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Gesendet: Montag, 21. November 2005 02:31
An: Computerwissen Daily Abonnenten
Betreff: Weihnachtsbummel, nicht nur im Internet

Der E-Mail-Dienst rund um Ihren PC, Ausgabe vom 21. November 2005

Hallo, liebe Leser,
AOL verärgert Nutzer mit "Marketing-Freunden"
Excel: Aktuelles Datum in eine Zelle
OnSpeed: Bis zu 5-mal mehr Speed im Internet
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Hallo, liebe Leser,

es geht deutlich auf Weihnachten zu: Im Fernsehen vermehrt sich die Spielzeugwerbung auf wundersame Weise, die Kaufhäuser bedrängen mich schon seit Tagen mit der Aufforderung "let it snow" und in den Supermärkten werden im Lager schon die Paletten mit den Osterhasten bereitgestellt, denn Spekulatius gibt es ja schon seit September.

Richtig heftig wird es dann aber, wenn die Weihnachtsmärkte eröffnet werden. Man kann sich dann von der Woge der Besucher zwischen Glühweinstand und echt belgischen oder französischen (wahlweise) Creperien hin und her tragen lassen – zeitweilig geht das, ohne daß die Füße den Boden berühren. Nur Einkaufen, das klappt in dem Gedrängel nicht mehr so gut.

Ich bin mittlerweile jedenfalls ein richtiger Weihnachts-Online-Einkäufer geworden. Ich erspare mir die wütend umkämpften Abteilungen mit Kunststoffbäumchen, die in allen Regenbogenfarben blinken, gerate nicht mehr zwischen wackere Hausfrauen, die in hartem Einzelhandelskampf versuchen, das weltweit letzte Paket mundgeblasener Weihnachtskugeln zu erringen und muss mir nicht mehr von Rudolph, dem rotnasigen Rentier – garantiert unzerbrechlicher Kunstoff, mit Leuchtnase nur 29,95 – ein quäkendes "Jingle Bells" in der Aufnahme eines burmesischen Männergesangvereins in Ohr dröhnen lassen.

Ich liebe nämlich, wie auch die meisten anderen Bundesbürger, Weihnachten. Weihnachten ist und bleibt ja hierzulande das Fest der Familie – 95 Prozent der Bundesbürger ab 14 Jahre feiert Weihnachten, die meisten davon im großen Familienkreis. Was der Bundesbürger während der Feiertage so genau treibt, konnte eine Düsseldorfer Agentur, die seltsamerweise nicht mit Weihnachtsmännern, dafür aber mehr mit Werbung und Anzeigenverkauf zu tun hat, in einer repräsentativen Umfrage feststellen.

Demnach verbringt ein Drittel der Feiernden das Fest der Feste mit drei bis fünf Personen, 37 Prozent feiern mit insgesamt sechs bis zehn Personen, und fast jeder Fünfte sogar mit mehr als zehn Leuten.

Aber es geht ja noch weiter. Allen Fertig-Spekulatius und Instant-Baumkuchen zum Trotz versüßt sich die Mehrheit das Warten auf Christkind mit Backen, Basteln und weihnachtlicher Deko. Und, wer hätte das gedacht, Frauen sind hier besonders aktiv: Jeweils zwei Drittel kauft oder bastelt einen Adventskranz und backt Weihnachtsplätzchen. Die Vorweihnachtszeit lässt aber auch die Männer nicht kalt: Knapp ein Drittel sorgt für den Adventskranz und gut jeder Fünfte backt Kekse. Wenn es darum geht, Haus, Garten oder Balkon weihnachtlich in Szene zu setzen, greifen Frauen und Männer gleichermaßen zur Lichterkette: Laut der Umfrage bringen rund 40 Prozent der Frauen und genauso viele Männer die Weihnachtsaußenbeleuchtung an. Also, ich glaube das ja nicht. Der alljährliche Kampf um die Weihnachtsbeleuchtung ist zumindest in unserer Gegend Sache des Hausherren. Wir haben dieses Jahr auch schon nachgerüstet und dem Leuchtweihnachtsmann vom Balkon gegenüber ein Rentierschlittenpanorama aus Halogenbirnchen entgegengesetzt.

Bei den Weihnachtseinkäufen fällt die Rollenverteilung auch eher klassisch aus. Gut 60 Prozent der Frauen und jeder zweite Mann beteiligen sich am Einkauf für das Festtags-Menü. Wasser- und Bier-Kisten, Saft- und Weinflaschen schleppen ist dagegen eher Männersache. 54 Prozent von ihnen erledigen den Getränke-Großeinkauf für die Feiertage. Aber auch 46 Prozent der Frauen packen hier mit an.

Was mich dann aber doch erstaunt hat: Bei der Auswahl des Weihnachtsbaums überlassen die meisten Frauen dagegen nichts dem Zufall – oder besser gesagt dem Gatten. Zwei Drittel kaufen das gute Stück selbst oder suchen es zumindest aus. Zur Vorweihnachtszeit gehört natürlich auch der Geschenk-Einkauf. Hierbei zeigt sich die Mehrheit der Befragten (63 Prozent) kreativ und setzt zunächst auf eigene Ideen.

Wenn Sie jetzt staunen und sich wundern, warum dann immer das gleiche verschenkt wird und Sie dieses Jahr wieder mit der Krawatte oder den Pralinen (ausgerechnet mit Weinbrand, wo sie die sowieso nicht mögen) dran sind, trösten Sie sich, die Erklärung folgt auf dem Fuße. Gut die Hälfte verlässt sich nämlich auch auf den Wunschzettel der Empfänger. Gut, das erklärt noch nicht die unsägliche, gelb-grün gemusterte Krawatte, die schon leicht angejahrten Pralinen der Geschenkedition 1985 oder ähnlich aufmerksam ausgewählte Lieblichkeiten. Aber jetzt kommt's: 46 Prozent beraten sich mit Freunden und Verwandten. Na, vielleicht hätten Sie Tante Trudchen doch öfter anrufen sollen?

Rettung verspricht – wer auch sonst? – die Werbung. Beim Schaufensterbummel lassen sich 44 Prozent inspirieren, und gut ein Drittel schmökern in Katalogen. Beilagen in Tageszeitungen (24 Prozent) und TV-Werbung (22 Prozent) sind ebenfalls häufig genannte Informationsquellen in punkto Weihnachtsgeschenke.

Und auch unser Lieblingsthema Internet ist mittlerweile eine feste Größe: 17 Prozent der Bundesbürger vertrauen auf den virtuellen Einkaufbummel. Damit liegen Online-Shops nur knapp hinter der Beratung im Fachgeschäft (20 Prozent). Die 14- bis 29-Jährigen ziehen das Internet mit 27 Prozent den Fachgeschäften (17 Prozent) deutlich vor. Auch die 30- bis 49-Jährigen wissen es immer mehr zu schätzen, bequem am heimischen PC einzukaufen, statt sich durch überfüllte Fußgängerzonen zu schieben. Internet und Fachgeschäfte liegen momentan in dieser Altersgruppe mit 20 Prozent auf gleicher Höhe.

Und was wünschen sich nun die solcherart Durchleuchteten? Ganz klar: Düfte und Lesestoff. Die begehrtesten Geschenke 2005 sind Parfümerieprodukte und Bücher bzw. andere Druckerzeugnisse. Je knapp ein Drittel würde sich darüber freuen. Parfum, Kosmetika und Cremes sind vor allem bei Frauen, Besserverdienenden und Ostdeutschen beliebt. Über Bücher freuen sich ebenfalls die Frauen und Besserverdiener sowie die höher Gebildeten und über 50-jährige. Gut ein Viertel der Befragten kann man mit CDs und DVDs erfreuen, vor allem die unter 30-Jährigen. Schmuck oder Uhren weiß ein Viertel der Befragten zu schätzen, insbesondere Frauen.

Also, irgendwie wiederholt sich diese Statistik mit regelmäßiger Langeweile jedes Jahr. Aber sagt das eigentlich etwas aus? Frauen mögen Düfte – na toll. Dann schenken Sie mal einer überzeugt Chanel-bedufteten Dame eine Flasche Tosca. Da merken Sie dann, wie weit Sie mit "Düfte" kommen. Aber unsere Werber sind ja schon clever: Sie liefern uns die Entschuldigung für diesen Missgriff gleich mit, denn, so berichten sie nicht ganz zu unrecht, entscheidend ist, dass es von Herzen kommt. Für 60 Prozent der Bundesbürger ist die persönliche Note wichtiger als der Preis. Die genaue Beachtung des Wunschzettels ist dennoch vor allem bei den unter 30-Jährigen ratsam – gut jeder Zweite mag keine Überraschungen sondern freut sich, wenn er genau das bekommt, was er sich gewünscht hat. Im Zweifelsfall sind aber auch Geld oder Gutscheine recht beliebt, sie kommen ebenfalls bei knapp einem Drittel der Befragten gut an. Fast die Hälfte der Empfänger zieht direkt nach Weihnachten los, um sich etwas für das Geld zu kaufen. Frauen und unter 30-Jährige zeigen sich hier besonders eifrig. Gutscheine werden von rund 40 Prozent der Empfänger umgehend eingelöst. Hier zeigen neben den unter 30-Jährigen besonders die Männer große Einsatzfreude.

Mit vorweihnachtlichem Gruß

Torsten Kieslich

AOL verärgert Nutzer mit "Marketing-Freunden"

Die Nutzer des AOL Instant Messenger AIM fanden am Donnerstag eine zweifelhafte Überraschung in ihren persönlichen Kontaktlisten vor: Auf scheinbar wundersame Weise hatten sie plötzlich zwei "Buddies" mehr.

Bei den unbekannten "Freunden" handelte es sich um so genannte Bots, automatische Informationssysteme, die offenbar das Marketing des Multimediakonzerns ankurbeln sollten.

"MovieFone" und "ShoppingBuddy" machten die wenig erfreuten Nutzer auf das amerikanische Kinoprogramm und Weihnachtsgeschenkideen aufmerksam. Besonders für Kunden außerhalb der USA erwiesen sich die falschen Freunde als nutzloses Ärgernis, da die ungebetenen Gäste ausschließlich über amerikanische Kinos und amerikanische Shops informieren.

Eigentlich werden "Buddies" von den Benutzern des Instant Messenger, der zur Echtzeit-Kommunikation zwischen den Personen dient, selbst ausgesucht und auf die Kontaktliste gesetzt. Die beiden Bots wurden den Nutzern ungefragt aufgedrängt und verwiesen anhand von Film- und Shoppinglinks teilweise auf US-AOL-Seiten. Der "ShoppingBuddy" kann eine Weihnachtswunschliste aufnehmen und gar von den persönlichen Wunschlisten auf Webshops, die das jeweilige Produkt anbieten, verlinken. Kumpel "MovieFone" sucht dem AIM-Benutzer das beste Feiertagsfilmangebot aus.

AOL-Vertreter aus den USA wiesen die Kritik an den automatisierten Programmen mit der Rechtfertigung zurück, dass die Bots ja leicht zu löschen seien. Die Tatsache, dass es sich bei diesen allerdings um nichts anderes als lästige Spams handelt, ließ man lieber unter den Tisch fallen. Nach Angaben von AOL Deutschland Communications Manager Tobias Riepe handle es sich um eine "Testphase", zu der ausschließlich die amerikanischen Kollegen Auskunft geben könnten. "Diese zwei Buddies sind nicht von AOL Deutschland in die Kontaktlisten eingestellt worden. Die Angelegenheit fällt nicht in die Verantwortlichkeit von AOL Deutschland", so Riepe. Ob die Freundschaftsattacken des Internetriesen den europäischen bzw. deutschen Mitarbeitern vor ihrem plötzlichen Erscheinen bereits bekannt waren, wollte Riepe nicht kommentieren.

Excel: Aktuelles Datum in eine Zelle

Sie möchten das aktuelle Datum in einer Zelle eintragen – und zwar so, dass Excel es immer selbständig aktualisiert?

Ganz einfach: Tragen Sie den folgenden Ausdruck in eine Zelle Ihrer Tabelle ein:

=HEUTE()

Wenn Ihnen das Datumsformat nicht gefällt, gehen Sie so vor:

  • Klicken Sie die entsprechende Zelle an, in der Sie die HEUTE-Formel eingetragen haben.
  • Wählen die Funktion "Format – Zellen".
  • Klicken auf das Register "Zahlen".
  • Wählen Sie in der Liste "Kategorie" den Eintrag "Datum".
  • Entscheiden Sie sich in der Liste "Typ" für eine Darstellung.
  • Klicken Sie die OK-Schaltfläche an.

Dieser Tipp stammt aus der Redaktion des Excel-Beraters. Weitere Tipps finden Sie hier:

Der Excel-Berater

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PC-Anwender-Handbuch Archiv-CD 2004

Alle Beiträge aus dem PC-Anwender-Handbuch von 2004 haben wir für Sie im praktischen PDF-Format auf diese Archiv-CD gepackt. Sie finden hunderte Schritt-für-Schritt-Anleitungen, sofort umsetzbare Erste-Hilfe-Lösungen und praxisnahe Checklisten zu jedem Computer-Problem und maßgeschneiderte Antworten auf all Ihre Computer-Fragen. Die CD ist geeignet für die Windows-Versionen 95/98/ME/2000 und XP.

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OnSpeed: Bis zu 5-mal mehr Speed im Internet

Rütteln Sie Ihren Internet-Zugang wach! Wer noch immer mit einem analogen Modem, ISDN oder gar mit seinem Mobiltelefon ins Internet durchstartet, benötigt OnSpeed. Die Software-Alternative zum Breitband-Zugang nutzt neun Patente, um die Internet-Verbindung auf etwa das Fünffache zu beschleunigen.

Das ganze Internet stellt sich um: Wer nicht mit einer Breitband-Verbindung wie DSL ins Netz durchstartet, schaut zunehmend in die Röhre. In diesem Fall dauert es immer länger, bis sich einzelne Homepages im Browser aufgebaut haben.

Das Tool OnSpeed schafft es, die eigene Internet-Verbindung bis um das Fünffache zu beschleunigen, wenn sie über ein analoges Modem oder eine ISDN-Karte aufgebaut wird. Dabei kommen neun einzigartige Patente zum Einsatz.

Natürlich ist es nicht möglich, die Internet-Verbindung als solche so zu verändern, dass die Performance auf einmal um das Fünffache zunimmt. Das kann auch OnSpeed nicht, das ist physikalisch nicht möglich. Stattdessen nutzt OnSpeed sehr geschickt die Möglichkeiten der Kompression aus, um beim Surfen im Internet kräftig aufs Gaspedal zu drücken.

Wie funktioniert das eigentlich?

Millionen Onliner nutzen noch keine Breitband-Anbindung an das Internet und fühlen sich von ihrer aktuellen, niedrigen Online-Performance regelrecht frustriert. OnSpeed sorgt für den passenden Turbo, ohne dass die Kosten steigen oder eine neue Hardware auf dem Einkaufszettel landen muss. OnSpeed nutzt eine ganz neue Technologie, die sich "inhaltssensible Kompression" (CSC – Content Sensitive Compression) nennt. Sie kümmert sich darum, jedes Element einer Webseite oder einer E-Mail einzeln zu komprimieren. Dabei kommen proprietäre Komprimierungsalgorithmen zum Einsatz, die auf neuen Patenten basieren.

Ein Beispiel: Lädt der Web-Browser eine Homepage, so laufen die Dateien der Homepage über den OnSpeed Kompressionsserver. Der komprimiert die einzelnen Dateien und leitet sie dann umgehend an den eigenen Browser weiter. Hier kümmert sich die OnSpeed-Software unbemerkt im Hintergrund darum, dass die Daten wieder entpackt werden. Die Folge ist eine deutlich spürbare Geschwindigkeitssteigerung.

Komprimierungsalgorithmen für jeden Zweck

Momentan bietet OnSpeed spezielle Komprimierungsalgorithmen für die folgenden Online-Inhalte an:

  • Fotorealistische Bilder (z.B. JPEG, PNG, GIF und BMP)
  • Line Art und Zeichnungen (GIF, BMP)
  • Animierte Objekte (GIF)
  • HTML Objekte
  • Texte
  • Office Dokumente (Word, Excel, PowerPoint)
  • Macromedia Flash

Liegen zu einzelnen Daten keine speziellen Algorithmen vor, kommt ein genereller Algorithmus zum Einsatz, der die Übertragungsgeschwindigkeit für diese Elemente immerhin noch um 20 bis 30 Prozent steigern kann. Weitere Algorithmen etwa für MP3-Musik- und MPEG4-Videos sind in Arbeit und sollen bis Ende 2005 bereitstehen, um auch bei diesen Daten die Übertragung um bis zu 500 Prozent zu steigern.

Um noch mehr Zeit beim Laden einer Homepage zu sparen, ist OnSpeed mit einem Popup-Blocker ausgestattet. Darüber hinaus kann das Tool auch Werbebanner aus einer Seite ausblenden.

Kosten für OnSpeed

OnSpeed kostet 39,99 Euro pro Jahr. Eine Testversion (5 MB) steht bei Blitzbox.de zum Download bereit.

Testversion

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