
Ressourcen-Ermittler, Spezialist und Auswerter. Sie brauchen
keinen Psychologen zu engagieren und keine genaue Analyse
jedes Mitarbeiters anzufertigen, um die Grundidee dieser
Theorie zu nutzen. Achten Sie in Meetings darauf, dass Ihre
Mitarbeiter nicht alle in dieselben Verhaltensmuster verfallen
und immer dieselbe Rolle spielen. Ermutigen Sie die Teilnehmer
durch öffnende Fragen zum Beispiel aus der Rolle des ewigen
Machers herauszukommen und auch die kreativen Ressourcen
anzuzapfen.
Ich wünsche Ihnen viele spannende Meetings
und eine schöne Woche!
Ihre
Sabine
Olthof Verlag für die Deutsche Wirtschaft AG
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So
wird 2006 zum effizientesten und erfolgreichsten
Marketingjahr, das Sie jemals hatten!
Kennen Sie diese
Situation auch? Endlich haben Sie den
Marketingplan für das kommende Jahr fertig. Sie
haben mühsam um das Budget gerungen. Und dann
passiert der GAU:
Nachdem Sie gedacht haben, nun ist alles in
trockenen Tüchern, kommt die Geschäftsleitung und
verkündet: "Wir müssen das Marketingbudget um 10
Prozent zurückfahren. Pauschal über alles. Aber
selbstverständlich erwarten wir die geplanten
Ergebnisse. Lassen Sie sich mal was Hübsches
einfallen."
Online-Coaching:
Verdienen Sie Geld mit persönlicher Beratung per
E-Mail Wenn Sie für Ihre Kunden beratend tätig sind
und/oder sich vorstellen können Ihr Fach-Wissen an andere
weiterzugeben, könnte Online-Coaching eine Möglichkeit sein,
mit Ihrem Wissen im Internet Geld zu verdienen. Dabei ist für
effektives Online-Coaching vor allem wichtig, dass Sie sich
auf die Wünsche und Bedürfnisse Ihrer Kunden
einstellen. Artikel
lesen
Die
Ansparrücklage - Angabe des Investitionszeitpunktes ist nicht
nötig Mit einer Ansparrücklage - auch
Ansparabschreibung genannt - verschieben Sie Gewinne aus
Jahren, in denen Sie viel verdienen, in wirtschaftlich
schlechtere Jahre. So senken Sie mit einer Ansparrücklage Ihre
Steuerbelastung und schonen die Liquidität. Artikel
lesen
Sie möchten Ihr
eigener Chef sein, aber Ihnen fehlt noch die
zündende Idee? Das hat nun ein Ende! In der
Fachzeitschrift "Die Geschäftsidee" finden
Sie garantiert eine vielversprechende Nische in
der Geschäftswelt, die Ihren speziellen
Fähigkeiten entspricht!
Sie
übernehmen die Umzugskosten: So beteiligen Sie das
Finanzamt Ein typischer Fall aus Ihrem
Betriebsalltag als Prokurist: Sie müssen dringend eine
Position mit einem qualifizierten Mitarbeiter neu besetzen.
Endlich ist "der Richtige" gefunden. Der will aber nur kommen,
wenn Sie seine Umzugskosten übernehmen. Das Übernehmen der
Umzugskosten fällt Ihnen natürlich leichter, wenn Sie die
darin enhaltene Mehrwertsteuer als Vorsteuer geltend machen
können. Artikel
lesen
Die
Personengesellschaft - Trennen Sie gewerbliche und
freiberufliche Tätigkeiten Als Einzelperson können
Sie die Trennung bzw. Zuordnung von Einnahmen und
Betriebsausgaben auch noch nachträglich vornehmen. Bei einer
Personengesellschaft, die freiberufliche und gewerbliche
Tätigkeiten ausübt, ist eine nachträgliche Trennung nicht
möglich. Möchten Sie die Posten weiterhin getrennt behandelt
wissen, müssen Sie eine zweite Personengesellschaft
gründen. Artikel
lesen
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Bei
berechtigtem Interesse ist die Teilzeitausbildung
möglich Die Teilzeitausbildung wurde nun erstmals
ins Berufsbildungsgesetz (BBiG) aufgenommen. Verzeichnet ist
die Teilzeitausbildung in Paragraf 8 Absatz 1 Satz 2 BBig. Es
bleibt aber im Grundsatz der Vollzeitberufsausbildung so, dass
eine Teilzeitausbildung nur bei berechtigtem Interesse des
Auszubildenden in Anspruch genommen werden
kann. Artikel
lesen
Prüfen
Sie, ob Ihre Betriebsanweisungen noch auf dem neuesten Stand
sind In Paragraf 14 der Gefahrstoffverordnung und
TRGS 555 ist geregelt, dass in Ihrem Unternehmen
arbeitsbereich- und stoffbezogene Betriebsanweisungen zu
erstellen sind, beziehungsweise vorhanden sein müssen. In den
Betriebsanweisungen muss der Anwendungsbereich der
Betriebsanweisungen deutlich gemacht und auf die Gefahren für
Mensch und Umwelt hingewiesen werden. Artikel
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Betriebsprüfungen:
Minijobs im Fadenkreuz!
Sind Sie sicher,
bei der Abrechnung Ihrer 400-Euro-Kräfte und
Aushilfen alles richtig gemacht zu haben? Denn:
Die Betriebsprüfer legen den Prüfungsschwerpunkt
jetzt auf die Teilzeitkräfte. Hier können Sie am
meisten falsch machen...
Richtig abrechnen
und Beiträge korrekt abführen ist jetzt aber ganz
einfach. Mit dem "Praxishandbuch der
Teilzeitkräfte & Aushilfen" arbeiten Sie
immer betriebsprüfungssicher!
Haftung
für Konstruktionsfehler, die durch spätere Ursachen auftreten,
ist nicht ausgeschlossen Auch wenn ein
Konstruktionsfehler erst durch das Hinzutreten weiterer
nachträglicher Faktoren die Leistung eines Produkts
beeinträchtigt, führt dies zu einem Fehler im Sinne von
Paragraph 633 Abs. I BGB. Entscheidend ist, ob der
Konstruktionsfehler zum Zeitpunkt der Übergabe schon vorhanden
war, dies entschied der Bundesgerichtshof (BGH) in einem
Urteil. Artikel
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Längere
Kündigungsfrist bei Arbeitnehmern gilt auch für
Arbeitgeber Hat ein Arbeitnehmer in seinem Vertrag
eine längere Kündigungsfrist als gesetzlich vorgeschrieben,
muss sich auch der Arbeitgeber an diese längere
Kündigungsfrist halten. In einem aktuellen Fall war eine
Arbeitnehmerin als Arzthelferin beschäftigt. Ihr
Arbeitsvertrag enthielt eine Klausel, dass sie das
Arbeitsverhältnis nur mit einer Frist von 6 Wochen zum
Quartalsende kündigen könne. Für den Arbeitgeber war dagegen
eine Kündigungsfrist von 6 Wochen zum Monatsende vereinbart
worden. Artikel
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Gute
Klauseln / Schlechte Klauseln im Arbeitsvertrag
So gestalten Sie Arbeitsverträge richtig
und achten schon bei der Probezeitvereinbarung auf
die richtigen Kündigungsfristen. Wie Sie mit einer
Checkliste bestehende Arbeitsverträge auf gute und
schlechte Klauseln prüfen, erfahren Sie jetzt im
kostenlosen 4-Wochen-Test des Praxishandbuchs
"Neues Arbeitsrecht für Vorgesetzte".
Falscher
Steuerbescheid? Vorsicht beim Einspruch Jeder 3.
Steuerbescheid ist falsch - sagt der Bundesverband der
Lohnsteuerhilfevereine. Deshalb sollten Sie Ihren
Steuerbescheid genau prüfen. Doch Vorsicht: Entdecken Sie in
Ihrem Steuerbescheid einen Fehler, sollten Sie nicht unbedingt
Einspruch einlegen. Artikel
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WENIGER
Steuern für Freiberufler und Kleinunternehmer
Egal, ob Sie vom Kontieren der Belege bis
zum Jahresabschluss alles selber machen oder mit
einem Steuerberater zusammen arbeiten - hier
finden Sie die Tipps, mit denen Sie
Geo-Marketing:
So maximieren Sie als Marketingleiter mit Geo-Daten den
Erfolg Der Begriff Geo-Marketing wird verwendet,
wenn im Marketing Maßnahmen oder Strategien unter
Berücksichtigung geografisch differenzierter Fakten entwickelt
werden. Beim Geo-Marketing liegt es also an Ihnen als
Marketingleiter, die räumlichen Strukturen so zu beschreiben,
dass sie zu einer Entscheidungsfindung des strategischen
Managements beitragen können. Artikel
lesen
Retreats
sind der neue Trend, der Entspannung und Alltagsflucht
verheißt Die gestressten Londoner, die europaweit
am längsten arbeiten müssen, haben längst eine effektive
Möglichkeit gefunden, sich von der Arbeit zu erholen und zu
relaxen - die Retreats. Retreats sind kurze, intensive
Seminare, die entweder den totalen Kick oder die absolute Ruhe
versprechen. Artikel
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So
stellen Sie Ihr Unternehmen in der Öffentlichkeit
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Beratungsbrief "PR Praxis" unterstützt Sie dabei
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Damit Ihnen nie die Ideen ausgehen. Außerdem
erhalten Sie Informationen zu medien- und
wettbewerbsrechtlichen Urteilen, die Sie für Ihre
Arbeit kennen sollten.
Die
richtige Schreibweise von Auslandsanschriften Bei
der korrekten Schreibweise von Auslandsanschriften besteht
immer wieder Unsicherheit. Sicher ist: Das Landeskürzel, zum
Beispiel F für Frankreich, hat in den Auslandsanschriften
definitiv nichts zu suchen. Artikel
lesen
Mitreißend:
Harald Juhnke Dass Harald Juhnke, der am 1. April
2005 in einem Pflegeheim in der Nähe von Berlin gestorben ist,
ein großartiger Schauspieler war, ist wohl unumstritten. Seine
Leichtigkeit würde auch vielen Rednern gut zu Gesicht
stehen. Artikel
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Schiecke und sein Team informieren Sie Monat für
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zusätzliche wichtige Funktionen in Ihr
PowerPoint integrieren,
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Präsentations-Einerlei abheben
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Beispiel: Tipps, Musterpräsentationen,
Checklisten, Add-Ins, Grafiken und
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Woher
stammt der Begriff Etikette? Etikette ist ein
höfischer Begriff - so viel ist allgemein bekannt. Dass dieses
Wort sich jedoch tatsächlich von "Etiketten" ableitet und auf
Ludwig XIV. zurückzuführen ist, wissen die
wenigsten. Artikel
lesen
Karneval:
Ausnahmezustand mit eigenen Regeln Die neue Session
im Karneval beginnt jedes Jahr am 11.11. um 11.11 Uhr. Im
Karneval scheinen jegliche Konventionen außer Kraft gesetzt:
Hinter Masken, Perücken und Schminke verschwindet das eigene
Ego, Menschen gehen in ihren Rollen als Clowns, Cowboys und
Co. auf. Artikel
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Selbst-Managements. Sichern Sie sich die besten
Organisations- und Zeitspar-Tipps, mit denen Sie
endlich alles im Griff haben
werden.
Erfahren Sie:
Wie Sie das Papier-Chaos ab sofort
spielend meistern.
Wie Sie Zeitfresser ausschalten, die Sie
daran hindern effizient zu sein.
Wie Sie Ihr Ablagesystem so organisieren,
dass Sie keine Zeit mehr mit Suchen vergeuden.
Wie Sie Ihre Prioritäten klar setzen und
immer das Wichtigste zuerst
erledigen.
Wie Sie Ihre Ziele richtig festlegen und
sicher erreichen.
Wie Sie Stress vermeiden und nie wieder
Termine verpassen.
Wie Sie sich jeden Tag für neue
Spitzenleistungen motivieren.
LVMH
- Aktie für Luxusgüter Die französische LVMH-Gruppe
ist der größte Konzern für Luxusgüter der Welt. Zu ihm gehören
so klangvolle und renommierte Marken wie Hennessy oder Pommery
bei den Weinen und Spirituosen, aber auch die Modenmarken
Givenchy und Kenzo. Artikel
lesen
Was
sind das für Aktien, die unbeirrt zulegen - egal,
ob der Markt steigt oder fällt?
Anlage-Experte
Michael Proffe beobachtet solche Aktien, so
genannte Trendfolger, seit 15 Jahren. Nach und
nach fand er auch die Kriterien heraus, weswegen
manche Aktien kontinuierlich steigen - ohne sich
um Börsenzyklen zu kümmern. Als im Jahr 2000 der
Neue Markt zusammenbrach, kaufte Michael Proffe in
aller Ruhe die Aktie von Urban Outfitters (US
9170471026) für lächerliche 2,02 Euro. Heute
notiert die Aktie bei 43,46 Euro. Das sind über
2.000 % Gewinn. Und das ohne zu zocken, ohne
Stress und Hektik. Möchten Sie es nachmachen?
Glaukom:
Geben Sie dem Grünen Star keine Chance Das Glaukom,
auch Grüner Star genannt, ist hier zu Lande eine häufige
Ursache für Erblindungen. Die neuesten Zahlen sprechen für
sich: In Deutschland leben rund 1 Million Glaukom-Patienten,
die entsprechend behandelt werden. Artikel
lesen
Der
Trimm-Dich-Pfad kehrt zurück Können Sie sich noch
erinnern? In den 1970er Jahren machte sich ein kleines
Männchen in deutschen Wäldern breit. Es war Trimmy, ein
Maskottchen, das für den Trimm-Dich-Pfad warb. Im Laufe der
Jahre verschwand der Trimm-Dich-Pfad jedoch von der Bildfläche
- einige Übungen, die man damals durchführen sollte, würde man
heute nicht mehr empfehlen. Artikel
lesen
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Glück
- das wussten schon die Griechen - ist die Folge
einer Tätigkeit
Wer nur zu Hause sitzt und
auf das Glück wartet, muss lange warten. Und auch
Ihre Gesundheit ist die Folge einer Tätigkeit: Sie
ist die Summe aus richtiger Bewegung, cleverer
Ernährung und einem entspannten Geist. Wie Sie
diese 3 Glücksfaktoren optimal für Ihre Gesundheit
einsetzen können, zeigt Ihnen Dr. Spitzbart in
seinem neuen Gesundheitsdienst.
So
erzeugen Sie einen langen Gedankenstrich Stoßen Sie
beim Lesen von Texten auch immer wieder auf den Fehler, dass
bei Einfügungen und Nebensätzen kein Gedankenstrich, sondern
ein einfacher (kurzer) Trennstrich verwendet
wurde? Artikel
lesen
Bringen
Sie Struktur in Ihren elektronischen Alltag
Wir haben uns zum
Ziel gesetzt, Ihnen zu zeigen, wie Sie alles aus
Ihrem Outlook herausholen können, sodass Sie
Outlook in Zukunft 100 % nutzen und es zu Ihrer
komfortablen Informations- und
Zeitmanagement-Zentrale machen. Und das ohne
Fachchinesisch sondern mit verständlichen, direkt
umsetzbaren Praxis-Anleitungen, die Sie Schritt
für Schritt schnell und sicher zum Ziel
führen!
Vereinsbüro:
Externe oder häusliche Geschäftsstelle Je nachdem
wie groß Ihr Verein ist, werden Sie ein externes Vereinsbüro
unterhalten oder die Vereinsgeschäftsstelle in Ihrem
häuslichen Arbeitszimmer organisieren. Nach dem Umfang der
anfallenden Arbeiten richtet sich die Aufteilung an die
Ehrenamtlichen. Artikel
lesen
Hephata
macht's vor: Mehr Selbstbestimmung in
Behinderteneinrichtungen Bei der evangelischen
Stiftung Hephata, einer großen Behinderteneinrichtung,
zeichnet sich ein neuer Trend in Richtung Assistenz statt
Fürsorge ab. So leben schon heute mehr als 2/3 der geistig
behinderten Menschen in kleinen Wohngruppen statt auf dem
zentralen Gelände in Mönchengladbach. Artikel
lesen
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"simplify
your life - Einfacher und glücklicher leben"
"simplify your
life" ist Ihr persönlicher Beratungsdienst,
der Ihnen hilft, mehr Gelassenheit, Lebensfreude
und Erfüllung im Alltag und Beruf zu finden.
"simplify your life" gibt klare,
sofort umsetzbare Tipps, wie Sie in allen
Lebensbereichen entscheidende Vereinfachungen
vornehmen können. Und zwar in sympathischer und
leicht verständlicher Form, ergänzt mit
humorvollen Cartoons und verdichteten Checklisten.
Allgemein Dieser Newsletter wurde individuell nach
Ihren Anforderungen erstellt. Das
Newsletter-Abonnement ist für Sie völlig kostenlos
und unverbindlich. Werbende Inhalte sind explizit
als solche gekennzeichnet.
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Sicherheitsgarantien Wir wissen das Vertrauen, das unsere
Leser/innen in uns setzen, zu schätzen. Deshalb
behandeln wir alle Daten, die Sie uns anvertrauen,
mit äußerster Sorgfalt. Mehr dazu lesen Sie in unseren
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