Von: bounce+N26-ID1019503-C2@vnr-ag.de im Auftrag von Verlag fuer die Deutsche Wirtschaft AG [beratungsletter@vnr-ag.de]
Gesendet: Donnerstag, 16. Februar 2006 02:07
An: stc45@web.de
Betreff: So stellen Sie schlechte Lesegewohnheiten ab, Herr apitz



So stellen Sie schlechte Lesegewohnheiten ab, lieber Herr apitz

Lieber Herr apitz,

in meinem Job ist es das A und O große Textmengen zu lesen und natürlich so schnell wie möglich zu erfassen. Zeit ist Geld - sagt man. Was viele aber nicht wissen: Wir könnten alle ziemlich mühelos tatsächlich schneller lesen, wenn wir nur wollten. Oft haben wir uns nämlich schlechte Lesegewohnheiten angewöhnt, mit denen wir uns beim Lesen von Texten automatisch selbst ausbremsen.

Falls es uns gelingen sollte, unsere Lesebremsen zu lösen, könnten wir - gehen wir einmal von einer Leserate von 200 Wörtern für ungeübte Leser aus - diese locker auf 400 Wörter verdoppeln, wie ich im "Praxishandbuch Leiten - führen - motivieren“ gelesen habe.

Ich habe einfach mal für Sie zusammengefasst, was man beim Lesen alles falsch machen kann und welche Gegenmittel die Experten empfehlen:

1. Stummes Mitsprechen: Diese schlechte Angewohnheit nennt der Fachmann Subvokalisierung. In einem solchen Fall lesen Sie innerlich laut mit und formulieren die einzelnen Wörter unterschwellig. Das kostet naturgemäß Zeit, denn das Auge erfasst den Inhalt viel schneller als unsere Sprechwerkzeuge sie wiedergeben können.

Ratschlag: Lesen Sie besser bewusst schneller als Sie sprechen können, lautet das Gegenmittel aus Expertensicht. Behalten Sie dieses Vorgehen über einen längeren Zeitraum bei, auch wenn es ungewohnt und irritierend ist. Mit etwas Übung soll das Sprechzentrum beim Schnelllesen automatisch verstummen.

2. Festlesen an einzelnen Wörtern: Hier spricht man von Fixierungen. Das heißt, bei einer zu geringen Blickspanne "frisst“ sich das Augen geradezu an einzelnen Wörtern fest und erfasst nicht größere Regionen und Zusammenhänge.

Ratschlag: Versuchen Sie als Gegenmaßnahme ganz gezielt größere Sinneinheiten von mehren Wörtern auf einen Blick zu erfassen (mit drei beginnend langsam steigern). Spezielle Techniken zur Behebung dieses Übels finden Sie auch im nächsten Schritt.

3. Zurückspringen im Text: Der Fachmann spricht in diesem Falle von Regression. Unsere Augen hüpfen in solchen Fällen unbewusst zurück zu gerade gelesenen Wörtern oder Textpassagen. Dies wird als ein Zeichen für mangelnde Konzentration oder Unsicherheit im Textverständnis gewertet.

Ratschlag: Das Zurückspringen soll sich recht einfach durch Abdecken des Gelesenen mit einem Blatt Papier verhindern lassen. Durch das so erzwungene schnellere Lesen wachse auch die Konzentration, sagen Experten. Das Textverständnis nehme zu.

4. Visuelles Abschweifen: Wir kennen den "Träumerblick“ aus der Schule. Die Augen verlassen den Text vollständig und müssen erst mühsam wieder den Anschluss an das Gelesene finden.

Ratschlag: Reduzieren Sie die visuellen Reize auf Ihrem Schreibtisch (und auf dem Computer-Bildschirm) jeweils auf das absolute Minimum. Am besten befindet sich nur der zu lesende Text vor Ihrem Auge.

Sie sehen, schon mit kleinen Korrekturen könnten sie Ihre persönliche Lesegeschwindigkeit verbessern. Aber seien Sie nicht allzu optimistisch: Selbst, wenn es Ihnen gelingen sollte, die oben geschilderten Lesebremsen zu lösen, mit künftig 400 Wörtern als Lesegeschwindigkeit sind Sie von der Leistungsgrenze wirklicher Schnellleser noch meilenweit entfernt. Beispielsweise mit "Turbolesen“, das in speziellen Kursen angeboten wird, könnten Sie ihre Lesegeschwindigkeit auf 6.000 bis 10.000 Wörter/Minute seigern, behaupten die Anbieter von diesen Spezialkursen. Das Sprechzentrum wird dabei durch spezielle Übungen ausgeschaltet.

Beim "Photo-Reading“, das mit Entspannungstechniken arbeitet, mit denen man angeblich in den "Alpha-Zustand“ mit einer erhöhten Wachsamkeit gerät, soll sogar über ein “tieferes unterbewusstes Verständnis“ eine Lesegeschwindigkeit bis zu 30.000 Wörter/Minute erreichbar sein.

Zumindest um 100 % könnten Sie Ihre persönliche Lesegeschwindigkeit auch mit dem so genannten "Spread-Reading“ steigern, sagen Experten. Bei dieser in den 70er-Jahren entwickelten Lesetechnik - "kleben“ Sie nicht mehr an einzelnen Zeilen, sondern gehen in großen Schwingbewegungen über die Seite und erfassen so nur noch den Sinnzusammenhang.

Ich wünsche viel Lesevergnügen und eine erfolgreiche Woche!

Ihre

Sabine Olthof
Verlag für die Deutsche Wirtschaft AG

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