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Gesendet: Freitag, 9. September 2005 03:00
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Betreff: Wahlentscheidung per Mausklick - der neue Wahl-O-Mat macht's möglich

Nachrichten, Tipps & Tricks für PC-Anwender, Ausgabe vom 9. September 2005

Editorial: Wahlentscheidung per Mausklick – der neue Wahl-O-Mat macht's möglich
Aktuell: Software gefriergetrocknet – Windows Vista mit risikoloser Patchtechnik
Online-Tipp: Entdecken Sie die neue Art zu lesen
Windows XP-Tipp: Besser sicher – ungewolltes Löschen von Wiederherstellungspunkten verhindern
Hardware-Tipp: Chance auf letzte Rettung – eingetrocknete Tintenpatronen weiterverwenden
Internet Explorer-Tipp: So passt's – Internet-Seiten sparsam ausdrucken
Open-Source-Tipp: DVDs Platz sparend kopieren – "ShrinkTo5" räumt gezielt auf
PC-Fachbegriffe: Nie wieder Ressourcenprobleme – ACPI schafft Platz
Internet-Tipp: Nummer 6 lebt! T-Online mit neuer Internet-Zugangssoftware
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Editorial: Wahlentscheidung per Mausklick – der neue Wahl-O-Mat macht's möglich

Liebe PC-Anwenderin, lieber PC-Anwender,

ein herzliches Willkommen zu Ihren aktuellen "Anwender-Secrets". Es ist nicht zu übersehen und nicht zu überhören – der Bundestagswahlkampf geht in die entscheidende Runde. Nur noch wenige Tage bis zum Showdown am 18. September, nur noch wenige Tage, um Nicht- und Wechselwähler zum Kreuzchen an der "richtigen" Stelle zu bewegen.

Viel Stoffliches bieten die üblichen Wahlkampfparolen aber auch diesmal nicht. Da können Sie jedoch mit Ihrem PC und dem Internet ganz erheblich nachhelfen und auf das Angebot der Bundeszentrale für politische Bildung (bpb) zugreifen, die zum zweiten Mal nach 2002 die aktualisierte Version der interaktiven Wahlmaschine "Wahl-O-Mat" zu einem Bundestagswahlkampf anbietet. Bereits weit über 2 Mio. Nutzungen verzeichnet das Programm zur Bundestagswahl 2005.

Die Bedienung ist ganz einfach: Zu 30 politischen Thesen entscheiden Sie per Mausklick "stimme zu", "stimme nicht zu", "neutral" oder "These überspringen". Im Ergebnis präsentiert Ihnen der Wahl-O-Mat in Form einer Balkengrafik, wie hoch die Übereinstimmungen Ihrer Antworten mit den Programmen der Parteien sind. Wenn Sie es ganz genau wissen möchten, zeigt Ihnen der Wahl-O-Mat auch die Übereinstimmung Ihrer Ansichten zu jeder These mit allen vertretenen Parteien in Form einer Tabelle an.

Auch wenn Sie als informierter Bürger die Wahl-O-Mat-Beratung nicht benötigen, sollten Sie das interessante Programm trotzdem einmal testen, denn die Ergebnisse sind oft wirklich überraschend. Das liegt vor allem daran, dass es sich bei der ermittelten Wahlhilfe um ein Durchschnittsergebnis aus vielen Themengebieten handelt, sich Wähler in der Praxis aber meist eher auf wenige Themen fokussieren. Hier ist der direkte Link:

http://www.wahlomat.de/ bundestagswahl2005/ main_app.php

Viel Vergnügen beim Lesen der weiteren Beiträge wünscht Ihnen

Rudolf Ring (Chefredakteur "Anwender-Secrets")

Aktuell: Software gefriergetrocknet – Windows Vista mit risikoloser Patchtechnik

Wie schon an anderer Stelle in Ihren Anwender-Secrets angekündigt, halten wir Sie hier bei wichtigen Neuerungen in der zukünftigen Windows-Version "Vista" auf dem Laufenden. Eine bemerkenswerte Neuigkeit stellt das jetzt von Microsoft angekündigte "Freeze Dry" dar, was wörtlich so viel wie "gefriergetrocknet" bedeutet.

Es handelt sich hierbei um eine erhebliche Verbesserung der Windows-Patchtechnik, die bislang im schlechtesten Fall sogar zu Datenverlusten geführt hat. Denn bislang kam es durchaus vor, dass nach dem Einspielen eines Windows-Patches ohne weitere Nachfragen Windows neu startete, und damit geöffnete Dateien radikal geschlossen werden und nicht-gesicherte Daten verloren sind.

Das kann mit der Freeze Dry-Technik nicht mehr passieren, denn ungespeicherte Anwendungsdaten werden gesichert, bevor ein System-Neustart ausgeführt wird. Anwendungen können sogar upgedated oder gepatcht werden, während sie laufen. Die Änderung wird dann mit dem nächsten Neustart der Applikation aktiv. Damit brauchen Sie mit Windows Vista Ihre Arbeit in einer Anwendung für einen Patch nicht unterbrechen.

Diese aktuelle Meldung ist ein Service aus der Redaktion des PC-Anwender-Handbuch. Klicken Sie hier für den kostenlosen 6-Wochen-Test:

PC-Anwender-Handbuch

Online-Tipp: Entdecken Sie die neue Art zu lesen

Audible.de ist das neue deutsche Internet-Portal für den Download von Hörbüchern und weiteren gesprochenen Inhalten. Hier finden Sie alles, was Sie hören möchten: Bücher, Zeitungen und Zeitschriften. Von Bill Clinton bis Edgar Wallace, von Goethe bis Zola, von der ZEIT bis zur New York Times.

Ihre Audiobücher und -magazine übertragen Sie einfach auf ein mobiles Gerät, z.B. einen MP3-Player, und hören sie, wann und wo Sie möchten, z.B. beim Joggen oder auf dem Weg zur Arbeit.

Die Preise für den Download von Hörbüchern liegen bei Audible um bis zu 30 % unter dem Ladenpreis für Hörbuch-CDs oder -Kassetten. Das bedeutet clever lesen und gleichzeitig clever sparen!

http://www.audible.de/

Windows XP-Tipp: Besser sicher – ungewolltes Löschen von Wiederherstellungspunkten verhindern

Manch ein Windows XP-Anwender hat sich schon gewundert, warum ohne weiteres Zutun Systemwiederherstellungspunkte nicht mehr angeboten wurden, die noch vor wenigen Tagen erreichbar waren. Dabei macht es keinen Unterschied, ob die Wiederherstellungspunkte vom System beispielsweise bei einem Komponentenwechsel angelegt wurden, oder vom Anwender gesetzt wurden. Ist dieses wichtige Sicherheitsfeature etwa unzuverlässig oder treibt ein Schadprogramm hier sein Unwesen?

Nein, beides ist nicht der Fall. Der Grund für "verschwundene" Wiederherstellungspunkte liegt in der Windows XP-Desktopbereinigung. Dieser Automatismus führt standardmäßig alle 60 Tage eine Bereinigung durch, zu der auch ältere Wiederherstellungspunkte gehören.

Mit folgenden Schritten unterbinden Sie diesen möglicherweise gefährlichen Automatismus: Rufen Sie "Systemsteuerung/Anzeige" auf und klicken dort "Desktop" in den Vordergrund. Betätigen Sie die Schaltfläche "Desktop anpassen". Entfernen Sie das Häkchen bei "Desktopbereinigungs-Assistent alle 60 Tage ausführen". An dieser Stelle können Sie den Desktopbereinigungs-Assistenten auch jederzeit manuell ausführen.

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Die wertvollsten Tipps & Tricks zum Thema Windows – natürlich für alle gängigen Windows-Versionen!

Macht Ihr Windows-System auch oft nicht das, was Sie wollen? Laufen Bild- und Videobearbeitungen nur unzuverlässig und machen Ihnen Ihre Computerspiele keinen Spaß mehr, weil sie unter XP ständig ins Ruckeln geraten? Mit uns können Sie Abhilfe schaffen!

In unserer Sammlung "Die 100 besten Windows-Tipps" finden Sie die optimalen Einstellungen, um Windows individuell zu nutzen. Wir beantworten alle Fragen zum Thema Registry-Tuning, größere Flexibilität, besserer Schutz u.v.a.m.

Sie wollen eine leichtere Bedienung? Kein Problem, hier finden Sie Tipps zu den häufig genutzten Programmen unter Windows 98, 2000, XP & Co.

Selbst Windows XP nach einem Crash erfolgreich wiederherzustellen ist auch für den Laien dank dieser Sammlung kein Problem mehr.

Überzeugen Sie sich selbst!

Hardware-Tipp: Chance auf letzte Rettung – eingetrocknete Tintenpatronen weiterverwenden

Ob es sich um einen Tintenstrahldrucker oder ein Tintenstrahlfaxgerät handelt, die Problematik ist dieselbe: Bei langer Nichtbenutzung oder falscher Parkposition des Druckkopfes trocknen die Druckkopfpatronen ein. Bei den teuren Druckkopfpatronen, die beispielsweise bei HP, Lexmark und in vielen Faxgeräten verwendet werden, kann das sogar ein wirtschaftliches "Aus" für den Drucker bedeuten, denn in Einzelfällen ist die Druckkopfpatrone einzeln teurer als der Preis des neuen Druckers. Mit den folgenden Notrettungsmaßnahmen können Sie eine Druckkopfpatrone in vielen Fällen noch retten:

  • Zunächst sollten Sie die Druckkopfpatrone mit der Reinigungseinrichtung des Druckers selbst angehen. Je nach Drucker steuern Sie diese Funktion über den Druckertreiber oder eine Taste am Drucker selbst. Zusätzlich zur normalen Reinigung bieten manche Drucker auch eine Intensivreinigung an, die Sie bei Erfolg versprechendem Zwischentest durchaus zwei- bis dreimal einsetzen können.
  • Die nächste Maßnahme sieht so aus, dass Sie die Druckkopfpatrone aus dem Drucker entnehmen und den Druckkopf auf der Patronenunterseite mit einem Wattestäbchen und einer Reinigungsflüssigkeit (z.B. Alkohol aus der Apotheke) reinigen. Insbesondere sichtbare Verkrustungen können Sie auf diesem Wege gut entfernen.
  • Zeigt der zwischenzeitliche Probedruck noch kein brauchbares Ergebnis, dann ist etwas Geduld gefragt. Tränken Sie ein dickes Wattepad oder Papiertaschentuch satt mit Isopropylalkohol und stellen Sie die Patrone mit dem Druckkopf auf diese Unterlage. Mit etwas Glück werden die verstopften Düsen dadurch wieder frei, was Sie daran erkennen, dass sichtbar ein wenig Tinte aus der Patrone in die Unterlage ausläuft.
  • Die letzte Maßnahme kommt aus dem Bereich der Profi-Tricks. Denn mit einem Ultraschall-Bad können Sie mit hoher Erfolgsaussicht auch hartnäckig verstopfte Düsen wieder frei bekommen. Ultraschall-Reiniger für Kleinteile bieten die gängigen Elektronik-Versender an, der Preis liegt bei rund 30 bis 50 Euro, also etwa im Preisbereich einer neuen Druckkopfpatrone.

Internet Explorer-Tipp: So passt's – Internet-Seiten sparsam ausdrucken

Der Ausdruck von Internetseiten mit dem Internet Explorer ist vielfach kein Quell reiner Freude. Oft fehlen Teile der Bildschirmdarstellung oder die ausgedruckten Informationen enthalten viel Werbung oder andere Informationen, die Sie eigentlich gar nicht ausdrucken möchten. Hinzu kommt ein weiterer Aspekt: Der Ausdruck wird auf den aktuellen Farb-Tintenstrahldruckern automatisch in Farbe vorgenommen, womit der Ausdruck nicht nur relativ langsam wird, sondern zudem auch erheblich teurer als ein reiner Druck in Schwarzweiß. Mit diesen Tipps optimieren Sie den Ausdruck, sparen Tinte und beschleunigen den Vorgang:

  1. Stellen Sie je nach Motiv über den Druckertreiber den Ausdruck so ein, dass er als Querdruck ausgegeben wird. Dazu wählen Sie im Druckmenü die "Eigenschaften"-Schaltfläche und setzen den Optionspunkt von "Hochformat" auf "Querformat".
  2. Lassen Sie beim Ausdruck die Hintergrundfarben und -bilder weg. Dazu wählen Sie im Internet Explorer "Extras/Internetoptionen". Im Register "Erweitert" schalten Sie im Abschnitt "Drucken" die Option "Hintergrundfarben und -bilder drucken" ab.
  3. Sofern es auf die reine Information, weniger auf die Farbdarstellung ankommt, schalten Sie im Druckertreiber auf den Schwarzweiß-Druck um. Zudem erlauben es die meisten Druckertreiber, auch einen speziellen Tintenspar-Modus zu wählen.
  4. Wenn Sie aus unterschiedlichen Webseiten Informationen ausdrucken möchten, lohnt es sich vielfach, die Infos vor dem Ausdruck erst in einem neuen Dokument zusammenzustellen. Markieren Sie dazu die gewünschten Teile der Webseite und kopieren sie in einem Word-Dokument oder auch in einem Wordpad-Dokument zusammen. Führen Sie dann den Druck erst durch, wenn die Zusammenstellung vollständig ist.

Open-Source-Tipp: DVDs Platz sparend kopieren – "ShrinkTo5" räumt gezielt auf

Film-DVDs sind standardmäßig vom Typ 9, was bedeutet, dass die Kapazität rund 9,5 GB beträgt. Damit lassen sich diese Filme nicht 1:1 auf einen DVD-Standard-Rohling kopieren, der nur eine unformatierte Kapazität von 4,7 GB bietet. Mit dem kostenlosen Open-Source-Tool "ShrinkTo5" können Sie jedoch eine Typ 9-DVD nicht nur in eine Typ 5-DVD kopieren, Sie können auch auswählen, welche Inhalte übertragen werden sollen.

Damit können Sie dann bestimmen, ob auf der Ziel-DVD nur der Hauptfilm oder auch alle weiteren Inhalte wie Bonusmaterial oder unterschiedliche Sprachen hinzugefügt werden sollen. Es handelt sich bei ShrinkTo5 um eine reine Kopiersoftware, die Software ermöglicht kein Kopieren kopiergeschützter DVDs.

Nach Berichten von Anwendern ist das Programm noch nicht in allen Belangen perfekt, so dass bislang teilweise noch Artefakte im Bild der Ziel-DVD auftreten können. Diese Probleme sollen aber in zukünftigen Versionen behoben sein. ShinkTo5 ist multilingual und läuft auf Windows 98/ME und 2000/XP. Als Betriebsvoraussetzung muss auf der Windows 98/Me-Plattform ein WinASPI-Treiber installiert sein. Den ShrinkTo5-Download finden Sie unter

http://www.shrinkto5.com/ default.asp

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Hier erfahren Sie mehr Office-Geheimnisse: Neuigkeiten, Tipps, Add-Ins, und Downloads rund um Office in den "Office-Secrets"

Das Internet hält für Sie eine Fülle von Tipps, Informationen, Add-Ins und Downloads rund um Microsoft Office bereit. Nur: Wie können Sie das Wichtige vom Unwichtigen unterscheiden?

Wo erfahren Sie frühzeitig alles zur neuesten Office-Version? Wo können Sie ein Datensicherungsprogramm für Outlook finden? Was ist von der aktuellen Sicherheitslücke in Word zu halten und wie schließen Sie sie? Wo gibt es neue Rechenfunktionen für Excel und welche Techinfo erklärt Ihnen am besten den Umstieg auf eine neue Office-Version?

Office-Secrets hilft weiter: Ein Expertenteam sichtet jede Woche für Sie die Informationen, sucht nach Office-Updates und testet die interessantesten Tools mit allen aktuellen Office-Versionen. Das Ergebnis erhalten Sie jede Woche per E-Mail direkt auf Ihren PC geliefert.

Der E-Mail-Newsletter bietet unter anderem:

  • Aktuelle News rund um Microsoft Office
  • Download-Tipps für Word, Excel, Outlook & Co.
  • White Paper & Techinfos für Ihre tägliche Arbeit
  • Tipps & Secrets direkt aus der Redaktion zu allen aktuellen Office-Versionen
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PC-Fachbegriffe: Nie wieder Ressourcenprobleme – ACPI schafft Platz

ACPI, Abkürzung für Advanced Configuration and Power Interface, ist eine Power-Management-Spezifikation, die gemeinsam von Intel, Toshiba und Microsoft entwickelt wurde, und in aktuellen PCs Standard ist. Damit ACPI funktioniert, muss das BIOS des PCs diese Funktionen anbieten und sie müssen vom Betriebssystem und dem jeweiligen Gerätetreiber unterstützt und bei der Installation eingerichtet werden.

Moderne PCs mit Windows 2000/XP verwalten ihre Ressourcen standardmäßig per ACPI, womit Ressourcenkonflikte beispielsweise bei den Unterbrechungsanforderungen (IRQs) nicht mehr vorkommen. Nach der Installation des Betriebssystems ist es nicht mehr möglich, die Ressourcenverwaltung des Systems ohne ACPI vorzunehmen. Dazu ist eine vollständige Neuinstallation erforderlich.

Die Begriffsdefinition entstammt dem neuen

Lexikon der PC-Fachbegriffe 2005/2006

Internet-Tipp: Nummer 6 lebt! T-Online mit neuer Internet-Zugangssoftware

Nagelneu bietet T-Online die Version 6.0 der eigenen Zugangssoftware an, die die neue Breitbandtechnik insgesamt besser unterstützen soll. Die wichtigsten Veränderungen im Einzelnen:

  • Die neue Software ermöglicht es mit einer neuen Komponente "Internet Telefon", auch Sprachanrufe per VoIP über den PC durchzuführen, wenn eine DSL-Anbindung besteht. Innerhalb des T-Online-Netzes fallen für diese Telefonate keine Gebühren an.
  • Es kann ein "Info-Cockpit" in Form einer Sidebar verwaltet, das auch per Plug-Ins erweitert werden kann. Im Lieferumfang finden Sie schon eine Wettervorhersage und eine Benachrichtigungsfunktion für bis zu 25 E-Mail-Konten, sowie einen Nachrichtenticker.
  • Der neue DSL-Manager ermöglicht nun umfangreichere Konfigurationen eines DSL-Anschlusses. Beispielsweise können Sie die Bandbreite zwischen mehreren PCs gezielt aufteilen.

Einen erheblichen Haken hat die neue Software-Version allerdings, denn T-Online 6.0 läuft nur noch auf Windows XP. Den Download (147 MB !) finden Sie hier:

http://service.t-online.de/ c/ 00/ 01/ 53/ 1532.html

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Der Newsletter "Anwender-Secrets" wird gesponsert vom "PC-Anwender-Handbuch", dem Nachschlagewerk für Ihre tägliche PC-Praxis. Mit dem PC-Anwender-Handbuch haben Sie einen verlässlichen, stets aktuellen Ratgeber zur Seite, der Ihnen Tag und Nacht bei allen Fragen rund um Ihren Computer hilft.

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