Von: bounce+N26-ID1019503-C2@vnr-ag.de im Auftrag
von Verlag fuer die Deutsche Wirtschaft AG
[beratungsletter@vnr-ag.de] Gesendet: Mittwoch, 21. Dezember 2005
20:43 An: stc45@web.de Betreff: So sind Sie immer topp
gekleidet, Herr apitz
So
sind Sie immer topp gekleidet, lieber Herr apitz
Lieber Herr
apitz,
heute möchte ich mich dem Thema
Business-Kleidung für den Mann widmen. Wie ich auf das Thema
komme? Ich habe gerade einen mehrstündigen Einkaufsmarathon
mit meinem Mann mit vielen erhitzten Diskussionen zum Thema
Anzüge, Sakkos und Krawatten hinter mir. Mein Gatte, seines
Zeichens Fan von sportlicher und bequemer Kleidung, brauchte
einen neuen Anzug. Leider geht die aktuelle Mode so gar nicht
mit seinen Vorstellungen einher: gestreift darf es nicht sein,
Cord ist ihm nicht schick genug und die Farbauswahl entspricht
nicht seinem Geschmack. Wie dem auch sei, nach vielen Anproben
sind wir schließlich doch noch fündig geworden. Das Outfit für
das nächste Business-Meeting ist
gesichert.
Stilexperten weisen immer wieder darauf hin,
dass man durch die Auswahl seiner Kleidung die eigene
Persönlichkeit unterstreicht. Darüber hinaus bringt man aber
auch seine Einstellung anderen gegenüber zum Ausdruck - und
kann entscheidend beeinflussen, wie man von anderen
wahrgenommen wird. Worauf Sie bei der Auswahl Ihrer
Business-Kleidung achten sollten, haben meine Kollegen von
"Etikette heute" für Sie zusammengestellt.
Soviel vorweg:
Selbst der teuerste Maßanzug und die edelsten
Designer-Accessoires können ein gutes Image nicht retten, wenn
das Drumherum dazu nicht passt. Am meisten springen
dabei gepflegte Haare, ein Bart - falls vorhanden - und
die Hände ins Auge. Fingernägel, die schlecht gefeilt sind
oder "Trauerränder" aufweisen, sind tabu. Das versteht sich
aber eigentlich von selbst. Lange Fingernägel gelten in
unserem Kulturkreis nicht als Manager-like.
Sehr
umstritten sind auch Bärte. Im Top-Management werden sie in
der Regel nicht gern gesehen. Absolut verpönt sind
"Dreitagebärte", ebenfalls nicht erwünscht ist der
"Halbtagesbart“.
Anzug, dunkler
(schwarzer) Hierbei handelt es sich um einen
Universaldress für viele Gelegenheiten. Dieser Anzugtyp wird
sowohl einreihig als auch zweireihig angeboten und überwiegend
mit Weste getragen. Der Begriff "dunkel" wird in diesem
Zusammenhang als anthrazit-grau oder mitternachtsblau
definiert. Zum dunklen oder schwarzen Anzug gehört ein
schlichtes weißes Hemd. Vervollständigt wird er durch eine
dezente Krawatte, evtl. ein weißes Einstecktuch, schwarze
Strümpfe und ebensolche glatten
Lederschuhe.
Bermudas Trotz immer wieder
auftretender Bemühungen auch namhafter Modeschöpfer ist es
nicht gelungen Bermuda-Anzüge in Europa als "business-like" zu
integrieren. Deshalb gilt: Kurze Hosen bleiben dem
Freizeitvergnügen vorbehalten.
Blazer Der
Blazer beziehungsweise die Blazer-Kombination passt zu allen
Gelegenheiten, bei denen Sie halboffizielle Business-Kleidung
tragen können. Ein dünner Pullunder mit V-Ausschnitt ist unter
einem Blazer getragen kein
Stilbruch.
Einreiher Fast alle Anzugarten
sind sowohl als Einreiher als auch als Zweireiher auf dem
Markt. Für welche Form Sie sich entscheiden, ist vorrangig von
wechselnden Mode-Einflüssen, Ihrem Geschmack und Ihren
Abneigungen oder Vorlieben abhängig. Eine Empfehlung, die eine
oder die andere Möglichkeit sei stilvoller, gibt es nicht.
Wohl aber den Tipp, dass Zweireiher für kleine Männer wenig
günstig sind. Sie lassen die Figur gedrungen (viereckig)
erscheinen und stehen Großgewachsenen
besser.
Einstecktuch Ein Einstecktuch
verleiht dem offiziellen Business-Anzug Pfiff und komplettiert
ihn auch. Stimmen Sie es farblich entweder auf die Farbe des
Hemdes oder auf die der Krawatte ab. Ob ein Einstecktuch aus
demselben Design und Stoff der Krawatte als Fauxpas gilt oder
nicht, ist unter Herrenmoden-Experten umstritten. Die Mehrzahl
sieht es aber als solchen. Deshalb ist es sicherer, wenn Sie
auf dieses „Duett“ verzichten.
Hemd Das
klassische Hemd zum hochoffiziellen Business-Anzug ist nach
wie vor uniweiß mit Umlegekragen und Doppelmanschetten.
Allenfalls ganz leichte Tönungen wie hellblau oder hellbeige
sind akzeptiert. Kräftigere Farben oder Muster bleiben der
halboffiziellen Version vorbehalten. Ebenso die einfache
Sportmanschette und andere Kragenformen wie Button-down, Tab-
oder Pin-Kragen. Der Hemdkragen sollte immer etwa ein- bis
eineinhalb Zentimeter oberhalb des Jacketts sichtbar sein.
Manschetten sollten anliegen und mindestens einen Zentimeter
unter dem Sakko-Ärmel hervorschauen.
Das vor einigen
Jahren sehr beliebte, kräftig blaue Hemd mit weißem Kragen ist
out. Polo- und Jeanshemden zählen zu den
Freizeitbekleidungsstücken, nicht jedoch zur offiziellen
Geschäftskleidung.
Hose Achten Sie beim Kauf
einer Hose auf den guten Sitz und die richtige Länge. Diese
ist richtig gewählt, wenn das Hosenbein mit einem - leichten -
Knick auf den Fuß/Schuh aufstößt. Bei aufschlaglosen Hosen
verläuft die untere Kante leicht schräg nach hinten zum
Absatz. Die Hose ist also hinten einige Millimeter länger.
Hosen mit Aufschlag können etwas kürzer sein.
Zum
Zweireiher gehört immer eine Hose mit Aufschlag, ebenso zu
Sportanzügen oder Blazer-Kombinationen. Bei einem einreihigen
halboffiziellen Anzug können Sie zwischen einer Hose mit und
ohne Aufschlag wählen. Zum hochoffiziellen oder schwarzen
Anzug gilt bei strengen Kleidungs-Experten nur die Hose ohne
Aufschlag als stilvoll.
In der nächsten Woche lesen
Sie, wann welche Kleidung im Geschäftsleben angebracht
ist.
Jetzt bleibt mir nur noch, Ihnen ein frohes Fest
zu wünschen.
Ihre
Sabine Olthof
Verlag für die Deutsche
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Lohngruppen, gekürzte Ausbildungsvergütung, erhöhte
wöchentliche Arbeitszeiten bis zu 45 Stunden und Abschaffung
des Mehrarbeitszuschlages. Welcher Arbeitgeber träumt nicht
von solchen Arbeitsbedingungen? Ein neuer Firmentarifvertrag
im Bundesland Sachsen sorgt jetzt für Furore. Dieser
Firmentarifvertrag hat Signalwirkung. Artikel
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wahrzunehmenden Terminen dürfen Sie die Steuertermine nicht
aus den Augen verlieren. Beachten Sie Steuertermine nicht,
drohen Sanktionen, nicht nur durch den Fiskus. Da lohnt es
sich schon mal vorab, diese Steuertermine rot im Kalender zu
markieren. Artikel
lesen
Eine
vom Finanzamt erteilte Auskunft ist
verbindlich Vielen Selbstständigen graut es vor
jedem Kontakt mit dem Finanzamt – und deshalb kommen sie nicht
auf die Idee, beim Finanzamt freiwillig anzurufen und eine
Auskunft zu verlangen. Eine vertane Chance, denn eine Auskunft
vom Finanzamt ist verbindlich, selbst wenn sie falsch sein
sollte. Artikel
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Wie
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