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Gesendet: Mittwoch, 18. Mai 2005 00:28
An: PC-Secrets Abonnenten
Betreff: Spam, Spam, Spam

Infos, Tipps & Tricks zur Arbeit am PC, Ausgabe vom 18. Mai 2005

Spam, Spam, Spam
Unerwünschte E-Mails erkennen und abwehren
Kostenlos: Büro-Management-Software für kleine Betriebe
Neues Windows für Pocket-PCs und Smartphones
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Spam, Spam, Spam

"Spam, spam, spam, lovely spam, wonderful spam" – als die britische Komikertruppe Monty Python in ihrem "Spam"-Sketch eine Runde Wikinger das völlig sinnfreie "Spam"-Loblied anstimmen ließ, da war das noch sehr komisch. Aber seinerzeit meinte "Spam" auch noch "Spiced Pork And Ham", also das, was hierzulande als "Frühstücksfleisch" bekannt ist.

Wer allerdings heute "Spam" sagt, der meint kein Nahrungsmittel mehr, sondern unerwünschte E-Mail, die das Postfach überflutet. Jüngstes und besonders widerliches Beispiel: Die Nazi-Spamwelle der letzten Tage.

Da wird der Schutz vor unerwünschter und schädlicher E-Mail unvermeidlich. Daher sei heute auf die erste Meldung dieser Ausgabe von "PC-Secrets" besonders hingewiesen: Das "Bundesamt für Sicherheit in der Informationstechnik" (BSI) hat einen rund 140-seitige, detaillierte Studie veröffentlicht, in der das Spam-Problem von den technischen bis zu den juristischen Aspekten eingehend beleuchtet wird. Die Studie kann als kostenlose PDF-Datei von den Servern des BSI heruntergeladen werden.

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PC-Secrets-Redaktion

Unerwünschte E-Mails erkennen und abwehren

Tag für Tag reisen ein paar hundert Millionen (wenn nicht sogar Milliarden) E-Mails durchs Internet – und weniger als die Hälfte davon ist tatsächlich erwünscht. Laut E-Mail-Dienstleister Postini sind über 70 Prozent aller Mails Spam. Andere Anbieter und Studien kommen auf einen noch höheren Spam-Anteil und bei manchen Branchen sind sogar 90 Prozent Spam keine Seltenheit.

Keine Frage, aus dem Ärgernis Spam ist ein echtes Problem geworden, das inzwischen enorme Kosten verursacht und das derzeit wohl wichtigste Kommunikationswerkzeug dauerhaft zu schädigen droht.

Das das Spam-Problem viele Ursachen und Aspekte hat, gibt es kein einfache Allheilmittel, mit dem es ein für alle mal aus der Welt zu schaffen ist. Das "Bundesamt für Sicherheit in der Informationstechnik" (BSI) hat nun eine umfangreiche Studie zu dem Thema publiziert, die vor allem das Ziel hat die "technische Maßnahmen gegen Spam in ihrer ganzen Bandbreite ausführlich zu beschreiben, um eine Entscheidungshilfe für Auswahl und Einsatz eines oder mehrerer Verfahren zu geben. Dabei werden auch die juristischen Rahmenbedingungen erklärt, weil gerade hier häufig große Unsicherheiten bei den Betreibern von Antispam-Systemen bestehen".

Die rund 150-seitige Studie richtet sich an alle IT-Verantwortlichen und System-Admins – und natürlich an alle, die sich mit dem Thema Spam intensiver beschäftigen. Sie liegt als ca. 2 MByte große, kostenlose PDF-Datei vor und kann vom BSI-Server herunter geladen werden. In gedruckter Form kostet Sie 32,00 Euro.

BSI-Studie "Antispam-Strategien" (PDF)

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Kostenlos: Büro-Management-Software für kleine Betriebe

Die Software "WISO Büro komplett 2005" von Buhl Data Service ist eine kostenlose Windows-Komplettlösung, mit der kleine Betriebe mit bis zu drei Mitarbeitern ihre gesamte Verwaltung erledigen können.

So verspricht der Hersteller die einfache Abwicklung der Buchhaltung und des gesamten Zahlungsverkehrs bis hin zu Lohn- und Gehaltsabrechnungen. Die Verwaltung von Rechnungen und Aufträgen, Artikeln und Dienstleistungen ist ebenfalls möglich und auch vor doppelter Buchführung schreckt die Software nicht zurück. Außerdem bietet die Büro-Software ein integriertes Online-Banking-Modul, verfügt über eine DATEV-Schnittstelle und ist auch in der Lage, ELSTER-Meldungen direkt ans das Finanzamt zu übertragen.

Die Software ist nur bis Ende 2005 nutzbar, will man sie danach weiter einsetzen, benötigt man ein Update, das für September 2005 angekündigt ist und unter 100,00 Euro kosten soll. Für registrierte Kunden bietet der Hersteller außerdem einen Rabatt von 20 Prozent an.

Buhl Data Service

Neues Windows für Pocket-PCs und Smartphones

Auf den Nachfolger für Windows XP wird man noch mindestens ein Jahr warten müssen. Doch wenn sich schon auf dem Desktop in Sachen Windows nichts Neues tut, so doch auf den kleinen Westentaschen-Computern, den so genannten PDAs. So kündigte der oberste Microsoft-Chef Bill Gates auf der aktuell statt findenden Entwicklerkonferenz "Microsoft Mobile & Embedded DevCon" in Las Vegas den offiziellen Produktionsstart der nächsten Windows-Version für mobile Endgeräte an.

Das neue Betriebssystem wird schlicht "Windows Mobile 5.0" heißen und soll auf Pocket-PCs und Smartphones eingesetzt werden. Bei mobilen Geräten stellt die Stromversorgung bzw. ein leerer Akku immer wieder ein Problem dar. Daher unterstützt Windows Mobile 5.0 nun eine "Persistant Storage" genannten Technologie, mit der Daten auch dann noch im Speicher gehalten werden, wenn die Stromversorgung zusammen bricht.

Zu den Neuerungen gehört endlich auch eine vollständige Überarbeitung von Mobile Office, um den verlustfreien Austausch von Office-Dokumenten zwischen Desktop- und Pocket-PC zu ermöglichen. So unterstützt das neue Mini-Word (offiziell: Word Mobile, früher Pocket Word) nun auch Tabellen, Listen und Grafiken. Für Powerpoint-Dateien lassen sich nun auf einem Pocket-PC lesen und anzeigen (allerdings nicht bearbeiten).

Hardwareseitig unterstützt Windows Mobile 5.0 nun auch USB 2.0 und hochauflösende Bildschirme. Auch der multimedialen Leistungsfähigkeit moderner PDAs trägt Microsoft Rechnung und liefert an die mobile Umgebung angepasste Direct3D-Komponenten mit, die die Entwicklung anspruchsvoller multimedialer Applikationen oder Spiele ermöglicht.

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Diese Ausgabe von "PC-Secrets" ist gesponsert von "PC Klipp & Klar!", dem leichtverständlichen Nachschlagewerk für Ihren PC zu Hause und im Beruf.

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