Von: bounce+N26-ID1019503-C2@vnr-ag.de im Auftrag
von Verlag fuer die Deutsche Wirtschaft AG
[beratungsletter@vnr-ag.de] Gesendet: Mittwoch, 14. September 2005
17:49 An: stc45@web.de Betreff: Vorsicht,
Scheck-Missbrauch!, Herr apitz
Vorsicht, Scheck-Missbrauch!, lieber Herr apitz
Lieber Herr
apitz,
auch in Zeiten von Plastikgeld und
Online-Banking gibt es immer noch Menschen, die Schecks im
Zahlungsverkehr benutzen. Vielleicht wollen Sie ab und zu
Schecks per Post versenden? Dazu brauchen Sie weder ein teures
Einschreiben noch einen Wertbrief abzugeben. Für den Versand
genügt ein normaler Brief, hat der Bundesgerichtshof schon vor
einigen Jahren entschieden (Urteil vom 16.08.1998, Az: XI ZR
254/97).
Aber einige Vorsichtsmaßnahmen
sollten Sie doch ergreifen, damit der Scheck nicht in falsche
Hände gerät oder damit Sie - falls doch - zumindest nicht für
den Verlust haften. "Der neue
Brief-Berater" gibt hier einige
Tipps:
1. Verwenden Sie auf keinen
Fall Briefumschläge mit Sichtfenster. Wird ein Scheck dann
gestohlen und durch einen Unbefugten eingelöst, müssen Sie
zumindest für einen Teil des Schadens aufkommen. Die
Rechtsprechung könnte Ihnen nämlich in diesem Fall ein
Mitverschulden anlasten, weil von außen erkennbar war, dass
der Umschlag einen Scheck enthielt. Dies wäre für potenzielle
Diebe geradezu eine Einladung – und das müssten Sie sich dann
vorhalten lassen.
2. Schreiben Sie unbedingt
"Nur zur Verrechnung" auf den Scheck, bevor Sie ihn in einen
Umschlag stecken. Damit verhindern Sie zwar nicht, dass
ihn ein Unberechtigter stiehlt. Aber der Dieb kann ihn dann
nicht gegen Bargeld einlösen. Vielmehr muss er sich den Betrag
auf seinem Konto gutschreiben lassen. Sollte das Geld nicht
beim rechtmäßigem Empfänger angekommen sein, können Sie auf
diese Weise nachträglich herausfinden, wem das Geld
gutgeschrieben wurde.
3. Am sichersten für den
Postversand sind so genannte Orderschecks. Sie lauten – im
Gegensatz zu Inhaberschecks – auf den Namen des
Zahlungsempfängers. Aber Vorsicht: Schicken Sie den erhaltenen
Scheck per Post an die Bank weiter, ist hier unbedingt ein
ausdrücklicher Vermerk notwendig, an wen das Geld gehen soll.
Sonst lauert auch bei Orderschecks eine Falle:
Die Bank löst solch einen
Scheck nämlich nur ein, wenn der Zahlungsempfänger ihn auf der
Rückseite unterschreibt. Schreibt er nicht mehr auf die
Rückseite als seinen Namenszug, kann sich trotz Angabe des
rechtmäßigen Eigentümers ein Unberechtigter den Scheck
schnappen und ihn einfach einlösen. Denn die Unterschrift des
auf dem Scheck genannten Eigentümers signalisiert der Bank,
dass alles seine Richtigkeit hat und dass die Person, die den
Scheck überbringt, auch Ihre Erlaubnis erhalten hat, ihn
einzulösen.
Tipp: Immer ergänzen, wohin
das Geld gehen soll
Sie haben einen Orderscheck
bekommen, der auf Ihren Namen lautet? Dann setzen Sie Ihre
Unterschrift niemals blanko auf die Rückseite, wenn Sie den
Scheck mit der Post oder einem Kurier an die Bank schicken.
Stattdessen vermerken Sie auf der Rückseite, an wen das Geld
gehen soll.
An
Sie selbst: Dann ergänzen Sie vor Ihrer Unterschrift den
Zusatz "Nur zur Gutschrift auf meinem Konto".
An
jemand anders: Dann schreiben Sie "Für mich an die Order von
... (Name der Person, die das Geld bekommen soll)" und
unterschreiben ebenfalls.
Dieser Vermerk auf der
Scheckrückseite heißt in der Fachsprache "Indossament"
(Übertragungsvermerk). Damit kann die Bank den Scheckbetrag
gutschreiben, und Sie gehen sicher, dass sich niemand daran
bereichert.
Ich wünsche Ihnen eine schöne und
erfolgreiche Woche!
Ihre
Sabine OlthofVerlag
für die Deutsche Wirtschaft AG
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Jedes
Wort ein Treffer!
Wenn es im Unternehmen
wirklich drauf ankommt, dann zählen nur Briefe,
Mahnungen, Abmahnungen, Kündigungen, Antworten auf
Reklamationen: Hier muss jedes Wort sitzen - jeder
Buchstabe zählt. Das braucht endlos viel Zeit,
meinen Sie? Nein, nur einen guten Berater. Der
"Brief-Berater" liefert Ihnen zu jedem
geschäftlichen Anlass den perfekten Text.
Rechtssicher, überzeugend und unschlagbar schnell!
So
können Sie Stammkunden besser an sich binden Wenn
jeden Monat z.B. 20 Stammkunden Ihre Leistung nachfragen bzw.
bei Ihnen einkaufen, hat das konkrete Auswirkungen auf Ihr
Unternehmen. Nichts ist besser, als Stammkunden an sich zu
binden. Lesen Sie, welche Möglichkeiten Sie haben, um
Stammkunden besser an Ihr Unternehmen zu
binden. Artikel
lesen
Förderdarlehen
für Investitionen in strukturschwachen Gebieten Die
Förderdarlehen der staatseigenen KfW-Mittelstandsbank wie
Mikrodarlehen, Unternehmerkredit oder Unternehmerkapital sind
vielen Selbstständigen bekannt. Oft unbeobachtet bleiben
jedoch die Förderdarlehen des "ERP-Regionalförderprogramms" -
völlig zu Unrecht. Artikel
lesen
Sie möchten Ihr
eigener Chef sein, aber Ihnen fehlt noch die
zündende Idee? Das hat nun ein Ende! In der
Fachzeitschrift "Die Geschäftsidee" finden
Sie garantiert eine vielversprechende Nische in
der Geschäftswelt, die Ihren speziellen
Fähigkeiten entspricht!
Die
Finanzierbarkeit der Pensionszusage muss gesichert
sein Pensionsrückstellungen für einen
Gesellschafter-Geschäftsführer stellen verdeckte
Gewinnausschüttungen dar, wenn die Pensionszusage für die GmbH
nicht finanzierbar ist. Eine fehlende Finanzierbarkeit der
Pensionszusage ergibt sich nicht schon daraus, dass die
Rückstellungen zu einer bilanziellen Überschuldung der GmbH
führen. Artikel
lesen
Diese
Einfuhrabgaben müssen Sie beachten Wenn Sie selbst
Waren importieren müssen, kommen Sie nicht darum, sich mit
Einfuhrabgaben, Zöllen und Steuern zu beschäftigen. Dass Sie
als Käufer die Ware und deren Transport bezahlen müssen, ist
völlig klar, etwas schwieriger wird die Sache bei den
Einfuhrabgaben. Artikel
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Als
mittelständischer Händler in nur 15 Minuten pro
Monat zur erfolgreicheren Geschäftsführung!
Die nötigen Praxishilfen liefert Ihnen der
neue Branchen-Informationsdienst "Erfolgreich im
Handel". Lesen Sie hier u.a.:
- aktuelle Informationen aus Gesetzgebung
und Rechtsprechung
- alles über den richtigen Umgang mit den
Banken
- wie Sie Ihr gutes Recht gegenüber dem
Finanzamt durchsetzen und
dabei erfolgreich Steuern
sparen
- die wichtigsten Tipps zur Führung Ihrer
Mitarbeiter
Wie
Sie Altersrentner mit Teilrente richtig
beschäftigen Altersrentner sind sehr begehrte
Teilzeitkräfte. Altersrentner sind meistens zeitlich
unabhängig und können deshalb sehr flexibel eingesetzt werden.
Allerdings müssen Sie zum Beispiel auf die Art der Rente
achten. Lesen Sie, wie Sie kostengünstig Altersrentner mit
Teilrente beschäftigen können, ohne dass seine Rente gekürzt
wird. Artikel
lesen
Schaffen
Sie die Basis für Ihre
Kommunikationskultur Effektive Kommunikation
erreichen Sie nur, wenn Sie eine offene und transparente
Kommunikationskultur etablieren. Wichtig bei der Schaffung
einer Kommunikationskultur ist, dass die Weitergabe und der
Austausch von Informationen nicht als Machtverlust, sondern
als Notwendigkeit mit nur einem Ziel verstanden werden: den
Unternehmenserfolg zu sichern. Artikel
lesen
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So
behalten Sie als Prokurist den Durchblick
Müssen Sie neben
Ihrem "normalen" beruflichen Alltag auch noch
Ihnen übertragene Aufgaben der Geschäftsführung
übernehmen? Stehen Sie im Spannungsfeld zwischen
Ihrem Chef und Ihren Kollegen?
Dann
sollten Sie gleich den "Deutschen
Prokuristenbrief" anfordern! Dieser versorgt
Prokuristen exklusiv mit den Informationen, die
sie brauchen, um ihre Aufgaben in dieser
Vertrauensstellung bestmöglich ausfüllen zu
können.
Im "Deutschen Prokuristenbrief"
werden Monat für Monat alle für Prokuristen
relevanten Themen kurz und schnell dargestellt.
Einige der führenden Juristen kümmern sich Monat
für Monat darum, Haftungsfragen für Prokuristen so
zu klären, damit sie sich wirksam vor einem
persönlichen Haftungsrisiko schützen
können.
Des weiteren werden auch andere
Themen wie Steuersparmodelle, wichtige gesetzliche
Veränderungen im Bereich des kaufmännischen Wesens
und des Arbeitsrechts dargestellt.
Eine
Entlastung bietet Ihnen keinen Schutz vor
Regressforderungen Viele Geschäftsführer wähnen
sich in falscher Sicherheit: Sie nehmen an, dass eine
Entlastung durch die Gesellschafterversammlung Sie vor
Regressforderungen schützen würde, dass Sie also von allen bei
der Beschlussfassung erkennbaren Regressforderungen der GmbH
freigestellt wären. Tatsächlich umfasst die Freistellung immer
nur solche Regressforderungen, die bei sorgfältiger Prüfung
aller Vorlagen und erstatteten Berichten erkennbar
waren. Artikel
lesen
Auch
der Betriebsrat darf das Intranet nutzen Als
Arbeitgeber lohnt es sich nicht, mit dem Betriebsrat über die
Nutzung des Intranets zu streiten. 2005 hat das
Bundesarbeitsgericht (BAG) festgestellt, dass Sie als
Arbeitgeber grundsätzlich verpflichtet sind, Ihrem Betriebsrat
das firmeneigene Intranet für die Information der Mitarbeiter
zur Verfügung zu stellen. Voraussetzung ist aber, dass dieses
Intranet im Betrieb eingerichtet und von Ihnen als Arbeitgeber
ebenfalls zur Informationsweitergabe an die Mitarbeiter
genutzt wird. Artikel
lesen
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Managementwissen
für Ingenieure
Mehr Erfolg, mehr
Sicherheit, mehr Kompetenz – speziell für Ingenieure! Das "Deutsche
Ingenieur-Handbuch" liefert Ihnen praktikable
Lösungen für Ihre tägliche Arbeit als
Führungskraft. Zu allen wichtigen Themen, wie z.B.
Projektmanagement, Mitarbeiterführung und
Controlling.
Wählen
Sie die passende Art der
Kassenführung Grundsätzlich gilt, dass Sie nicht
nur dann zur Kassenführung verpflichtet sind, wenn Sie Ihre
Umsätze ausschließlich oder überwiegend in bar abwickeln,
sondern bereits dann, wenn Ihre Barumsätze ins Gewicht fallen.
Lesen Sie, welche Möglichkeiten der Kassenführung Sie
haben. Artikel
lesen
Jahresabschluss:
Die Gewinn- und Verlustrechnung in der Bilanz In
einer Bilanz können Sie nicht sehen, wie der Gewinn oder
Verlust entstanden ist. Die Bilanz wird deshalb durch eine
Gewinn- und Verlustrechnung ergänzt. Die Gewinn- und
Verlustrechnung bezieht sich auf den Zeitraum des
Geschäftsjahres. Dabei sollten Sie bei einer Gewinn- und
Verlustrechung bestimmten Strukturen folgen. Artikel
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"Praxishandbuch
Buchführung und Steuern für Kleinunternehmer und
Freiberufler"
Für alle
Freiberufler und Kleinunternehmer:
Antworten auf jede wichtige Buchführungs-
und Steuerfrage.
Alle Informationen zur neuen
Einnahmen-Überschuss-Rechnung
Für jeden Buchführungsvorfall ein
konkreter Kontierungsvorschlag mit allen
steuerlichen Konsequenzen!
Trend-Telegramm:
Medikamente am Automaten Mehrere US-Unternehmen
haben Pilotprojekte gestartet, um verschreibungspflichtige
Medikamente per Automaten abzugeben. Beim Erstkontakt wird der
Kunde noch vom Apotheker bedient. Kommt er danach zum
Drugstore, um seinen Vorrat aufzustocken, kann er sich seine
Medikamente am Automaten abholen. Artikel
lesen
Die
Mitarbeiterzeitung - Der heiße Draht zu Ihrer
Belegschaft Die meisten Unternehmen in Deutschland
haben erkannt, wie wichtig eine Mitarbeiterzeitung als Teil
der innerbetrieblichen Kommunikation ist. Die Zahl der
Unternehmen, die sich eine Mitarbeiterzeitung leisten, ist in
den letzten Jahren stark gestiegen. Und das trotz Weblogs und
Intranet. Artikel
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So
stellen Sie Ihr Unternehmen in der Öffentlichkeit
optimal dar!
Der neue exklusive
Beratungsbrief "PR Praxis" unterstützt Sie dabei
erfolgreiche PR-Aktionen durchzuführen,
das Image des Unternehmens zu verbessern,
Ihr Team und externe Diensleister
effizient zu führen und
den Nutzen von PR für das Unternehmen
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Bereichen Produkt-PR, Promotion, Corporate
Communications, Sponsoring und Low-Budget vor.
Damit Ihnen nie die Ideen ausgehen. Außerdem
erhalten Sie Informationen zu medien- und
wettbewerbsrechtlichen Urteilen, die Sie für Ihre
Arbeit kennen sollten.
Excel,
Datumsberechnung: So ermitteln Sie Geburtstage Hin
und wieder müssen Sie vielleicht in einer Excel-Tabelle einen
Zeitpunkt ausrechnen, an dem eine bestimmte Anzahl von Jahren
verstrichen ist, z. B. eine Geburtstagsliste, mit der Sie
ermitteln wollen, wann die jeweiligen Personen 40 Jahre alt
werden. Die Datumsberechnung in Excel machte da bisher
meistens Probleme. Artikel
lesen
Locker
und leicht wie ein Sorbet: Servieren Sie eine köstliche
Tischrede "Die Kunst, in aller Kürze nichts zu
sagen, nennt man eine Tischrede." Behaupten böse Zungen. Und
ahnen nicht, dass es immer etwas zu sagen gibt - vor allem,
wenn Sie der Gastgeber sind: Da gilt zuallererst, die
Tischgesellschaft in der Tischrede offiziell zu begrüßen und
willkommen zu heißen, den Gästen Ihre Wertschätzung
entgegenzubringen und - je nach Anlass - für nette Worte und
Geschenke zu danken. Artikel
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Wie
Sie eine wirklich unvergessliche Rede halten
Für Reden,
Vorträge und Präsentationen: So ernten Sie
Standing Ovations.
Was Sie fachlich zu sagen haben, weiß
keiner besser als Sie selbst. Doch entscheidend
ist das Wie: "Der neue REDENBERATER" bietet Ihnen
für jede Rede eine überzeugende Darstellung.
Probleme
lösen mit der 6-Hüte-Methode von Edward de
Bono Edward de Bono ist einer der führenden Lehrer
für kreatives Denken. Er hat erkannt, dass wir uns beim Lösen
von Aufgaben und Suchen nach Entscheidungen oft im Kreis
drehen. Grund: Die meisten Menschen betrachten Probleme nur
aus einer einzigen Perspektive. Artikel
lesen
Zu
Gast in China: Die richtige Handhabung von
Essstäbchen Essen hat in China eine sehr große
Bedeutung, und die Chinesen sind zu Recht stolz auf ihre gute
und vielfältige Küche. Typisch chinesisch wird mit Essstäbchen
gegessen. Die Tradition des Essens mit Essstäbchen soll
bereits im 18. Jahrhundert vor Christus begonnen
haben. Artikel
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Nutzen
Sie die Geheimnisse und Insider-Tricks der
Gewinner-Profis!
1. Erfahren Sie
alles, was Sie wissen müssen, um zu
gewinnen
Alle Preise, die Sie gewinnen
können
Einen Lösungs-Vorschlag, mit dem Sie
garantiert teilnehmen
Das Datum, bis wann Sie Ihre Postkarte
abschicken müssen
Wohin Sie Ihr Teilnahme Karte schicken
müssen (oder wen Sie bis wann anrufen
müssen)
Hinweise, Tipps, Tricks und Ratschläge,
die Sie bei jedem Gewinnspiel beachten sollten,
um sich die höchsten Gewinnchancen zu sichern.
2. Sie können sicher sein, dass Ihre
Lösung auch wirklich teilnimmt
Alles
Kleingedruckte haben wir für Sie gelesen. So
können Sie unbesorgt an jedem Gewinnspiel
teilnehmen
3. Sie erhöhen Ihre
Gewinnchancen um ein
Vielfaches
Neu
ab 2006: Was mit dem Energiesparpass auf Sie
zukommt Auch für Sie als Vermieter und
Wohnungseigentümer werden die rechtlichen Vorgaben immer mehr
von der Europäischen Union bestimmt. Eine solche Vorgabe ist
das Energieeinspargesetz, dessen Entwurf der
Bundestagsausschuss für Verkehr, Bau- und Wohnungswesen am 29.
Juli einstimmig gebilligt hat. Dieser Entwurf beinhaltet auch
den Energiesparpass. Artikel
lesen
Der
Börsenbrief für deutsche Nebenwerte mit hohem
Gewinnpotenzial
"Nebenwerte Insider" ist der
Börsen-Informationsdienst für private Geldanleger,
die die Rendite ihrer Geldanlagen mit Nebenwerten
steigern wollen. Ihr Vorteil: Die Einstiegskosten
für Ihr Investment sind Dank der günstigen Kurse
sehr niedrig.
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Kontakten in der Szene recherchiert vor Ort für
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warum jetzt der beste Moment ist, Ihr Geld sicher
und gewinnbringend in Aktien anzulegen. Steigen
Sie in die Gewinnstrategie ein, die Anlegern bis
zu 3-stellige Gewinne beschert.
Arbeitsmöbel:
So sitzen Sie gesund Sitzen Sie gesund? Prüfen Sie
das doch gleich einmal in einer Tabelle für Ihre Arbeitsmöbel.
Hier finden Sie Anhaltswerte, welche Schreibtisch- und
Sitzhöhe für Sie - abgestimmt auf Ihre Körpergröße - optimal
ist. Artikel
lesen
Krebsdiagnose:
Dunkelfeldmikroskopie versagt Anwender der so
genannten Dunkelfeldmikroskopie nach Enderlein gehen davon
aus, mit der Methode der Dunkelfeldmikroskopie Krankheiten im
Körper erkennen zu können. Dazu wird ein Blutstropfen aus der
Fingerbeere des Patienten auf einen Glas-Objektträger gegeben
und dann unter einem speziellen Mikroskop
analysiert. Artikel
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"simplify
your life - Einfacher und glücklicher leben"
"simplify your
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der Ihnen hilft, mehr Gelassenheit, Lebensfreude
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sofort umsetzbare Tipps, wie Sie in allen
Lebensbereichen entscheidende Vereinfachungen
vornehmen können. Und zwar in sympathischer und
leicht verständlicher Form, ergänzt mit
humorvollen Cartoons und verdichteten Checklisten.
E-Mail-Versand:
Sparen Sie Zeit mit Verteilerlisten Sie kennen das
sicher: Alle Mitglieder des Projektteams müssen regelmäßig
über Neuigkeiten informiert werden. Oder Sie möchten das Team
zu einer Besprechung einladen. Nun können Sie eine E-Mail
schreiben und die Adressaten einzeln in die Adresszeile
eintragen. Einfacher und schneller geht es mit
Verteilerlisten! Artikel
lesen
Aktivieren
Sie die Datenausführungsverhinderung für alle
Anwendungen Nach der Installation des Service Pack
2 ist die Datenausführungsverhinderung nur für wichtige
Programme und Dienste des Betriebssystems aktiviert. Wenn Sie
die Sicherheit in Ihrem System erhöhen wollen, sollten Sie die
Datenausführungsverhinderung für alle Anwendungen
aktivieren. Artikel
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PC-Guide": Tipps & Tricks von A bis Z
kostenlos testen
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ausgewählte und praxisgeprüfte Tipps finden Sie in
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Pflegeberichte
professionell schreiben Einen Pflegebericht zu
lesen kann immer wieder ein großes Erlebnis werden. Darin
befinden sich vielfach Beschreibungen von Routinetätigkeiten
und Maßnahmen, die oft wiederholt werden. Diese werden jedoch
schon im Tätigkeitsnachweis abgehakt. Artikel
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