Von: bounce+N26-ID1019503-C2@vnr-ag.de im Auftrag
von Verlag fuer die Deutsche Wirtschaft AG
[beratungsletter@vnr-ag.de] Gesendet: Mittwoch, 5. April 2006
16:55 An: stc45@web.de Betreff: Warum Diäten Sie dick
machen, Herr apitz
Warum Diäten Sie dick machen, lieber Herr apitz
Lieber Herr
apitz,
kennen Sie auch die berühmte magische Kohlsuppen-Diät,
die, obwohl man immer weiter essen darf, den Winterspeck
angeblich nur so weg schmelzen lässt? Jetzt habe ich die
"Wundersuppe“ sogar fertig zubereitet in der Dose im
Supermarkt entdeckt. Dem Preis nach zu urteilen muss es sich
bei dem Fertiggericht schon um etwas ganz Besonderes handeln -
nicht nur um Kohl, Gemüse und Suppengrün.
Aber nicht
nur die Kohlsuppe hat jetzt wieder Saison, in allen
Zeitschriften wird im Frühjahr wieder für die neuesten,
ultimativen Diäten geworben. Die Versprechen sind wunderbar:
Drei Kilo in 4 Tagen, rasch zur Bikinifigur und dauerhaft
schlank. Die Realität sieht in 99 % der Fälle aber anders aus
- meist haben Sie schon bald nach dem Ende der Diät mindestens
drei Kilo mehr drauf als vorher.
Der Grund: Stellen
Sie die Ernährung nach den Diättagen wieder auf Normalmaß um,
behält Ihr Körper seinen verringerten Energieverbrauch bei. Er
erhält aber plötzlich viel mehr Energie von Ihnen, als er
wirklich braucht - diese überflüssige Energie finden Sie bald
als Hüftgold an Ihrem Körper wieder. Der Jojo-Effekt hat
zugeschlagen.
Auch viele andere Diätformen und
Schlankheitsmittel sind entweder Geldmacherei, auf Dauer
ungesund oder führen nicht zum Ziel, weil Sie keine dauerhafte
Änderung des Essverhaltens herbeiführen. Also Schluss mit den
Diäten! In "Dr. Spitzbart's
Gesundheits-Praxis“ habe ich jetzt einige sehr einfache
und vernünftig klingende Tipps gefunden, die Ihnen helfen
können dauerhaft Pfunde zu verlieren.
1. Bewegung
ist das A und O Sie müssen die Energie, die Sie zu viel
zu sich nehmen, irgendwie verbrauchen - und das gelingt Ihnen
am besten mit Sport. Wenn Sie sich ein halbes Jahr lang
regelmäßig, das heißt 3 mal pro Woche 30 Minuten lang bewegen,
dann werden Sie zur "Fettverbrennungsmaschine“. In Ihrem
Körper haben sich dann Fett verbrennende Enzyme gebildet, die
ihre Arbeit auch dann verrichten, wenn Sie keinen Sport
treiben.
Geeignet sind alle Ausdauersportarten wie
Laufen oder Radfahren. Für Anfänger ist auch Walking sehr gut
geeignet. Wenn Sie übergewichtig sind, sollten Sie auf jeden
Fall Ihren Arzt fragen, bevor Sie mit dem Sport
anfangen.
2. Zu viel Fett macht einfach
fett Maximal 60 Gramm Fett dürfen Sie pro Tag zu sich
nehmen. Im Durchschnitt nehmen wir Deutschen aber doppelt so
viel auf. Dabei macht es dann auch keinen Unterschied mehr, ob
Sie Gesundes, also ungesättigte Fettsäuren verwenden. Zu viel
ist ungesund - reduzieren Sie ganz bewusst Ihren
Fettverbrauch.
3. Wählen Sie sättigende
Lebensmittel Statt der Scheibe Weißbrot sollten Sie zum
Vollkornbrot greifen, statt zu Chips zu Gemüsestreifen. Diese
Alternativen sind nicht nur gesünder. Sie müssen auch viel
weniger Kalorien essen, um satt zu werden.
4.
Trinken Sie ein großes Glas stilles Wasser Trinken Sie
eine halbe Stunde vor dem Essen ein großes Glas stilles
Wasser, so ist Ihr Magen schon etwas gefüllt und Sie sind
schneller satt. Ein Glas stilles Wasser eignet sich auch als
Hilfe gegen den Heißhunger zwischendurch.
5. Obst
und Gemüse sind wahre Hunger-Killer Sie haben sehr
wenige Kalorien, sind süß und somit die idealen
"Ersatzstoffe“, wenn der Heißhunger auf Süßigkeiten kommt.
Essen Sie Obst und Gemüse möglichst roh. Je unverarbeiteter,
desto höher ist der Nährwert und je wertvoller ist jede
Kalorie, die Sie zu sich nehmen.
6. Zügeln Sie Ihren
Appetit auf natürliche Art - mit Serotonin Dies ist der
Botenstoff im Gehirn, der Ihren Appetit bremst. Dazu brauchen
Sie lediglich die Aminosäure Tryptophan, aus der Ihr Körper
Serotonin herstellen kann. Essen Sie also Eiweiß ohne Fett,
wie zum Beispiel Hüttenkäse, mageren Fisch oder Putenfleisch.
So nehmen Sie ausreichend Tryptophan zu sich. Eine Stunde
später essen Sie dann etwas Obst. Es liefert die Botenstoffe,
die das Tryptophan zu Serotonin umwandelt - so kurbeln Sie
Ihren körpereigenen Appetitzügler perfekt an.
Ich
wünsche Ihnen viel Erfolg auf dem Weg zur Traumfigur und eine
schöne Woche!
Ihre
Sabine Olthof
Verlag für die Deutsche Wirtschaft AG
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Glück
- das wussten schon die Griechen - ist die Folge
einer Tätigkeit
Wer nur zu Hause sitzt und
auf das Glück wartet, muss lange warten. Und auch
Ihre Gesundheit ist die Folge einer Tätigkeit: Sie
ist die Summe aus richtiger Bewegung, cleverer
Ernährung und einem entspannten Geist. Wie Sie
diese 3 Glücksfaktoren optimal für Ihre Gesundheit
einsetzen können, zeigt Ihnen Dr. Spitzbart in
seinem neuen Gesundheitsdienst.
Fördermittel:
Sichern Sie sich beste Konditionen Vergessen Sie
bei der Suche nach geeigneten Finanzquellen nicht die
öffentlichen Fördermittel. Der Bund und die Länder
unterstützen nicht nur Existenzgründer, sondern auch
bestehende Unternehmen durch zahlreiche Hilfen in Form
verbilligter Kredite. Oft müssen Sie diese Kredite in den
ersten 2 bis 5 Jahren nicht tilgen. Artikel
lesen
Nutzungsrechte
- Ihre Trumpfkarte im Preispoker Kunden kümmern
sich immer weniger um Nutzungsrechte. Bringen Sie das Thema
Nutzungsrechte zur Sprache, wenn Sie mit Kunden über Honorare
und Formalitäten verhandeln. So vermeiden Sie böse
Überraschungen mit Kunden, Sie gewinnen ein zusätzliches
Argument in Preisverhandlungen und schaffen Bewusstsein für
den Wert Ihrer Leistung. Artikel
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Fachzeitschrift "Die Geschäftsidee" finden
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WM-Tickets
als Incentives Eine Fußballweltmeisterschaft ist
immer ein besonderes Ereignis. Viele Unternehmen kommen
deshalb auf die Idee ergatterte WM-Tickets als Incentives an
verdiente Mitarbeiter zu verschenken - als kleines Dankeschön
und als Motivation für die weitere Zusammenarbeit. Doch was
gibt es dabei zu beachten? Artikel
lesen
Verlängerte
Ladenöffnungszeiten zur WM in Deutschland In
mindestens 10 Bundesländern werden die Ladenöffnungszeiten
während der Fußball-Weltmeisterschaft 2006 gelockert.
Überlegen Sie sich, ob sich die Ausweitung der
Ladenöffnungszeiten zur WM für Sie lohnt. Artikel
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Sie für Ihren Betrieb - Steuervorteile nutzen,
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Büroarbeit verbringen.
Was
die steigende Lebenserwartung für Unternehmen
bedeutet Jedes zweite Mädchen, das heute geboren
wird, kann im Jahr 2106 seinen 100. Geburtstag feiern. Die
Lebenserwartung steigt. Ein im Jahre 1931 Geborener hatte in
seinen ersten Lebensjahrzehnten Aussicht auf eine steigende
Lebenserwartung um 1 Prozent pro Jahr. Artikel
lesen
Wenn
Sie Schwerbehinderte neu einstellen Sobald Sie als
Arbeitgeber über mindestens 20 Arbeitsplätze verfügen, müssen
Sie nach Paragraph 71 Abs. 1 SGB IX auf mindestens 5 Prozent
dieser Arbeitsplätze Schwerbehinderte beschäftigen. Als
Schwerbehinderte gelten Menschen, deren Grad der Behinderung
(GdB) einen Wert von mindestens 50 aufweist. Lesen Sie, was es
zu beachten gilt, wenn Sie schwer behinderte Arbeitnehmer
einstellen wollen. Artikel
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Ausbilder und Ausbildungsverantwortliche im
Betrieb.
Damit Sie vom ersten Tag des Kennenlernens
bis zur erfolgreich abgeschlossenen Prüfung als
Ausbilder und als Ausbildungsbetrieb erfolgreich
sind.
Keine
Grundlagenschulung für langjährige Betriebsräte Ein
Betriebsrat beschloss, seine Vorsitzende zu einer 5-tägigen
Fortbildungsveranstaltung zum Thema "Grundzüge des
Arbeitsrechts" zu schicken. Der Arbeitgeber weigerte sich, die
Kosten zu übernehmen. Eine Grundlagenschulung sei für die
Betriebsrätin nicht erforderlich. Artikel
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So
hoch muss eine Sozialplanabfindung sein Die Höhe
der Sozialplanabfindung bereitet den Betriebsräten in der
Praxis immer wieder Kopfzerbrechen und führt häufig zu
Streitereien mit dem Arbeitgeber. Denn Paragraph 112 BetrVG in
dem der Sozialplan geregelt ist, enthält keine bindenden
Vorgaben für die Höhe der Sozialplanabfindung. Artikel
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Kontoabfrage
- Was der Fiskus darf und was nicht Knapp 1 Jahr
ist es nun her, dass die Finanzämter auch ohne begründeten
Verdacht auf eine Straftat eine Kontoabfrage bei Ihren Banken
stellen konnten. Ziel ist es dabei vor allem, nicht
deklarierte Spekulationsgewinnen auf die Spur zu
kommen. Artikel
lesen
So
schützen Sie wirkungsvoll Ihr Vermögen und Ihre
persönliche Freiheit
Was wir in letzter Zeit in
Deutschland erleben, gleicht einer gewaltigen
Erosion des Rechtsstaates. Die härtere Gangart der
Finanzbehörden aufgrund schärferer Gesetze sorgt
für wesentlich intensivere Prüfungen und
Kontrollen durch das Finanzamt und andere
Behörden.
Deshalb ist es heute umso
wichtiger, effektive Gegenstrategien zu
entwickeln. Damit Sie Ihr Vermögen, Ihre
finanzielle Freiheit und nicht zuletzt auch Ihre
Bürgerrechte schützen!
"Kapital & Steuern
vertraulich" zeigt Ihnen, wie Sie sich wehren
können! Denn trotz dieser desolaten Lage GIBT ES
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konzentriert sich dabei auf Kapitalanlagen im In-
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Google
AdWords: Vorsicht mit Markennamen Markeninhaber
rufen immer häufiger Gerichte an, weil Konkurrenten ihre
Markennamen als Suchbegriffe bei Google angeben. Sie sehen
darin eine Verletzung ihrer Markenrechte beziehungsweise einen
Verstoß gegen das Gesetz gegen den unlauteren
Wettbewerb. Artikel
lesen
Arzneimittelvertrieb:
Die Apotheke der Zukunft Der Beruf des Apothekers
ändert sich von Tag zu Tag: Aus den klinischen
Pillenverkäufern werden zukünftig Gesundheitsberater und
mithin Life-Assistenten. Was den Arzneimittelvertrieb angeht,
beginnt sich jenseits von innovativen Einzelbeispielen ein
tief greifender Strukturwandel abzuzeichnen. Artikel
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Business-Trends Sie die Zukunft Ihres Unternehmens
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Möglichkeit, den "Trendletter"
persönlich kennen zu lernen. Fordern Sie das für
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heute an.
Tatort
Arbeitsplatz - Schützen Sie sich vor
Diebstahl Hätten Sie's gedacht? Knapp 9 Prozent der
gemeldeten Diebstähle von EC- und Bankkunden-Karten werden am
Arbeitsplatz begangen. Der Arbeitsplatz im Allgemeinen und
Büros im Speziellen sind also als Tatort sehr beliebt.
Schützen Sie sich also auch in vermeintlich vertrauter
Umgebung gegen Diebstähle. Artikel
lesen
Frischen
Sie jetzt regelmäßig Ihr Englisch auf. Egal, ob
Sie Englisch-Anfängerin oder Englisch-Profi sind
- Wenn Sie bereits
sehr gut Englisch sprechen und sehr viele Briefe
in britischen oder amerikanischen Englisch
schreiben, ist es für Sie wichtig, dass Sie
abwechslungsreich sprechen und schreiben.
-
Wenn Sie Ihr Englisch als "ganz gut" bezeichnen
und häufig mit anderen ausländischen
Geschäftspartnern kommunizieren, haben Sie bereits
eine recht gute Basis. Hier ist es wichtig, dass
sich keine "Formulierungs-Gewohnheiten"
einschleichen und Sie Ihr Englisch öfter
überprüfen.
- Wenn Sie nur ab und zu mit
ausländischen Geschäftspartnern kommunizieren,
brauchen Sie zwischendurch immer wieder Anregungen
und Auffrischungen, um nicht aus der Übung zu
kommen.
Das besondere an "Secretary Today"
ist, dass das Englisch-Training genau auf die
Sekretärin und Assistentin abgestimmt
ist.
Worauf
Sie achten sollten, wenn Sie Kontoauszüge prüfen Es
lohnt sich, Lastschriften und Überweisungen mittels Ihrer
Kontoauszüge zu prüfen und zu kontrollieren: Vergleichen Sie
abgebuchte Beträge mit Ihren Bestellungen sowie Gutschriften
mit den von Ihnen gestellten Rechnungen. Artikel
lesen
Für
das Osterfest: Woher kommt der Osterhase? Zu Ostern
haben sich viele Bräuche entwickelt. Einer der nettesten ist
der Glaube, dass der Osterhase die Eier bringt. Angeblich hat
er die Süßwarenindustrie durch ein Missgeschick
erobert. Artikel
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Ab
sofort verschaffen Sie sich Ihr gutes Recht im
Alltag!
"Recht haben und
Recht bekommen sind 2 Paar Stiefel." Wie oft waren
Sie sich sicher, im Recht zu sein, und mussten
dann feststellen, dass Ihr Gegenüber das gar nicht
interessiert? Wie schnell haben Sie dann
nachgegeben, weil Sie unsicher
wurden?
Eines ist klar: Ihr gutes Recht
bekommen Sie nur, wenn Sie Bescheid wissen und
richtig handeln. Denn: Ein falsches Wort, und
schon verlieren Sie jeden
Rechtsstreit!
Genau hier unterstützt Sie
"Mein Rechtsschutzbrief - Ihr gutes Recht im
Alltag" mit Rat und Hilfe bei den großen und
kleinen Rechtsfällen in Ihrem Alltag.
Steuern
sparen mit der Instandhaltungsrücklage Es ist
gesetzlich vorgeschrieben, dass
Wohnungseigentümergemeinschaften eine Instandhaltungsrücklage
bilden. Denn zu einer ordnungsgemäßen Verwaltung gehört auch
die Ansammlung einer angemessenen Instandhaltungsrücklage.
Zweck der Instandhaltungsrücklage ist es, Geldmittel
anzusammeln, die sowohl künftig anfallende, vorhersehbare
Kosten der Instandhaltung und Instandsetzung als auch
unvorhersehbare, plötzlich auftretende Reparaturkosten
abdecken soll. Artikel
lesen
Zertifikate
- hervorragende Alternativen für
Börsen-Optimisten Zertifikate sind weiter auf dem
Vormarsch. Immer mehr Anleger setzen die Möglichkeit, mit
derivativen Wertpapieren in allen Marktlagen attraktive
Rendite zu erzielen. Waren 2002 noch weniger als 1 Prozent
aller Deutschen an Zertifikaten interessiert, sind es 2006
schon rund 6 Prozent. Artikel
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schützen und vermehren Sie erfolgreich Ihr
Vermögen.
Oregano
und Majoran heizen Ihrem Appetit ein Oregano
(Origanum vulgare) ist der wilde Bruder von Majoran (Origanum
majorana). Die antiken Griechen verwendeten beide Heilkräuter
für Liebeszauber, weil man allein schon dem Duft große Wirkung
zusprach. Heute weiß man sie bei Erkältungen, Entzündungen und
Appetitlosigkeit zu schätzen. Aber auch aus der Küche sind die
beiden aromatischen Würzpflanzen nicht mehr
wegzudenken. Artikel
lesen
So
versorgen Sie sich mit ausreichend Selen Selen ist
ein wichtiger Baustein für Gehirnbotenstoffe, wie zum Beispiel
für Serotonin. Wenn Sie ausreichend Selen über Ihre Nahrung
zuführen, werden Sie automatisch zufriedener, aber auch
schwungvoller und haben mehr Energie. Artikel
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richtig verhalten.
Der
Rechner-Plus: Ein neuer Taschenrechner für Windows
XP Unter dem Namen "Rechner-Plus" hat Microsoft
eine erweiterte Version des Windows-Rechners veröffentlicht.
Neben den bekannten Funktionen beherrscht der Rechner-Plus die
Umrechnung von Einheiten: Währungen, Flächen, Energie,
Geschwindigkeit usw. Artikel
lesen
Windows
XP: Ihr eigenes Bild im Willkommensbildschirm Die
Bildauswahl für den Willkommensbildschirm bei der Anmeldung
eines Benutzers ist relativ gering und daher fehlt Ihnen
vielleicht ein Bild, das Ihre Vorlieben zum Ausdruck bringt
oder mit dem Sie sich identifizieren können. Artikel
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