Von: NEWSLETTER-BOUNCE@VNR.DE im Auftrag von Verlag
fuer die Deutsche Wirtschaft AG [beratungsletter@vnr-ag.de] Gesendet:
Mittwoch, 18. Januar 2006 17:53 An: stc45@web.de Betreff: So
werden Sie in jedem Krankenhaus bevorzugt behandelt, Herr apitz
So
werden Sie in jedem Krankenhaus bevorzugt behandelt, lieber
Herr apitz
Lieber Herr
apitz,
mein Schwiegervater musste in der letzten Woche ins
Krankenhaus. Als er sich anmelden wollte, stellte sich
zunächst heraus, dass man den Untersuchungstermin nicht im
Computer eingetragen hatte, also weder einen OP noch ein Bett
reserviert hatte. Also wurde er von Station 1 in Station 2
geschickt, von dort wieder ins Erdgeschoss zur Anmeldung und
dann wieder in die 2. Etage um dort zu erfahren, dass man erst
am nächsten Tag ein Bett für ihn frei hätte. Zum Röntgen könne
er aber schon mal gehen. Ganz geduldig verbrachte er dann auch
die nächsten vier Stunden im Wartezimmer der Radiologie, weil
- wie sich später herausstellte - seine Krankenakte zwischen
den Stationen "hängen geblieben" war. Alle Ärzte und
Krankenschwestern, die er freundlich angesprochen hatte, weil
ihm die Wartezeit doch etwas zu lang erschien, fühlten sich
nicht für ihn zuständig. Als er dann endlich an der Reihe war,
wurde er von der sicherlich überarbeiteten Schwester auch noch
angemault, warum er sich nicht früher gemeldet hätte. Als ich
die Geschichte gehört habe, fehlten mir wirklich die Worte.
Ist eine solche Behandlung im Krankenhaus heutzutage
normal?
Mein Kollege Dr. Dietmar Kowertz, Chefredakteur
von "Benefit“ hat
Tipps für Sie, wie Sie sicherstellen, dass Sie in jedem
Krankenhaus optimal behandelt werden - und das nicht nur
medizinisch, sondern auch menschlich!
Hinterfragen Sie alles! Studien haben gezeigt, dass
Krankenhauspatienten, die Fragen stellen, besser und
respektvoller behandelt werden als die übrigen. Ihre Fragen
veranlassen das medizinische Personal, Ihnen mehr
Aufmerksamkeit zu schenken. Wenn Sie die Medizinersprache
manchmal nicht verstehen sollten: Fragen Sie nach und bitten
Sie um Erklärung des Begriffs. Fragen zu stellen bedeutet
auch, dass Sie mithelfen, mögliche Fehler des
Krankenhauspersonals zu vermeiden.
Merken Sie sich, wer Sie behandelt. Auch die
Krankenhäuser müssen Personal abbauen. Nicht jeder, der in
weißer Kluft Ihr Zimmer betritt, ist ein Arzt oder eine
Krankenschwester, es könnte auch eine Schwesternhelferin
oder ein Praktikant sein. Wenn Sie jemanden nicht kennen,
fragen Sie ihn, wie er heißt und welche Funktion er hat.
Wenn Sie spüren, dass derjenige, der Ihnen z.B. einen
Verband wechseln möchte, unsicher oder nicht ausreichend
erfahren zu sein scheint, lehnen Sie höflich, aber bestimmt
ab, von ihm behandelt zu werden. Sie werden überrascht sein,
wie schnell jemand kommt, der qualifizierter ist.
Nehmen Sie Unaufmerksamkeit nicht klaglos hin. Wenn
Sie sich über etwas beschweren, haben Sie das Recht auf eine
qualifizierte Antwort. Falls Sie diese nicht bekommen,
wiederholen Sie Ihre Beschwerde bei der Visite. Hilft auch
das nichts, wenden Sie sich an den medizinischen Leiter oder
an die Krankenhaus-Verwaltung.
Wenn
Sie ernsthaft erkrankt sind oder kurz vor einer Operation
stehen, haben Sie mitunter nicht die Energie und
Beweglichkeit, sich um Ihre Rechte selbst zu kümmern. Dann
ist es hilfreich, immer eine Person Ihres Vertrauens bei
sich zu haben. In solchen Fällen ist es gut, wenn Sie eine
schriftliche Patientenverfügung vorbereitet haben.
Wenn
Sie mit den Weck-, Essens- oder Behandlungszeiten im
Krankenhaus nicht klarkommen, sprechen Sie mit dem Personal
darüber. Ich habe selbst einmal erlebt, dass in einem
Krankenhaus nachts um Punkt 2:30 Uhr regelmäßig
Blutdruck, Herzfrequenz und Temperatur gemessen wurden.
Solche Zeiten können einer baldigen Genesung der Patienten
nicht förderlich sein. Aber wenn niemand aufbegehrt...
Überzeugen Sie sich davon, dass die Mahlzeiten
ausgewogen und aus frischen Zutaten zusammengestellt sind.
Melden Sie sich, falls wenig oder gar kein frisches Obst und
Gemüse aufgetischt werden, das Mittagessen schon kalt ist,
wenn es auf Ihrem Zimmer ankommt, die Mahlzeiten zu
ungewöhnlichen Zeiten serviert werden, weil diese angeblich
besser in den Arbeitsablauf des Personals passen oder Ihnen
nicht genügend Zeit zum Essen gelassen wird. Mein Tipp: Oft
ist es besser, wenn Sie sich von Ihren Besuchern frisches
Obst als Ergänzung mitbringen lassen. Fragen Sie aber vorher
Ihren Arzt oder die Schwester, ob sie damit einverstanden
sind und dieses Obst in Ihren Ernährungsplan passt.
Werden Sie sich Ihrer Rechte bewusst und lassen Sie
sich weder von der Krankenhausatmosphäre noch von den weißen
Kitteln einschüchtern. Sie haben das Recht,
Therapiemaßnahmen abzulehnen, Ihre Krankenakte einzusehen,
den Krankenhausaufenthalt abzubrechen, den Sie behandelnden
Arzt abzulehnen, die Meinung eines anderen Mediziners
einzuholen, die Behandlung durch einen Studenten oder Arzt
im Praktikum abzulehnen.
Informieren Sie sich selbst über Ihre Erkrankung.
Lassen Sie sich Bücher mitbringen, recherchieren Sie im
Internet, eignen Sie sich so viel Wissen an wie nur möglich.
Entscheiden Sie dann, ob Sie dem, wozu die Ärzte Ihnen
raten, zustimmen.
Bleiben Sie gesund!
Ihre
Sabine
Olthof
Verlag für die Deutsche
Wirtschaft AG
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schlechter Außendienst - Trends in der
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überflüssig. Artikel
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Was Assistentinnen und Sekretärinnen zurzeit
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unterteilt. Artikel
lesen
Wird
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oder Kleinschreibung nach einem Doppelpunkt bereitet vielen
Menschen häufig Probleme. Dabei ist die Regelung für den
Doppelpunkt eigentlich verhältnismäßig einfach und leicht zu
merken. Artikel
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