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Gesendet: Mittwoch, 31. August 2005 02:31
An: Computerwissen Daily Abonnenten
Betreff: Wenn der Außerirdische Spam bekommt

Der E-Mail-Dienst rund um Ihren PC, Ausgabe vom 31. August 2005

Hallo, liebe Leser,
DeskLocker 2005: Windows-Desktop vor Veränderungen schützen
So verwalten Sie Ihre Adressen komfortabel in einer Tabelle
Emotional irregeleitet, moralisch unterbelichtet und gierig
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Hallo, liebe Leser,

in regelmäßigen Abständen erwacht in einem Teil der Menschheit der Wunsch, außerirdisches Leben und ferne Welten zu entdecken. Zu diesem Zweck wurden schon die ersten Weltraumsonden mit lustigen Artefakten und kleinen Sinnbildchen versehen, damit die Aliens auch gleich sehen konnten, mit wem sie es denn zu tun haben. 1974 wurde dann der Versuch unternommen, über das weltgrößte Radioteleskop Arecibo in Puerto Rico eine Nachricht ins All zu schicken. Entdeckt hat uns mit diesen Methoden seinerzeit niemand – zumindest hat sich kein Alien bei der NASA gemeldet.

Damit das Finden von außerirdischem Leben nun nicht daran scheitert, dass die Aliens unsere Symbole vielleicht gar nicht verstehen und womöglich die Kontaktaufnahme am Fehlen einer interstellaren Telefonnummer scheitert, wurde von Wissenschaftlern ein cleveres Projekt namens SETI (Search for Extraterrestrial Intelligence) gestartet. SETI@home, wie das Programm vollständig heißt, geht davon aus, dass es sinnvoller ist, selbst nach außerirdischer Intelligenz zu suchen, indem man Daten auswertet, die aus dem Weltraum empfangen werden. Dazu nutzt dieses, an der Universität von Kalifornien, Berkeley, angesiedelte Projekt die Leistung von zig-tausend durch das Internet verbundenen Computern.

An dieser Suche kann sich jeder beteiligen, der über einen Internet-Anschluss verfügt. Man installiert einfach auf dem eigenen PC ein Freeware-Programm, welches in Form eines Bildschirmschoners die mit dem weltweit größten und empfindlichsten Radioteleskop empfangenen Daten analysiert. Der Bildschirmschoner holt sich – wenn er online ist – Datenpakete vom Projektserver in Berkeley und analysiert diese immer dann, wenn am Rechner nicht gearbeitet wird. Man überlässt SETI gewissermaßen brach liegende Rechenzeit, die sonst mit "fliegenden Windows" oder ähnlichen Animationen verschwendet wird.

Die Erkenntnis, dass es wahrscheinlicher ist, dass wir ein intelligentes Signal aus all dem statischen Rauschen des Weltalls herausfiltern können, als dass ein Außerirdischer ausgerechnet unsere Datenformate, Symbole oder gar Sprachen verstehen kann, ist schon recht alt – immerhin wurde SETI bereits 1999 gestartet.

Aus irgendeinem Grund hat sich die zwingende Logik, dass Außerirdische möglicherweise weder Windows kennen noch gängigen E-Mail-Formate lesen können, noch nicht vollständig etablieren können. Zumindest nicht bei Yahoo.

Das in seinen Anfangstagen als Internetsuchdienst begonnene Unternehmen ist gewissermaßen wieder zu seinen Wurzeln zurückgekehrt und sucht wieder – diesmal allerdings Außerirdische. Das tut man bei Yahoo, wie es sich für einen ordentlichen Anbieter gehört: man verschickt E-Mails.

Zu recht sagt sich Yahoo, dass es, wenn nur jeder millionste Stern erdähnliche Planeten hat, im Universum vor Leben nur so wimmeln muss. Die Wahrscheinlichkeit, dass es bei dieser hohen Anzahl belebter Planeten im Weltall intelligentes Leben gibt, ist nach Expertenmeinung daher sehr hoch.

Auch wenn die Experten wahrscheinlich nichts zur Verbreitung von Outlook und Co. bei Außerirdischen gesagt haben, versucht Yahoo nun, mit der europaweiten Aktion "Mails to Space" der Menschheit ihren Traum ein Stück näher zu bringen.

"Mails to Space" bietet Anwendern die Möglichkeit, E-Mails mit persönlichen Fotos und Botschaften zu Außerirdischen in den Weltraum zu schicken. Derzeit sammelt Yahoo-Deutschland die E-Mails, die dann am 12. September über eine der größten Parabolantennen der Welt, der Anlage des Deutschen Zentrums für Luft- und Raumfahrt, ins All übermittelt werden sollen.

Das Signal wird mit rund 150 Mio. Watt stark gebündelt und anschließend zum Sonnensystem "61 Cygni B" im Sternbild des "Schwan" gesendet. Wissenschaftler von der Universität Marburg haben bestätigt, dass es möglich sein soll, dass das Signal dort tatsächlich mit einer vergleichbar großen Antenne empfangen werden kann. Dumm nur, dass der Postweg etwas dauert, denn "61 Cygni B" ist 11,4 Lichtjahre entfernt, und die Botschaften sind daher elf Jahre und fünf Monate unterwegs.

Seit dem Start der Aktion sollen bereits mehrere tausend E-Mails mit Botschaften an Außerirdische bei Yahoo eingegangen sein. Interessierte können ihre Bilder und Texte (maximal ein Megabyte) an weltraummail@yahoo.de schicken.

Und man kann nicht sagen, dass Yahoo es den Außerirdischen schwer machen würde: Um den Außerirdischen die Orientierung zu erleichtern, können Fotos mit Bildunterschriften und grafischen Einfassungen gestaltet werden. Die fremden Wesen müssen nicht erst umständlich Anhänge öffnen, sondern können sich die Bilder laut Yahoo gleich beim Lesen der E-Mails ansehen.

Wenn das nichts ist: Da sitzen jetzt irgendwo in "61 Cygni B" tausende von kleinen, froschköpfigen Area-52-Bewohnern vor ihren PCs (Windows – Galactical Edition) und warten auf E-Mails aus good old Europe. Wie werden die sich freuen ...

Und unsere Wissenschaftler quälen sich seit Jahren mit dem Abhören von Funksignalen und dem Beobachten fremder Galaxien ab. Dabei hätten Sie bloß eine E-Mail schicken müssen.

Was bisher aber noch niemand geklärt hat, ist die Frage, wie wir uns verhalten sollen, wenn uns plötzlich eine Klage wegen intergalaktischen Spam-Versandes ins Haus steht. In knapp 23 Jahren werden wir es wissen ...

Mit intergalaktischem Gruß

Torsten Kieslich

SETI.Germany

Mails to Space

DeskLocker 2005: Windows-Desktop vor Veränderungen schützen

Es ist zu ärgerlich, wenn der einmal eingerichtete Windows-Desktop auf einmal ungefragt die Tapete wechselt oder jemand alle Icons neu anordnet. Der "DeskLocker 2005" sorgt dafür, dass der Desktop so bleibt, wie er ist.

Jeder Anwender richtet sich seinen Windows-Desktop anders ein. Der eine klebt vielleicht einen Schnappschuss seiner Kinder auf den Bildschirm, sodass er ihnen auch bei der Arbeit nahe ist. Der andere lehnt einen Desktop-Schmuck als Systembremse aus Prinzip ab und mag es in der Folge überhaupt nicht, wenn andere Anwender oder bestimmte Grafikprogramme ungefragt neue Bilder auf den Desktop kleben.

So oder so: Die meisten Windows-Benutzer würden ihren einmal konfigurierten Desktop nur zu gerne vor späteren Veränderungen bewahren. Der "DeskLocker 2005" kümmert sich genau um diesen Fall. Das Tool ist dazu in der Lage, den aktuellen Desktop sozusagen "einzufrieren". Anschließend ist es nicht mehr erlaubt, einzelne Icons zu löschen, zu kopieren, zu verrücken oder sie mit einem neuen Namen zu versehen. Ebenso ist es möglich, ein festes Hintergrundbild zu wählen, dass sich anschließend von nichts und niemandem mehr gegen ein anderes Motiv austauschen lässt.

Wer möchte, blendet alle Kontextmenüs aus, die sich ansonsten öffnen, sobald der nackte Desktop oder ein einzelnes Symbol mit der rechten Maustaste angeklickt wird. Auch auf diese Weise ist es möglich, einen Schutz vor Veränderungen zu aktivieren, da die meisten entsprechenden Funktionen in den Kontextmenüs zu finden sind. Eine Alternative ist es, einzeln oder in Kombination nur die Kontextmenüs der Netzwerkumgebung, des Arbeitsplatzes, der "Eigenen Dateien", des Papierkorbs und des Internet Explorers zu sperren.

Profis schalten im Konfigurationsfenster des Tools "DeskLocker 2005" auch den Start-Button, die Schnellstart- und Taskleiste und/oder den Infobereich mitsamt der Uhr aus.

Die einzelnen Funktionen lassen sich für jeden Benutzer oder für jede Benutzergruppe individuell festlegen. Die Einstellungen werden bei Interesse mit einer Passwortabfrage geschützt, sodass Unbefugte die gesetzten Einschränkungen auch über diesen Weg nicht mehr zurücknehmen können.

Das Programm "DeskLocker 2005" kostet in der Einzelplatz-Version 19,90 Euro (27,90 Euro auf CD). Wer das Programm vor einem Kauf testen möchte, kann eine 30-Tage-Testversion (1,49 MB) von der Homepage herunterladen:

Testversion von "DeskLocker 2005"

So verwalten Sie Ihre Adressen komfortabel in einer Tabelle

Nach dem wir Ihnen schon zum Thema DSL-Einrichten einen kleine Tip-Reihe innerhalb des "Computerwissen Daily" präsentiert haben, möchten wir diese Idee jetzt noch einmal für einen anderen Bereich umsetzen. In dieser vierteiligen "Mini-Serie" geht es nun um selbst erstellte Adressbücher. Sie finden die komplette Anleitung, natürlich auch bebildert, als Tipp A120 in "PC-Wissen für Senioren".

Sie möchten Ordnung in Ihre Adressen bringen? Möglichst so, dass Sie wichtige Adressen sofort finden, nebenbei eine Geburtstagsliste erstellen und die Adressen auch einmal für ein Rundschreiben an alle Vereinsmitglieder nutzen können? Dafür benötigen Sie kein spezielles Adressverwaltungsprogramm. Eine einfache Tabellenkalkulation wie Excel, Works oder ein Textverarbeitungsprogramm wie Word genügen vollkommen. Lesen Sie hier, wie einfach das Ganze ist.

Wie Sie mit einer einfachen Tabelle ganz schnell Ordnung in Ihre Adressen bringen

Haben Sie auf Anhieb alle Adressen Ihrer Freunde, Verwandten und Bekannten parat? Und was ist mit den Anschriften und Telefonnummern Ihrer Bekannten, die erst kürzlich umgezogen sind? Hinzu kommen noch die Postleitzahlen und schon ist es mit Auswendiglernen vorbei.

Abhilfe sollen kleine Adressbücher oder die Adressregister, die vorzugsweise auf den letzten Seiten von Jahreskalendern zu finden sind, schaffen. Doch leider haben die auf diese Weise geführten Adressbücher ein großes Manko: Nach ein paar Änderungen verliert man hier schon bald die Übersicht. Hinzu kommt, dass sich die Aufteilung der Adressbücher meist nur auf Namen, Anschrift und Telefonnummern beschränkt. Geburtstag oder E-Mail-Adresse? Fehlanzeige! So etwas gibt es hier nicht. Und leider gehen Adressbücher auch verloren – mit der Konsequenz, dass dann alle Adressen weg sind.

Die Lösung für das Adressproblem bietet Ihnen Ihr PC: Alles was Sie benötigen, ist ein Tabellenkalkulationsprogramm wie Works oder Excel – oder eine Textverarbeitung wie Word. Wenn Sie dann wie nachfolgend beschrieben Ihre Adressen eintragen, können Sie diese nicht nur nach Belieben sortieren. Sie können auch genau festlegen, welche Informationen Sie zusätzlich zur Anschrift speichern möchten, oder beliebige Adresslisten zusammenstellen und vieles mehr.

Da Sie die Adressliste anschließend problemlos drucken können, ist Ihr "ganz persönliches Adressbuch" immer auf dem neusten Stand. Auch ein Verlust des Ausdrucks ist kein Problem, Sie können die Liste ja jederzeit erneut drucken.

Für die Verwaltung Ihrer Adressen haben wir hier bewusst auf den Einsatz eigenständiger Programme verzichtet. Der Einsatz eines speziellen Adressverwaltungs-Programms ist nur dann notwendig, wenn Sie über mehrere Hundert Adressen verfügen. Mit Works, Excel oder Word kommen Sie genau so schnell ans Ziel. Und: Daten, die in diesem Dateiformat vorliegen, können von anderen Programmen beispielsweise für die Erstellung von Serienbriefen genutzt werden.

Auch auf das Windowseigene Adressbuch, mit dem Sie Adressen verwalten können (und das beispielsweise in den Vorlagen der Works-Suite zum Einsatz kommt), haben wir bewusst verzichtet:

Zum einen ist das Windows-Adressbuch nicht standardmäßig auf allen PCs installiert. Zum anderen ist der Adressaufbau des Windows-Adressbuchs je nach Windows-Version für deutsche Adressen alles andere als passend; man hat den Eindruck dass es nie vom amerikanischen Adressaufbau auf den deutschen Aufbau angepasst wurde.

Diese Tipps & Tricks helfen Ihnen beim Anlegen Ihrer eigenen Adresstabelle

Damit Sie Ihre Adressen optimal mit Ihrem PC verwalten und so die Adressen auch für andere Aufgaben wie Serienbriefe nutzen können, finden Sie nachfolgend zahlreiche Tipps & Tricks, die Ihnen beim Anlegen einer Adresstabelle weiterhelfen:

Tipp 1: Adressen in Zeilen und Spalten aufteilen

Eine Adresse besteht immer aus mehreren Bestandteilen: Dem Namen, dem Vornamen, der Anrede, der Straße mit Hausnummer, der Postleitzahl, dem Ort, der Telefonnummer usw. Alle diese Daten bilden zusammen eine Adresse. Bauen Sie Ihre Adresstabelle so auf, dass Sie für jede Adresse eine eigene Zeile Ihrer Tabelle reservieren. Die Adressen stehen somit untereinander. Die einzelnen Adressbestandteile werden hingegen in Spalten aufgeteilt und stehen somit nebeneinander: Spalte A enthält den Namen, Spalte B den Vornamen usw.

Tipp 2: Adressebestandteile beachten

Gehen Sie bei der Eingabe Ihrer Adressen ruhig großzügig mit der Anzahl der benötigten Spalten um: Die Postleitzahl wird getrennt vom Ort in einer eigenen Spalte eingegeben, die Anrede wie "Herr" oder "Frau" wird getrennt von einem Titel wie "Dr." oder "Prof." in einer eigenen Spalte eingetragen usw. Das hat den Vorteil, dass Sie Ihre Daten später viel einfacher automatisch auswählen ("filtern") können.

Tipp 3: Nachname immer in der ersten Spalte

In der ersten Spalte Ihrer Adresstabelle sollte immer der Nachname stehen. Dies erleichtert nicht nur das spätere Sortieren der Tabelle, Sie finden die gewünschte Adresse so auch auf den Ausdrucken viel einfacher.

Dieser Tipp stammt aus der Redaktion von PC-Wissen für Senioren. Weitere Tipps finden Sie hier:

PC-Wissen für Senioren

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Die 100 besten Internet-Tipps

Tausend tolle Informationen und unendlich viele Möglichkeiten: Das sind die Stichworte, mit denen die meisten Menschen den Begriff "Internet" verbinden. Leider vergessen sie dabei oft, dass das Internet auch Tücken und Gefahren aufweist. Seien Sie die Ausnahme nutzen Sie unsere neue Sammlung "Die 100 besten Internet-Tipps":

  • Wie finde ich in Google schnell einen bestimmten Dateityp?
  • Wie erkenne ich Lücken in meinem Internet-Explorer und wie kann ich sie endgültig schließen?
  • Wie finde ich wirklich das günstigste Angebot bei eBay, Amazon und Co.?
  • Wie kann ich Firefox, Opera, Netscape und Internet Explorer meinen individuellen Surf-Gewohnheiten anpassen?
  • Wie kann ich meine Internetverbindung optimal konfigurieren, um im Netz noch schneller zu sein?

Die Antworten finden Sie in "Die 100 besten Internet-Tipps"!

Emotional irregeleitet, moralisch unterbelichtet und gierig

Aktuelle Meldungen berichten, dass der Autor des Programms "Loverspy" sich nun in den USA vor Gericht verantworten muss. Allerdings nicht nur er allein, sondern auch einige seiner Kunden, die das harmlos klingende Produkt eingesetzt haben.

"Loverspy" wurde als Programm beworben, um untreue Partner bei verdächtigen Aktivitäten ertappen zu können. Neben der moralischen Fragwürdigkeit dieser Idee handelt es sich damit – so lustig oder seriös die Verpackung auch daherkommen mag – um Spyware.

"Loverspy" ist dabei sogar schon ein alter Bekannter: Bereits 2003 kursierten in Großbritannien Spam-E-Mails, die das Produkt bewarben. Damals sollte es noch Eltern dazu dienen, ihre Kinder im Internet zu überwachen: "MONITOR your Kids on the Internet with Spy Software". Aber "LoverSpy" ist sogar noch älter. Laut Angaben des Sicherheitsunternehmens Clearswift haben gründliche Analysen ergeben, das LoverSpy tatsächlich nur eine neu verpackte Version der Spyware "emailPI" ist, die von einem Unternehmen mit Sitz in Washington D.C. stammt.

"Loverspy"-Autor Carlos Enrique Perez-Malera lockte potenzielle Anwender mit der Möglichkeit, den Partner, Kinder oder Angestellte überwachen zu können. Angeblich soll es mit "Loverspy" sogar möglich sein, den gesamten Computer sowie die Tätigkeiten des Benutzers zu überwachen und E-Mails von Hotmail, Yahoo, Outlook, Chatroom-Nachrichten, Passwörter und vieles mehr einsehen zu können.

Laut Werbung stellt LoverSpy sogar eine Verbindung vom Computer des betroffenen Anwenders zum Versender von "LoverSpy" her. Mit dieser Verbindung könne man in Echtzeit sehen, was der betreffende Anwender gerade tue.

Besonders perfide ist dabei die Verbreitungsmöglichkeit von "Loverspy". Das Spionageprogramm kann als E-Card komfortabel von einer Website ferninstalliert werden oder als Dateianhang per E-Mail verschickt werden. Werden diese Anhänge oder Grußkarten geöffnet, wird das Programm installiert und zeichnet auf, welche Webseiten das Opfer benutzt.

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