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Gesendet: Freitag, 31. März 2006 03:01
An: Anwender-Secrets Abonnenten
Betreff: WLAN-Lügen enttarnt * Hardware-Upgrade kann PC killen * Durchblick mit kostenloser Excel-Lupe

Nachrichten, Tipps & Tricks für PC-Anwender, Ausgabe vom 31. März 2006

Editorial: Funk-tioniert schlecht – die Wahrheit hinter den Versprechen der WLAN-Router-Hersteller
IT-Sicherheit aktuell: Langsam langweilig – Internet Explorer mit der nächsten krassen Sicherheitslücke
PC-Anwender-Handbuch: Themenvorschau Ausgabe April 2006
Hardware-Tipp: Vorsicht vor Killer-Upgrade – Crashrisiko nach Hardware-Aufrüstung
Office-Tipp: Durchblick beim Berechnen – Excel-Lupe für umfangreiche Tabellen
Online-Tipp: Geldwert googlen – Suchmaschine mit neuem Finanzmodul
Windows XP-Tipp: Hintertür zur Reparatur – so gelingt Ihr Notstart in den "Abgesicherten Modus"
Lexikon der PC-Fachbegriffe: Z3 – die Mutter aller Computer
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Editorial: Funk-tioniert schlecht – die Wahrheit hinter den Versprechen der WLAN-Router-Hersteller

Liebe PC-Anwenderin, lieber PC-Anwender,

Ein herzliches Willkommen zu Ihren aktuellen Anwender-Secrets.

Hatten Sie als Käufer einer Komponente rund um Ihren PC auch schon einmal das Gefühl, irgendwie "behumbst" worden zu sein. Mir ist das vor wenigen Tagen wieder einmal so gegangen, als ich einen WLAN-Router angeschlossen und eingerichtet habe.

Der Hersteller des Geräts verspricht "verbindet alle Geräte im Haus", "blitzschneller Datenaustausch" und "54 Mbit Datenübertragung". Das ist aber abseits jeder Realität, sogar unter idealen Bedingungen. Mehr als 30 – 40 Mbit/s. erreicht praktisch kein WLAN-Router. Und schon eine Stahlbetondecke, zwei Ziegelsteinwände oder Störeinflüsse über ein Babyphon reichen aus, um die Datenrate gnadenlos zu drücken. Das kann soweit gehen, dass eine schnelle DSL-Internet-Verbindung mit 2, 3 oder 6 Mbit/s. einfach nicht mehr schnell genug per Funk weitergeleitet werden kann und die Funkverbindung so ein echter Leistungs-Flaschenhals wird.

Planen Sie daher die möglichen Kosten für die Anschaffung eines weiteren Access-Points oder zumindest verbesserter WLAN-Antennen schon beim WLAN-Routerkauf mit ein und prüfen Sie, ob sich an dem WLAN-Router verbesserte oder externe Antennen überhaupt anschließen lassen. Das ist beispielsweise bei den Standard-WLAN-Routern aus dem Vertrieb der T-COM/T-Online derzeit nicht möglich.

Viel Vergnügen beim Lesen der heutigen Beiträge und viel Spaß mit Ihrem PC wünscht Ihnen die Redaktion Ihrer Anwender-Secrets!

Rudolf Ring, Chefredakteur

IT-Sicherheit aktuell: Langsam langweilig – Internet Explorer mit der nächsten krassen Sicherheitslücke

Also ich finde diese Meldungen über Sicherheitslücken beim Internet-Explorer langsam ermüdend und langweilig und befürchte, Sie denken ähnlich. Trotzdem muss ich der Chronistenpflicht genügen, denn wieder einmal ist eine bedrohliche, kritische Sicherheitslücke in dem Internet-Browser aus dem Hause Microsoft entdeckt worden. Die neu entdeckte Sicherheitslücke steht in Zusammenhang mit der JavaScript-Funktion "createTextRange()".

Schlimm an dieser Sicherheitslücke, vor der zuerst die Symantec und Secunia gewarnt haben, ist die Tatsache, dass im Internet bereits Exploits (Programme oder Scripts, die spezifische Schwächen ausnutzen) kursieren, die diese Lücke angreifen. Damit wird es für Hacker leichter, spezielle "Anwendungen" für diese Lücke zu designen und beliebige Programme auf einem geenterten Rechner auszuführen. Microsoft hat angekündigt, den Fehler mit einem Patch zu beheben, hat aber keinen Zeitpunkt genannt. Um sich schnellstmöglichst zu schützen, bieten sich Ihnen drei Wege:

  1. Sie können sich schützen, indem Sie die Sicherheitseinstellungen im Browser auf den Höchstwert erhöhen.
  2. Alternativ schalten Sie die ActiveX-Unterstützung im Internet Explorer ab.
  3. Radikallösung: Bis ein offizieller Patch aus dem Haus Microsoft oder der Internet Explorer 7 verfügbar ist, browsen Sie mit den kostenlosen Alternativen Firefox oder Opera durch das Internet.

Ergänzend ist noch anzufügen, dass es laut Johannes Ullrich, dem Chief Research Officer beim SANS Institute, nicht angeraten ist, die angebotenen inoffiziellen Patches zum Beheben der Lücke einzuspielen. Empfohlen wird das Abwarten auf den offiziellen Microsoft Patchday, der in der zweiten Aprilwoche sein wird.

PC-Anwender-Handbuch: Themenvorschau Ausgabe April 2006

An dieser Stelle für die Leser des PC-Anwender-Handbuchs unser zusätzlicher Service, die monatliche Themenvorschau auf die neue Ausgabe. In der April-Ausgabe finden Sie unter anderem die folgenden Beiträge:

Antiviren-Programme richtig einstellen

  • Worauf Sie neben einer hohen Erkennungsleistung noch achten sollten
  • So sparen Sie bei AntiVir Arbeit und gewinnen mehr
  • Virenschutz à la Microsoft: EZ Antivirus
  • Kostenlos und trotzdem gut: avast! 4 Home Edition
  • Ist Ihnen Ihre Sicherheit einen Obulus wert? G Data AntiVirenKit 2006
  • Gehen Sie auf Nummer sicher: Der erste System-Scan per Rettungs-CD
  • Wie Sie das AntiVirenKit 2006 installieren und optimal einrichten

BOOT.INI – die Windows-Startdatei

  • Der Windows-Start – Schauspiel in drei Akten
  • Wie Sie die Datei BOOT.INI komfortabel und sicher mit dem
  • Systemkonfigurationsprogramm einstellen
  • Ihr Windows startet nicht mehr? Dann ändern Sie BOOT.INI mit Bootcfg

Internet Explorer 7 – bald Standard?

  • Was Sie zum neuen Internet Explorer 7 unbedingt wissen sollten
  • Diese 7 Vorteile bietet Ihnen der Internet Explorer 7
  • Spezialfunktionen für Sie als fortgeschrittenen Surfer
  • Diese neuen Tastaturkürzel beschleunigen Ihre Arbeit
  • Die höchste Sicherheit bekommen Sie nur mit Windows Vista

Registry-Kompendium für Windows XP

  • Ihr umfassendes Nachschlagewerk zu Windows-Registry-Einstellungen

XP: Maximaler Nutzen kostenlos

  • So aktivieren Sie versteckte Windows-Funktionen per Mausklick
  • Schnellere Verbindungen: BeFaster sorgt für Ihr bestes Internet
  • Mit MRUClear für klare Verhältnisse in Ihrer Registrierung sorgen
  • Lassen Sie nach Fehlern schnüffeln – Gerätediagnose zur Pannenhilfe
  • Ihre wichtigsten Programme mit einem Klick starten – JDMultiStart
  • Was die Windows-Zwischenablage nicht kann – ClipIt! bietet Ihnen Komfort und Leistungszuwachs

Sie haben Interesse an den Beiträgen, sind aber noch kein Leser des PC-Anwender-Handbuchs?

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Hardware-Tipp: Vorsicht vor Killer-Upgrade – Crashrisiko nach Hardware-Aufrüstung

Wenn Sie Ihren PC mit neuen, stromfressenden Komponenten ausgerüstet haben, übersteigt die zusätzliche Stromaufnahme möglicherweise das Leistungsvermögen Ihres vorhandenen PC-Netzteils.

Das kann sowohl sofort als auch erst nach einiger Betriebszeit zu einem Ausfall des Netzteils und damit einem nicht mehr startbaren Rechner führen. Besonders von solchen Nachrüst-Pannen betroffen sind meist PCs der bekannten Elektronik-Märkte und der Lebensmittel-Discounter.

Eine Überlastung des PC-Netzteils kann durchaus schleichend eintreten. Denn eine leistungsfähige Grafikkarte zieht beispielsweise erst dann maximalen Strom, wenn sie für ein 3D-Spiel in die besten Grafikmodus schaltet. Derart überlastete Netzteile führen beispielsweise beim Starten des PCs zu Fehlern beim Initialisieren der PC-Komponenten und mitten im Betrieb zu Abstürzen, die sich, je nach Windows-Version, als "STOP-Fehler" oder Blue-Screen äußern.

Achten Sie daher darauf, stromfressende Hardware-Nachrüstungen auch durch ein entsprechend leistungsfähiges PC-Netzteil abzusichern. 300 Watt sind dabei als Minimum anzusehen, je nach Komponente sind möglicherweise Netzteile mit einer Gesamtleistung von 350 bis hin zu 500 Watt erforderlich.

Diesen Tipp entnahmen wir mit freundlicher Genehmigung der Studie

PC-Hardware-Report – Beheben Sie 99 Prozent aller PC-Pannen selbst!

Office-Tipp: Durchblick beim Berechnen – Excel-Lupe für umfangreiche Tabellen

Die Tabellenkalkulation Excel erlaubt Riesen-Tabellen mit dem Umfang vieler Hundert Bildschirmseiten. Doch dieser Vorteil wird bei umfangreichen Tabellen zum Problem. Wie sollen Sie den Überblick bewahren? Teilweise hilft es, die Darstellung Ihrer Tabelle mit "Ansicht/Zoom" zu verkleinern.

Doch wird die Darstellung zu klein, können Sie den Zelleninhalt nicht mehr lesen. Arbeiten Sie mit der Originalgröße, dauert das Blättern durch große Tabellen dagegen unerträglich lange.

Einen Ausweg aus diesem Dilemma bietet die Firma SmartTools mit ihrem kostenlosen Tool "Excel-Lupe" an. Mit Hilfe dieses Tools teilen Sie Ihren Excel-Bildschirm in zwei Fenster auf. In dem einen Fenster sehen Sie Ihre Tabelle in einer verkleinerten Darstellung, so dass Sie sich schnell zu einem bestimmten Zellbereich bewegen können.

Das andere Fenster zeigt die gerade markierte Zelle sowie den umgebenden Bereich in der Originalgröße. So können Sie bequem die Zellinhalte lesen und haben dennoch schnellen Zugriff auf alle Informationen Ihrer Tabelle. Sie finden einen Screenshot sowie den kostenlosen Download des Tools unter

http://www.add-in-world.com/ katalog/ excel-lupe/

Online-Tipp: Geldwert googlen – Suchmaschine mit neuem Finanzmodul

Nachdem Finanz- und Aktieninformationen bei AOL, MSN und Yahoo bereits seit langem verfügbar sind, zieht nun auch Suchmaschinen-Primus Google mit einem eigenen Finanzdienst nach. "Google Finance" befindet sich derzeit im Betastadium, was allerdings bei Google nicht allzu viel bedeutet und sich nach diversen Erfahrungen auch ein Jahr und länger hinziehen kann.

Aber so lange möchten wir Sie nicht warten lassen, daher haben wir für Sie einen Blick in die Google-Finanzwelt getan. Google Finance ist eine Kombination aus Wirtschaftsnachrichten, Börsenkursen Grafiken und Blogs. Interessant ist insbesondere die gut gelungene Anzeige und Auswertung von Aktienkursen, die vergleichbare Online- wie auch Banken-Angebote in manchen Punkten deutlich übertrifft. Die Darstellung ist nicht nur sehr übersichtlich, sondern Sie können mit der Maus die Darstellung vielfältig nach Ihren Analysewünschen einstellen ("interaktive Börsencharts").

Ein Großteil der Übersichtlichkeit und gelungenen Darstellung resultiert daraus, dass Google Finance (derzeit noch) werbefrei ist. Über Cookies merkt sich Google Ihre bevorzugten Finanz-Interessen, daher stellt sich die Startseite nach einigen Suchvorgängen für Sie deutlich informativer dar. Beispielsweise werden frühere Suchvorgänge in einem persönlichen Portfolio zusammengestellt. Nett sind auch integrierte Flash-Animationen, die beispielsweise eine Kurshistorie darstellen. Google Finance ist auch nach der Beta-Phase als kostenloser Dienst geplant. Ein Zeitpunkt für eine deutschsprachige Version ist noch nicht bekannt. Finanzfüchse können einen Klick riskieren auf

http://finance.google.com/

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Photoshop Elements bietet Ihnen jede Menge Möglichkeiten, mit denen Sie Ihre Bilder optimieren, verschönern oder verfremden können und die Ihnen dabei helfen, Ihre Fotos optimal zu verwalten und zu präsentieren. Damit Sie bei der Vielzahl an Optionen den Überblick behalten und Photoshop Elements sicher und schnell anwenden können, gibt es jetzt einen neuen Informationsdienst:

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Windows XP-Tipp: Hintertür zur Reparatur – so gelingt Ihr Notstart in den "Abgesicherten Modus"

Der "Abgesicherte Modus" ist die Reparatur-Betriebsart in Windows. Der Aufruf geschieht, indem im Windows-Startmoment die Funktionstaste [F5] betätigt wird. Vielfach macht es jedoch Schwierigkeiten, im richtigen Augenblick die Taste zu erwischen, auch eine Fehlfunktion der Taste oder Tastatur kann den Aufruf auf diesem Weg unmöglich machen.

Doch es gibt einen Ausweg, indem Sie Windows so einstellen, dass es beim nächsten Systemstart automatisch in die "Notstart-Betriebsart" wechselt. Dazu gehen Sie folgendermaßen vor:

  • Klicken Sie auf "Start, Ausführen", geben in das Textfeld "msonfig" ein und klicken Sie auf "OK".
  • Es startet das "Systemkonfigurationsprogramm". Im Register "Allgemein" aktivieren Sie "Diagnosesystemstart" und klicken auf "OK".
  • Wenn Sie Ihr Windows neu starten, fährt es automatisch im "Abgesicherten Modus" hoch.
  • Nachdem Sie eventuelle Wartungsarbeiten durchgeführt haben, aktivieren Sie auf demselben Weg wieder "Normaler Systemstart".

Lexikon der PC-Fachbegriffe: Z3 – die Mutter aller Computer

Z3, die; Subst., war ein elektro-mechanischer Rechner, der mit insgesamt 2.200 Telefonrelais (600 Relais im Speicherwerk, 1.600 Relais im Rechenwerk) arbeitete und von Dr. Konrad Zuse 1941 in seiner Firma Zuse Apparatebau gebaut wurde.

Der Z3 war der weltweit erste funktionsfähige, frei programmierbare, programmgesteuerte Rechenautomat, und ist somit der Vorläufer unserer heutigen Computer. Ein funktionstüchtiger Nachbau der Z3 steht im Deutschen Museum in München. Weitere Informationen zur Z3 finden Sie unter:

http://irb.cs.tu-berlin.de/ ~zuse/ Konrad_Zuse/ de/ .

Die Begriffsdefinition entnahmen wir mit freundlicher Genehmigung dem neuen

Lexikon der PC-Fachbegriffe 2006

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Der Newsletter "Anwender-Secrets" wird gesponsert vom "PC-Anwender-Handbuch", dem Nachschlagewerk für Ihre tägliche PC-Praxis. Mit dem PC-Anwender-Handbuch haben Sie einen verlässlichen, stets aktuellen Ratgeber zur Seite, der Ihnen Tag und Nacht bei allen Fragen rund um Ihren Computer hilft.

Detaillierte Informationen zum PC-Anwender-Handbuch sowie die Möglichkeit, das Nachschlagewerk zu einem kostenlosen, sechswöchigen Test anzufordern, finden Sie hier:

PC-Anwender-Handbuch

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