Von: bounce+N26-ID1019503-C2@vnr-ag.de im Auftrag von Verlag fuer die Deutsche Wirtschaft AG [beratungsletter@vnr-ag.de]
Gesendet: Donnerstag, 29. Dezember 2005 04:33
An: stc45@web.de
Betreff: Tipps zur offiziellen Businesskleidung (II), Herr apitz



Tipps zur offiziellen Businesskleidung (II), lieber Herr apitz

Lieber Herr apitz,

je nach Familientradition werden Sie die Weihnachtstage in Jeans und Sweatshirt oder aber im kleinen Schwarzen und Smoking verbracht haben. Für meinen Bruder und mich war es früher immer ein großes Vergnügen uns Heiligabend "fein" zu machen. Meine Eltern haben mitgespielt und sind auch in Abendgarderobe "aufgetreten". Heute, wo ich meinen eigenen Haushalt habe, geht es viel legerer zu. Ich denke aber immer noch gerne an die Abende in "hochoffizieller" Garderobe zurück.
Womit wir auch bei unserem heutigen Thema sind - die "hochoffizielle Businesskleidung".

Die Definition des Begriffs "Geschäftskleidung" ist äußerst schwierig. Der Grund: Die einzig richtige Berufskleidung gibt es nicht. Die Unterschiede sind von Branche zu Branche erheblich. So wird z.B. in künstlerischen und kreativen Berufen gerne auf die konservative Business-Kleidung verzichtet, um bereits dadurch ein bestimmtes Image zu verbreiten.

Ich möchte mich deshalb den Experten von
"Etikette heute" anschließen und zwischen "hochoffizieller" und "halboffizieller" Business-Kleidung unterscheiden.

Wann hochoffizielle Business-Kleidung angebracht ist und wie sie aussieht
Dieser Kleidungsstil wird im Top-Management von großen Konzernen, Banken und großen Firmen gepflegt. Man könnte ihn auch als "Graue-Nadelstreifen-Uniform" bezeichnen. Zwar muss der Anzug nicht zwingend die "Manager-Streifen" aufweisen. Farblich gibt es aber zu Dunkelgrau, Mitternachtsblau oder Schwarz keine Alternative. Der klassisch geschnittene Anzug wird mit einer Weste komplettiert. Das Hemd - ebenso klassisch - verzichtet auf Farbe und modische Spielereien. Außerdem gehören der Anzugfarbe angepasste dunkle Strümpfe und schlichte schwarze Schuhe dazu. Die Krawatte nicht zu bunt gewählt, das Einstecktuch nicht vergessen, Schmuck äußerst sparsam angelegt - und fertig ist der Top-Manager.

Wann halboffizielle Business-Kleidung die richtige Wahl ist
Es lässt sich nicht strikt festlegen, von welcher Hierarchiestufe an der Wechsel von der hochoffiziellen zur halboffiziellen Business-Kleidung stattfinden sollte. Eine Orientierungshilfe bietet aber der Kommentar einer Großbank mit dieser Definition:

Hochoffizielle Geschäftskleidung wird in den Führungsetagen getragen. Der Mitarbeiter "vor Ort", also Kundenberater, Kassierer, alle in der Schalterhalle oder in einer kleinen Filiale Tätigen sind mit halboffizieller Geschäftskleidung gut angezogen.

Diese Betrachtungsweise ist umsetzbar auf viele Wirkungskreise. Auch als Selbstständiger oder Angestellter in einem Beruf wie Rechtsanwalt, Versicherungskaufmann, Verkäufer hochwertiger Güter oder Steuerberater sind Sie in den meisten Fällen mit der halboffiziellen Business-Kleidung gut beraten. Ausnahme: Wenn Sie einen Geschäftstermin in der "Nadelstreifen-Etage" haben, sollten Sie sich besser dem dort herrschenden hochoffiziellen Kleidungsstil anpassen.

Welche Freiheiten Ihnen die halboffizielle Business-Kleidung gestattet
Bei dieser Version des Geschäftsanzugs ist eine Weste kein Muss. Es sind - neben kompletten Anzügen - auch Kombinationen möglich, beispielsweise mit einem Blazer. Muster wie feine Glenchecks, Hahnentritt, Fischgrät oder Pepita lockern das Bild auf. Auch Brauntöne und andere dezente Farben sind hier nicht tabu.

Das Hemd kann andere Kragenformen als den (Umschlag-)Kentkragen haben und muss nicht uniweiß oder pastell sein. Ansonsten gelten auch hier alle Ausführungen zum Thema Business-Kleidung aus der letzten Woche.

Ich wünsche allen, die auch in dieser Woche arbeiten müssen, eine erfolgreiche Arbeitswoche und allen anderen einen schönen Urlaub.

Ihre

Sabine Olthof
Verlag für die Deutsche Wirtschaft AG
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