Von: Tipps & Tricks von A bis Z [newsletter@computerwissen.de]
Gesendet: Donnerstag, 25. Mai 2006 15:47
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Betreff: So prüfen Sie die Gültigkeit von E-Mail-Adressen

Wertvolle Tipps & Tricks rund um den PC, Ausgabe vom 25. Mai 2006

Editorial
Zeiterfassung mit dem Editor
So prüfen Sie die Gültigkeit von E-Mail-Adressen
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Editorial

mit diesem Newsletter bekommen Sie wieder einen kleinen Auszug aus dem riesigen Tipp-Fundus aus dem Fachverlag für Computerwissen.

Warum immer die "großen" Anwendungsprogramme wie Microsoft Word & Co. einsetzen, wenn die kleinen für kleine Zwecke völlig ausreichen? Sie glauben gar nicht, wie oft ich den einfachen Windows-Editor bei meiner täglichen Arbeit einsetze und sei es nur, um mir einfach kurz ein paar Notizen zu machen! Aber das Notepad (= Windows-Editor) kann noch ein bißchen mehr, wie Ihnen gleich der erste Tipp dieser Newsletter-Ausgabe zeigt.

Mit dem zweiten Tipp bekommen Sie eine sehr interessante Möglichkeit, E-Mail-Adressen daraufhin zu prüfen, ob diese wirklich existieren. Schauen Sie sich doch gleich mal die ausführliche Anleitung an!

Viel Spass und viel Erfolg wünscht Ihnen Ihr

Martin Hofmann,
Chefredakteur von „Der PC-Pannenhelfer“

Zeiterfassung mit dem Editor

So machen Sie den Windows-Editor zu Ihrem persönlichen Mini-Memo-Manager

Viele kennen den Editor von Windows als Tool zum Bearbeiten von „.txt“-Dateien. Dass Sie mit F5 die aktuelle Uhrzeit und Datum einfügen, wissen Sie vielleicht, aber der Editor kann das auch automatisch beim Öffnen einer Datei machen.

Mit der folgenden Anleitung können Sie diese Funktion selbst schnell ausprobieren:

1.  Wählen Sie „Start/Alle Programme/Zubehör/Editor“ und geben Sie „.LOG“ in die erste Zeile ein.

2.  Speichern Sie die Datei unter einem Namen ihrer Wahl und schließen Sie den Editor.

3.  Öffnen Sie noch mal die eben erstellte Datei. Unter „.LOG“ steht jetzt die aktuelle Uhrzeit und das Datum. Sie können direkt darunter Ihre Notiz schreiben.

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So prüfen Sie die Gültigkeit von E-Mail-Adressen

Wenn Sie herausfinden wollen, ob eine bestimmte Adresse überhaupt noch gültig ist, können Sie dem Empfänger natürlich einfach eine E-Mail schicken. Das birgt jedoch einen Unsicherheitsfaktor:

Antwortet der Empfänger, ist die Adresse gültig, antwortet er nicht, ist die Adresse vielleicht trotzdem gültig.

Außerdem könnte er sich durch die aus seiner Sicht unnötige Anfrage belästigt fühlen. Belästigungsfrei und in Sekundenschnelle prüfen Sie die Gültigkeit einer E-Mail-Adresse bei diesem Service:

http://gemal.dk/browserspy/mailcheck.cgi

Damit Sie das Ergebnis richtig interpretieren können, müssen Sie sich mit zwei Einträgen im Ergebnisfenster beschäftigen:

Den ersten Blick sollten Sie in die unterste Zeile richten, auf das Feld „Verification“. Steht hier der Text „... seems to be accepting email!”, haben Sie eine gültige Adresse eingegeben.

Steht hier hingegen „… seems NOT to be accepting email!”, müssen Sie genauer hinsehen. Im Feld „Error“ finden Sie den Grund für diese Annahme.

Steht hier ein Text wie „unroutable address at...“ oder „user unknown“, dann existiert die E-Mail-Adresse tatsächlich nicht (oder nicht mehr). In diesem Fall hilft es nur noch, wenn Sie sich auf anderem Wege mit dem Empfänger in Verbindung setzen, um seine aktuelle E-Mail-Adresse zu erhalten.

Steht im Feld „Error“ hingegen eine Meldung wie „Sorry, your helo has been denied at...“, bedeutet das im Klartext, dass der E-Mail-Server die Anfrage nicht akzeptiert. Einige E-Mail-Server, darunter der des bekannten Freemailers GMX, verweigern die Antwort, um es den Versendern unerwünschter E-Mail-Werbung etwas schwerer zu machen, ihre Adressbestände zu prüfen.

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