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Gesendet: Freitag, 5. Mai 2006 07:40
An: Computerwissen Daily Abonnenten
Betreff: Von mutigen Werbern und ängstlichen Zeitungen

Der E-Mail-Dienst rund um Ihren PC, Ausgabe vom 5. Mai 2006

Von mutigen Werbern und ängstlichen Zeitungen
BoostSpeed 3.3: Macht Windows richtig Beine
Leserfrage: Rote Linien im Thunderbird – so korrigieren Sie die Rechtschreibkorrektur
Wortfilter.de: Kostenloser Bewertungs-Check für eBay
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Von mutigen Werbern und ängstlichen Zeitungen

Hallo, liebe Leser,

heute ist mir im Internet ein bemerkenswerter Satz aufgefallen: "Es gibt eine Verpflichtung zum Mut, auch wenn er nicht sofort zum Erfolg führt. Mutlosigkeit ist die größte Erfolgsbremse".

Dieser Satz stammt nicht von Martin Luther King, auch nicht von John F. Kennedy. Genau genommen stammt er überhaupt nicht von einem Politiker. Nein, gesagt hat diese markigen Worte Matthias Döpfner. Herr Döpfner ist der Vorstandsvorsitzende der Axel Springer AG und damit auch der oberste Chef einer Boulevardzeitung mit vier Buchstaben.

Und ebenso wie für diese Zeitung sind solche Sätze für Herrn Döpfner viel zu wenig spektakulär und so spricht er folgerichtig von einer "Mut-Krise in Deutschland" und einer "kollektiven Angst". Sein Ruf, der unkonventionellen Ideen, echtem Pioniergeist und mutigen Konzepten für die Zukunft von Marken und Medien abseits der gewohnten Wege galt, ertönte allerdings nicht vor dem Deutschen Bundestag, der EU oder einer ähnlichen Institution, sondern richtete sich direkt an jene, die diese Botschaft in der heutigen Zeit am nötigsten brauchen: die Werber. Und so durften rund 600 auf dem 5. Deutschen Werbe Kongress in München dem analytischen Blick Döpfners auf die "seit Jahren gezüchteten Risikovermeidungs-Strategie" folgen.

Also, mir drängt sich bei den Worten von Herrn Döpfner ja doch der Eindruck auf, dass er gar nicht von Werbung gesprochen hat. Vielleicht hat er ja eher den Zustand seiner eigenen Zeitung gemeint?

Die Zeitung, deren Name sich zweifelsfrei nicht von Bildung ableitet, auch wenn sie immer wieder gern dazu aufruft, sich seine Meinung zu bilden, hat in den letzten Wochen jedenfalls genau den Mut vermissen lassen, etwas, nun sagen wir, fehlerfreier zu arbeiten.

So berichtete Bildblog in der jüngsten Zeit beispielsweise, dass Heide Simonis, die frühere schleswig-holsteinische Ministerpräsidentin, vor dem Landgericht Berlin eine einstweilige Verfügung gegen „Bild“ erwirkt hat, nachdem die Zeitung eine Gegendarstellung auf der Titelseite abdrucken muss, nachdem sie am 2.5.2006 den Aufmacher "Heide Simonis jetzt ins Dschungel TV?" präsentiert hat. Zuvor hat sich das Blatt aber auch mit anderen journalistischen Feinheiten hervorgetan:

«Es ist ja nicht so, dass der Name der Journalistin, die vor wenigen Tagen offenbar gemeinsam mit einem befreundeten Arzt in einem Kölner Hotelzimmer Selbstmord beging, nicht aus verschiedenen Medienberichten bekannt wäre. Dennoch könnte man es durchaus begrüßenswert finden, dass "Bild" gestern ein Foto der Toten unkenntlich machte und sie zudem "Silke L." nannte (siehe Ausriss). Schließlich heißt es ja in Richtlinie 8.5 des Pressekodex ausdrücklich:

"Die Berichterstattung über Selbsttötung gebietet Zurückhaltung. Dies gilt insbesondere für die Nennung von Namen und die Schilderung näherer Begleitumstände. (…)"

Noch begrüßenswerter allerdings wäre das Bemühen um Zurückhaltung gewesen, wenn "Bild" die zunächst als "Silke L." anonymisierte Frau – gerade mal 15 Zeilen später – nicht doch noch (siehe Ausriss) bei vollem Namen genannt hätte…» So zu lesen in Bildblog vom 3.5.06.

Zuvor verkaufte das Blatt Weltuntergangsphantasien eines UFO-Forschers, rechnete sich die „Bild am Sonntag“ trotz fallender Auflage zum europäischen Marktführer, und verdrehte eine ansteigende Zahl von rechtsextremen Gewalttaten in eine sinkende. Das alles und noch einiges mehr im Zeitraum von nur einer Woche.

Da könnte man „Bild“ tatsächlich die von Döpfner geforderte „Verpflichtung zum Mut“ wünschen – nämlich den Mut, etwas sorgfältiger zu arbeiten. Denn immerhin ist „Bild“ keine Kleinigkeit, sondern ein Blatt mit immerhin 3.545.215 Exemplaren verkaufter Auflage und einer Reichweite von 11,82 Mio. Lesern.

Mit journalistischem Gruß

Torsten Kieslich

BoostSpeed 3.3: Macht Windows richtig Beine

Das Windows-System neigt dazu, mit der Zeit immer träger und fehleranfälliger zu werden. Schuld daran sind oft eine verlotterte System-Registry, überflüssiger Festplatten-Ballast und so manche zu den eigenen Ungunsten veränderte Systemeinstellung. BoostSpeed beschleunigt den PC, räumt die Registry auf, säubert die Festplatten und verbessert den Internet-Zugang.

Der eigene Computer ist immer dann perfekt und so richtig schnell, wenn man ihn das allererste Mal einschaltet. Von da an geht es immer nur steil bergab. Die Performance lässt nach, die Fehlerquote nimmt zu - und mit der Zeit verwandelt sich der super-duper-schnelle Rechner in eine lahme Krücke mit digitalem Asthma, die vor den einfachsten Aufgaben kneift. Schon bald achtet der ehemals stolze Besitzer auf die aktuellen Verkaufsangebote in der Fachpresse und sucht nach einem neuen und besseren PC-Modell. Deutlich preiswerter ist es, ein Programm zu verwenden, das in ein paar Minuten alle Blockaden auflöst und die ursprüngliche Performance des Rechners wieder herstellt.

PC-Leistung verbessern: BoostSpeed analysiert ständig die Performance des Rechners, um herauszufinden, wie sie sich noch weiter verbessern lässt. Das Programm ändert Windows-Einstellungen, optimiert das Dateisystem und beschleunigt die Dienste. In der Folge wird nicht nur die allgemeine Performance gesteigert. Auch das Hoch- und Herunterfahren des Rechners wird beschleunigt.

Internet beschleunigen: BoostSpeed kennt verschiedene Verfahren, um mehr Leistung aus der eigenen Internet-Verbindung herauszuholen. Bilder-, Datei- oder Film-Downloads laufen anschließend deutlich schneller ab. Eine DNS-Optimierung holt noch ein paar Prozent mehr Leistung aus dem System heraus. Eine grafische Auswertung der aktuellen Internet-Performance zeigt den Leistungsgewinn nachvollziehbar an. Der BoostSpeed Banner Killer blockiert die Werbebanner in einer Homepage und beschleunigt so den Seitenaufbau im Browser.

Überflüssige Dateien löschen: Die extremen Speichergrößen moderner Festplatten sorgen dafür, dass sich die meisten Anwender nicht mehr um eine manuelle Reinigung der Verzeichnisse kümmern. In der Folge sammeln sich immer mehr überflüssige Dateien auf der Festplatte an - Sicherheitskopien, temporäre Dateien und anderer Müll. BoostSpeed spürt diese überflüssigen Dateien auf und löscht sie nach Rücksprache mit dem Benutzer. Die verbleibenden Dateien lassen sich in der Folge schneller vom System aufspüren und laden.

Registry aufräumen: Die Windows-Registry ist die Zentraldatenbank von Windows, in der jede neu installierte Hard- oder Software ihre Spuren hinterlässt. Mit der Zeit bläht sie sich immer weiter auf und enthält dann auch zunehmend fehlerhafte und ins Leere weisende Einträge. BoostSpeed löscht alle überflüssigen Schlüssel aus der Registry und verschlankt sie auf diese Weise. Die Folge ist nicht nur ein schnelleres, sondern auch ein stabileres System.

Arbeitsspeicher restaurieren: Viele schlecht programmierte Anwendungen vereinnahmen Arbeitsspeicher und geben ihn nach dem Gebrauch nicht mehr frei. In der Folge geht die Performance in die Knie. In der Regel hilft dann nur ein Neustart, um den Rechner wieder flott zu bekommen. BoostSpeed überwacht den Arbeitsspeicher und kümmert sich von selbst darum, blockierten RAM wieder freizusetzen, sobald der freie Speicher einen kritischen Wert unterschreitet.

Auch sonst hat BoostSpeed noch einiges zu bieten. Es sucht gezielt nach "PC-Verlangsamern" - etwa nach Filesharing-Programmen oder Spyware-Tools. Sie lassen sich dann gezielt löschen. Das Programm stellt auch Booster, die dafür sorgen, dass Office-Programme, Web-Browser und viele andere Tools eine bessere Performance an den Tag legen. Ein Autorun-Manager spürt überflüssige Autostarter auf, die sich dann per Mausklick stilllegen lassen. Ebenfalls ist es möglich, nicht mehr länger benötigte Programme gezielt zu deinstallieren.

Erst testen, dann kaufen

BoostSpeed 3.3 lässt sich vor dem Kauf 14 Tage lang auf dem eigenen Rechner testen. Eine entsprechende Testversion steht im Internet zum Download (2,8 MB) zur Verfügung. Die uneingeschränkte Vollversion kostet 19,95 Euro.

Leserfrage: Rote Linien im Thunderbird – so korrigieren Sie die Rechtschreibkorrektur

Tipp aus dem PC-Anwender-Handbuch

"Sehr geehrte Redaktion, ich habe eine Frage zu Thunderbird," schrieb uns Herr Lüssi aus der Schweiz. "Seitdem ich die aktuelle Version 1.51 installiert habe, wird alles, was ich schreibe, mit einer roten Linie von der Rechtschreibfunktion markiert. Wie kann ich denn die Rechtschreibfunktion korrekt einrichten?"

Tatsächlich wird der Open-Source E-Mail-Client Thunderbird mit einer standardmäßig aktivierten englischsprachigen Rechtschreibkorrektur installiert, daher sind alle deutschen Worte "falsch" und werden markiert.

  • Wenn Sie gar keine Rechtschreibkorrektur wünschen, wählen Sie im Thunderbird "Extras/Einstellungen/Rechtschreibung". Entfernen Sie das Häkchen bei "Sofort-Rechtschreibprüfung aktivieren".
  • Wenn Sie die korrekte, deutschsprachige Rechtschreibkorrektur installieren möchten, etablieren Sie eine Internet-Verbindung und klicken Sie auf den dortigen Link "Weitere Wörterbücher herunterladen". Damit gelangen Sie zur Seite "Localized Dictionaries for Mozilla Thunderbird".
  • Dort suchen Sie das gewünschte Wörterbuch aus. Deutsch steht auch in einer Version mit Anpassungen für die Schweiz und Österreich zum Download bereit. Die Rechtschreibkorrektur-Datei mit dem Dateityp "xpi" hat eine Größe von rund 500 KB.
  • Um die heruntergeladene Erweiterung zu installieren, öffnen Sie im Thunderbird "Extras/Erweiterungen".
  • Klicken Sie im Erweiterungs-Manager auf die Schaltfläche "Installieren" und folgen den Anweisungen. Nach der Installation ist als Sprache Deutsch in die Rechtschreibkorrektur eingetragen.

Dieser Tipp stammt aus der Redaktion des PC-Anwender-Handbuchs.

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Wortfilter.de: Kostenloser Bewertungs-Check für eBay

Bei eBay zählt der gute Name - und den verdienen sich Verkäufer und Käufer am einfachsten durch ihr korrektes Verhalten. Nur dann spendieren die Geschäftskunden eine uneingeschränkt positive Bewertung. Das Online-Portal Wortfilter.de hilft kostenfrei dabei, gezielt nur die neutralen und negativen Bewertungen eines eBay-Mitglieds zu erfragen.

Nach jedem abgeschlossenen Kauf oder Verkauf gibt es für die frischgebackenen Geschäftspartner noch einen letzten Akt, den es zu vollziehen gilt: die gegenseitige Bewertung. Meist bewerten sich die Käufer und Verkäufer nur positiv, um keinen Racheakt zu provozieren. So passiert es, dass die wirklich negativen Bewertungen oft in der Summe der Lobhudeleien untergehen: "Super eBayler, jederzeit wieder."

eBay erlaubt es zwar, die Bewertungen eines anderen Mitglieds einzusehen, sortiert die Einträge aber nur nach dem Datum und nicht nach der Qualität. In der Folge ist es richtig schwierig, die doch so interessanten schlechten Bewertungen im Portfolio eines eBaylers aufzuspüren: Da muss meistens ganz schön lange geblättert werden.

Wortfilter findet schlechte Bewertungen

eBay nennt im Bewertungsprofil eines eBay-Mitgliedes zwar die Anzahl der neutralen und negativen Bewertungen, die in den letzten 12 Monaten eingegangen sind. Axel Gronen vom kritischen Online-Magazin Wortfilter.de reicht das aber noch lange nicht aus: "Interessant sind doch gerade die Kommentare der Bewertungen. Sie geben doch ganz genau an, warum es zu der schlechten Beurteilung gekommen ist. Hat ein Verkäufer fehlerhafte Ware geliefert? Oder gar keine? Hat ein Käufer nicht pünktlich bezahlt? Oder die Ware nach dem Kauf wieder zurückgegeben? Das möchte ich wissen, um einen zukünftigen eBay-Geschäftspartner besser einschätzen zu können."

Da eBay diese Selektion nicht bietet, hat Wortfilter.de selbst einen entsprechenden Dienst ins Internet gestellt. Jeder kann ihn kostenfrei nutzen und über diese Adresse aufrufen: www.wortfilter.de/Tools/bewertungscheck.php.

Der eBay-Bewertungsprüfer nimmt einen beliebigen eBay-Benutzernamen entgegen und fragt per Mausklick auf einen Button die zuletzt eingegebenen 600 Bewertungen ab. Von diesen Bewertungen werden NUR die neutralen und die negativen Bewertungen zusammen mit den Kommentaren eingeblendet.

Axel Gronen: "Jeder Verkäufer erhält manchmal auch eine unberechtigte negative Bewertung. Aus diesem Grund ist es so wichtig, nicht nur die Tatsache der negativen Bewertung selbst zur Kenntnis zu nehmen, sondern auch den dazugehörenden Kommentar zu lesen."

Bewerten nach mehr als 90 Tagen


Eigentlich kann man bei eBay nur 90 Tage lang bewerten, länger zurückliegende Transaktionen tauchen in der Liste für die Bewertungsabgabe nicht mehr auf. Axel Gronen hält diese Frist für zu kurz: "Wenn jemand in den USA oder in China eingekauft hat, dauert die gesamte Abwicklung auch schon einmal mehr als drei Monate. Warum sollte man einen solchen Deal aber nicht bewerten können?" Mit Hilfe von Wortfilter.de lässt sich diese Beschränkung umgehen: www.wortfilter.de/bew90.html

Wortfilter.de rät: zwei eBay-Accounts benutzen


Generell wird bei eBay zu positiv bewertet: Verkäufer und Käufer haben Angst vor einer Rachebewertung, die dann wieder den eigenen Schnitt im Bewertungsprofil senken könnte. Axel Gronen: "Viele eBayler bewerten deswegen selbst dann positiv, wenn sie überhaupt nicht zufrieden waren."

Der Ausweg aus dem Dilemma: einfach zwei eBay-Accounts einrichten. Mit dem einen Account wird nur gekauft und mit dem anderen nur verkauft. Das hat einen großen Vorteil: Gerade als Käufer lässt sich ein Verkäufer nun deutlich realistischer bewerten, ohne dass Rachebewertungen das eigene Profil als Verkäufer beeinträchtigen. Negative Bewertungen in einem Käufer-Account sind zu vernachlässigen, weil der Verkäufer ja nicht die Bewertungsprofile seiner Bieter überprüfen kann. Schon gar nicht dann, wenn diese in der letzten Sekunde ein Gebot abgeben.

eBay erlaubt das Anlegen mehrerer Accounts ausdrücklich in §2 Absatz 5 der eBay-AGB. Dort steht: "Grundsätzlich steht es dem Mitglied frei, mehrere Mitgliedskonten zu eröffnen." Es werden nur zwei unterschiedliche e-Mail-Adressen benötigt.

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