Von: bounce+N26-ID1019503-C2@vnr-ag.de im Auftrag von Verlag fuer die Deutsche Wirtschaft AG [beratungsletter@vnr-ag.de]
Gesendet: Donnerstag, 1. Dezember 2005 01:27
An: stc45@web.de
Betreff: Streit vermeiden: So hilft Ihre Familie im Haushalt mit, Herr apitz



Streit vermeiden: So hilft Ihre Familie im Haushalt mit, lieber Herr apitz

Lieber Herr apitz,

ich bin in der glücklichen Situation, dass mein Mann und ich uns die Hausarbeit teilen. Eine Regelung, die wir nur fair finden, schließlich sind wir beide berufstätig. Dies ist aber auch in unseren „modernen“ Zeiten immer noch keine Selbstverständlichkeit, wie das Beispiel meiner Freundin Yvonne zeigt.

Gestern rief sie völlig verzweifelt an und klagte: "Hilfe, mein Mann und meine Kinder überlassen die gesamte Hausarbeit mir und erwarten auch noch, dass ich die Vorweihnachtszeit für sie besonders angenehm gestalte!" Im Klartext bedeutet das, neben der normalen Hausarbeit (was mit 2 Erwachsenen, 2 Teenagern und 3 Hunden wahrlich nicht wenig ist), auch noch Plätzchen backen, das Haus weihnachtlich schmücken, Geschenke besorgen und verpacken. Sogar Holz hacken, den Kamin anfachen und natürlich auch wieder sauber machen, zählt nach Auffassung ihrer Familie eindeutig zu Yvonnes Aufgaben. Ach ja - berufstätig ist Yvonne auch noch.

Nach einem 2-stündigen Telefonat haben wir beschlossen, dass für ihre Familie jetzt Schluss ist mit der Faulenzerei. Helfen soll dabei ein 6-Punkte-Plan, den ich in
"simplify your life“ gefunden habe. Ich bin wirklich mal gespannt, ob es klappt.

Hier der 6-Punkte-Plan, für alle die bisher keine familiäre Unterstützung in Haushalt erhalten haben:

1. Aufgaben verteilen
Besprechen Sie mit Ihrem Mann bzw. Ihrer Familie, wer welche Aufgaben dauerhaft übernehmen könnte. Seien Sie kreativ, sammeln Sie so viel wie möglich. Lassen Sie sich nicht mit dem Klassiker "Müll runtertragen" abspeisen.

2. Schilder herstellen
 
Beschriften Sie Magnetschilder mit Hausarbeiten, die Ihr Mann wöchentlich durchführen soll. Wenn Sie Kinder haben, dann beziehen Sie diese entsprechend ihrem Alter ein (jüngere Kinder erhalten weniger Schilder). Wählen Sie Tätigkeiten, die Mann und Kinder bisher gelegentlich auch schon erledigt haben: Staubsaugen, Geschirrspüler ausräumen, Wäsche aufhängen. Lassen Sie dabei Arbeiten aus, die (wie z. B. Einkaufen) an einem bestimmten Tag erledigt werden müssen. Dann haben Ihre haushaltsscheuen Familienmitglieder mehr Freiraum und Sie weniger Frust.

3. Farben vergeben
Kennzeichnen Sie die Schilder farbig. Jedes Familienmitglied erhält eine andere Farbe. Heften Sie die Schilder an die linke Hälfte der Kühlschranktür. Wenn Sie einen "unmagnetischen" Einbaukühlschrank haben, besorgen Sie sich eine Magnettafel (im Baumarkt oder Schreibwarenhandel).

4. Spielregeln vereinbaren
Erklären Sie Ihrer Familie, dass nach Erledigung einer Hausarbeit das fröhliche Umlegen des jeweiligen Schildes auf die andere Kühlschrankseite erfolgen kann. Somit braucht niemand eine Hausarbeit unbemerkt zu erledigen, jede Tätigkeit wird gewürdigt.
Die Magnet-Methode bewährt sich besser als Aufgabenlisten. Listen sind auf Dauer zu umständlich, weil sie immer wieder neu geschrieben werden müssen. Sie funktionieren nicht - sie liegen irgendwo, sie sind zu voll, keiner nimmt sie ernst und neu sind sie nach dem Abstreichen schon gar nicht.

5. Datumsgrenze Wochenende
Was bis zum Freitag nicht geschafft wurde, muss am Wochenende aufgeholt werden. Darunter leiden begehrte Wochenendaktivitäten. Das motiviert alle, ihre Jobs von Montag bis Freitag zu erledigen. Nur notfalls gibt es am Anfang der nächsten Woche noch eine Chance.

6. Lob austeilen
Erfahrungen zeigen, dass bereits das Umlegen des Magnetschildchens Bestätigung und Motivation schafft. Es ist einfach schön, eine Aufgabe erledigt zu haben. Sagen Sie als Hausfrau oder -mann Ihren Helfern trotzdem ab und zu, wie sehr Sie durch diese Mitarbeit selbst motiviert werden, all die vielen restlichen Hausarbeiten zu erledigen (für die Sie keine Schilder angefertigt haben).

Ich wünsche Ihnen eine ruhige und angenehme Vorweihnachtszeit!

Ihre

Sabine Olthof
Verlag für die Deutsche Wirtschaft AG




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