Von: simplify-steuern@vnr-ag.de im Auftrag von
Verlag fuer die Deutsche Wirtschaft AG
[beratungsletter@vnr-ag.de] Gesendet: Mittwoch, 22. Juni 2005
17:09 An: stc45@web.de Betreff: Wie Sie den Köder auslegen,
Herr apitz
Wie Sie den Köder auslegen, lieber Herr apitz
Lieber Herr
apitz,
wenn Sie als Selbstständiger per Direkt-Marketing
potentielle Kunden für Ihre Produkte bzw. Dienstleistungen
begeistern möchten, brauchen Sie Werbetexte die verkaufen!
Eine Brief zu schreiben und für Ihre Produkte zu
werben hört sich zunächst einfach an – schließlich schreiben
Sie im Geschäftsleben jeden Tag Briefe an Ihre Kunden. Wenn
man mit einem professionellen Texter spricht, merkt man aber
erst mal was eigentlich dahinter steckt. Jedes Wort und jedes
Satzzeichen hat einen speziellen Sinn. An jeder Formulierung
wird stunden- ja tagelang gefeilt.
Mit einem gelungenen
Werbebrief wird in der Regel bereits im ersten oder zweiten
Satz erreicht, dass der Leser der Werbebotschaft emotional
aufgeschlossen gegenüber steht.
Der Einstieg in Ihren
Werbebrief stellt also das Fundament für seinen Erfolg dar.
Mit einer guten Headline können Sie zwar die Aufmerksamkeit
des Lesers erregen, doch wenn Sie ihn mit Ihrem Einstieg nicht
völlig fesseln, wird er Ihren Werbebrief sicherlich nie zu
Ende lesen. Meine Kollegen vom "Kompakt-Kurs
Werbetexten"zeigen
Ihnen heute, wie Sie einen optimalen Einstieg
zaubern:
Es gibt keine absolut
verbindliche Vorschrift darüber, wie lang Ihr Einstieg sein
darf. Inhaltlich muss er auf jeden Fall zwei Voraussetzungen
erfüllen. Er muss ...
das große Versprechen machen,die große Idee vorstellen.
Wenn Ihr potentieller Kunde den Einstieg
zu Ende gelesen hat, sollte er wissen, was Sie für ihn
bereithalten und weshalb er weiterlesen sollte. Sehen wir
uns jetzt ein Beispiel an:
Verehrter
Freund,
Sie wissen, warum John
F. Kennedy von Lyndon Johnson diffamiert
wurde.
Warum Jefferson
Washington sabotierte.
Warum Henry Ford seinen
Sohn zugrunde richtete.
Warum Truman Lyndon
Johnson kurz und bündig als „Feigling!“
charakterisierte.
Sie sollten es zumindest
wissen. Und Sie können es auch wissen. Wenn Sie dieses
Angebot annehmen. Denn es bringt Ihnen die nächste
Ausgabe. Kostenlos nach Hause. Prüfen Sie sie in aller
Ruhe. Lesen Sie ein wenig darin. Überlegen Sie, was Sie
davon halten. Und wenn Sie antworten, erhalten Sie sogar
noch ein tolles Buch als Gratis-Geschenk.
American Heritage. Hier
wird Ihnen keine Schönfärberei serviert, bei der Sie
damals in der Schule schon fast eingeschlafen sind. Hier
werden die Leute gezeigt, wie sie wirklich waren. Dörfer
und Landschaften, wie sie wirklich aussahen, Ereignisse,
wie sie sich tatsächlich abgespielt haben. Wie Mythen
wirklich entstanden sind ...
Hier unterstellt der Texter,
dass der Kunde Spezialwissen erwirbt, das andere mit Ehrfurcht
erfüllt. Und das ihm folglich großes Ansehen verschafft. Bei
diesem Beispiel wird sehr effektiv – und subtil – an den Stolz
appelliert. Mehr über Einstiege, die den Leser festhalten und
in den Brief hineinziehen, erfahren Sie im "Kompakt-Kurs
Werbetexten".
Ich wünsche Ihnen viel Spaß
beim Texten und eine schöne Woche!
Ihre
Sabine
Olthof
Verlag für die Deutsche
Wirtschaft AG
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"simplify-Geld"
- Der Beratungsdienst, der Ihnen zeigt, warum der
Umgang mit Geld eigentlich doch ganz einfach ist
"simplify-Geld"
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Vereinfachung mehr Zufriedenheit, Gelassenheit und
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beruflichen Umfeld!
Setzen
Sie auf überschaubare Sortimente Bei Aldi oder Lidl
zu kaufen, ist heute in. Galt die Begrenztheit der Sortimente
in der Vergangenheit als Qualitätsmangel, zählt sie inzwischen
zu ihren Vorteilen. Der Kunde schätzt die Übersichtlichkeit
der Sortimente in dem ansonsten ausufernden
Angebot. Artikel
lesen
Wie
Sie in den Internet-Handel einsteigen
können Während sich der stationäre Handel nach wie
vor schwer tut, legt der Internet-Handel weiter zu. Nach
Angaben des HDE rechnen 44 % der Einzelhandelsunternehmen, die
sowohl stationäre Geschäfte haben als auch Internet-Handel
betreiben (Multi-Channel-Betriebe), für das 1. Halbjahr 2005
mit steigenden Online-Umsätzen. Artikel
lesen
Sie möchten Ihr
eigener Chef sein, aber Ihnen fehlt noch die
zündende Idee? Das hat nun ein Ende! In der
Fachzeitschrift "Die Geschäftsidee" finden
Sie garantiert eine vielversprechende Nische in
der Geschäftswelt, die Ihren speziellen
Fähigkeiten entspricht!
Auslandskunden:
Bald kommen Sie leichter an Ihr Geld Von wegen
gemeinsamer Markt: In Sachen Geldeintreibung bei
Auslandskunden kochte bislang jeder EU-Staat sein eigenes
Süppchen. Erst ab 1.10.2005 ist Besserung in Sicht: Ab diesem
Termin gibt es für alle EU-Länder (außer Dänemark) einen
einheitlichen Europäischen
Vollstreckungstitel. Artikel
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Franchise-Chancen-Katalog:
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Gastronomie, Bau oder Einzelhandel "Ihr Ding" sind
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Form die wichtigsten Informationen zu den
einzelnen Franchise-Systemen.
Sie erfahren
beispielsweise, welche Voraussetzungen Sie für den
Einstieg mitbringen müssen, wie viele
Franchise-Betriebe es bereits gibt, was Sie als
Franchise-Nehmer verdienen können, und wie stark
das Unternehmen in den kommenden Jahren
expandieren will.
Ausbildungsvergütung:
Was sagen die Gerichte? Wenn Sie mit Ihren neuen
Auszubildenden über die Ausbildungsvergütung verhandeln, sind
Sie an bestimmte Urteile gebunden. Zum Einen sind korrekt
bezifferte Vergütungssätze verbindlich und zum Anderen kann in
privat gesponserten Ausbildungsverhältnissen untertariflich
bezahlt werden. Artikel
lesen
Weiterbildungskosten:
Rückzahlungsklausel ja oder nein? Bei länger
dauernden, kostenintensiven Personalentwicklungsmaßnahmen
stehen Sie als Personalleiter vor der Frage: Soll mit dem
Teilnehmer eine entsprechende schriftliche Rückzahlungsklausel
bei Austritt aus dem Unternehmen (Arbeitnehmerkündigung)
vereinbart werden? Wie gestaltet sich diese
Rückzahlungsklausel? Artikel
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Steuervorschriften lasten auf Deutschlands
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Aber: Kennen Sie
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"Unternehmens-Steuern aktuell" - der
Steuer-Informationsdienst für alle, die
Unternehmenssteuern abführen müssen.
Selbstanzeige:
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Selbstanzeige ist von großem Interesse. Trotz aller
Aufklärungsversuche scheuen viele Unternehmen davor zurück,
selbst mit ihrem Steuerberater dieses brisante Thema zu
diskutieren. Gerade in Fällen, in denen sich ein
Betriebsprüfer angesagt hat, besteht sofortiger
Handlungsbedarf, wie der Urteilsfall des Finanzgerichts Bremen
vom 6.10.2004, Az: 2 K 152/04, zeigt. Artikel
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Wellness-Bier Die Biertrinkernation schwächelt:
2003 tranken die Deutschen erstmal mehr Wasser als Bier. Neues
und gesundes Wellness-Bier könnte der angeschlagenen Branche
wieder auf die Beine helfen. Artikel
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BITKOM:
Bezahlte Web-Inhalte im Kommen Laut dem
Bundesverband Informationswirtschaft, Telekommunikation und
neue Medien (BITKOM) und dem European Information Technology
Observatory (EITO) sollen in diesem Jahr die Umsätze mit
bezahlten Downloads in Deutschland um 137 Prozent auf 484 Mio.
Euro ansteigen. Für das Jahr 2008 erwarten beide Verbände
sogar ein Umsatzvolumen von über 2,5 Mrd.
Euro. Artikel
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Was
bringt die Zukunft? Kann man sie voraussagen?
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belastbarer, als Sie denken. Denn hinter der Äußerung "Ich bin
im Stress" verbergen sich häufig die Bedenken, mit der eigenen
Zeiteinteilung nicht klarzukommen. Dabei sind Sie gar nicht im
Stress, Ihnen fehlt nur das nötige Know-how, wie Sie Ihre
Arbeit richtig organisieren. Lesen Sie, wie Sie diesen
"Stress" in Zukunft vermeiden können. Artikel
lesen
Sie
können Streitgespräche vorbereiten und so deren Wirkung
abfedern Streitgespräche können Sie im Alltag nicht
immer verhindern, aber Sie können vorbereitet sein.
Schlagfertige Konter zum Beispiel müssen keineswegs erst in
der Situation entwickelt werden; Im Gegenteil: Kommt es bei
Ihnen häufiger zu Streitgesprächen, sollten Sie ein
Grundrepertoire an Wissen und möglichen Antworten Ihr Eigen
nennen. So können Sie auf Streitgespräche besser eingehen und
Sie vielleicht sogar schon im Keim ersticken. Artikel
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Pünktlichkeit
- Wie pünktlich ist pünktlich? Pünktlichkeit wird
in England etwas anders betrachtet als bei uns. Pünktlichkeit
wird vorausgesetzt, allerdings mit einer leichten
Differenzierung des Privaten und des Beruflichen. Im
beruflichen Umfeld bedeutet Pünktlichkeit Erscheinen auf die
Minute genau. Privat gilt es in Großbritannien jedoch als
höflich, "pünktlich nach" der angegebenen Zeit zu kommen, d.
h. 10 Minuten danach. Artikel
lesen
Richtig
delegieren nach dem VDN-Prinzip Delegieren als
verantwortungsvolle Tätigkeit will gelernt, geübt und
vorbereitet sein. Werden beim Delegieren Fehler gemacht, kann
einer Abteilung, oder einem ganzen Unternehmen Schaden
zugefügt werden. Richtiges Delegieren funktioniert am besten
nach dem VDN-Prinzip. Artikel
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Unsere Gedanken
bestimmen unser Leben. Der neue
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Yourself" zeigt Ihnen, wie Sie mit dem
gezielten Einsatz Ihrer Gedanken deutlich
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Markenprodukte
beim Discounter - Schnäppchen im Tarnmantel Beim
Discounter können Sie richtige Schnäppchen machen, wenn Sie
wissen, hinter welchen Namen sich welche Markenprodukte
verbergen. Viele Discounter verkaufen unter eigenem Namen
bekannte Markenprodukte. Welche Markenprodukte Sie bei welchem
Discounter kaufen können, lesen Sie hier. Artikel
lesen
Sino
Forest - Holz für China China benötigt zum Heizen
und für die Papierproduktion sehr viel Holz. Allerdings sind
nur 13 Prozent des chinesischen Territoriums mit Waldflächen
bedeckt. An dieser Stelle kommt das kanadische Unternehmen
Sino Forest ins Spiel. Sino Forest ist die einzige Firma, die
über eine Tochtergesellschaft in Hongkong eine Forstplantage
in China unterhält. Da die chinesische Regierung nicht viel
von Importen hält, will Sino Forest jetzt in China Holz
anbauen. Artikel
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Börsenbrief für deutsche Nebenwerte mit hohem
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Ihr
Biorhythmus gibt Ihr Leistungshoch vor Sind Sie ein
Morgenmensch oder brauchen Sie Ihre Anlaufzeit, können aber
dafür bis in die Puppen konzentriert arbeiten? Beachten Sie
Ihren Biorhythmus. Es bringt Ihnen nichts, wenn Sie sich einen
Rhythmus aufzwingen, der völlig gegen Ihre innere Uhr, also
Ihren Biorhythmus, läuft. Denn Ihr Körper zwingt Ihnen diesen
Biorhythmus vor und wenn Sie nicht auf ihn hören, wird das
Denken zum Kampf. Artikel
lesen
Potenzstörungen
- Carnitin genauso wirksam wie Testosteron Wenn Sie
an Potenzstörungen leiden und ständig müde oder melancholisch
sind, verschreibt Ihnen Ihr Urologe eventuell Testosteron.
Doch das Hormon Testosteron ist als Medikament gegen
Potenzstörungen umstritten, da es unter anderem Prostatakrebs
begünstigen kann. Das es auch andere Mittel gegen
Potenzstörungen gibt, haben im April 2005 Mediziner der
Universität Bologna herausgefunden. Artikel
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Kind":
welche Krankheits-Symptome was bei Ihrem
Kind bedeuten
welche (meist schon lange vergessenen)
Natur- und Hausmittel wirklich helfen
was Ihr Kind essen und trinken sollte und
was Sie ihm niemals geben dürfen
was in Ihrer Hausapotheke nicht fehlen
darf und wie man einen Verband richtig anlegt
wie Sie Schlafstörungen auf ganz einfache
und sanfte Art beseitigen
welche Vitamine und Spurenelemente
wichtig für Ihr Kind sind und auf welche
Präparate Sie verzichten können
die besten Überlebenstipps für Eltern: So
erziehen Sie Ihr Kind richtig - auch in
SOS-Situationen
wie viel Hygiene Sie im Haushalt
brauchen: was ist übertrieben, was nicht nötig
aktuelle wissenschaftliche Erkenntnisse,
neueste Forschungsberichte, neue Medikamente,
u.v.a.m.!
Lesezeichen
unter Firefox einfach verwalten Lesezeichen werden
unter Firefox mit dem Lesezeichen-Manager verwaltet und
bearbeitet. Dieser Lesezeichen-Manager ermöglicht Ihnen unter
Firefox aber nicht nur das einfache Anlegen von Lesezeichen,
sondern bringt auch noch viele nützliche Funktionen für die
tägliche Arbeit mit dem PC mit. Artikel
lesen
Screenshots
einfach mit der Zwischenablage verwalten Sie
benötigen kein Bildbearbeitungsprogramm, um Screenshots von
Ihrer aktuellen Bildschirmoberfläche zu machen. Sie können
ganz einfach Screenshots "abfotografieren" und diese dann mit
der Zwischenablage und dem in Windows enthaltenen Programm
"Paint" bearbeiten und abspeichern. Artikel
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Zusammenspiel mit anderen Office-Anwendungen noch
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Know-how verständlich für Anfänger und
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Word-Praxis haben Sie einen verlässlichen, stets
aktuellen Ratgeber zur Seite, der Ihnen Tag und
Nacht bei der Arbeit mit allen aktuellen
Word-Versionen hilft.
Der
Hort - Hausaufgaben und sonst nichts? Es gibt immer
noch das Vorurteil, das der Hort als Notfalleinrichtung für
Kinder von berufstätigen Eltern sei, der nur die Betreuung der
Hausaufgaben übernimmt und sonst nichts tut. Kinder können
nach diesem Klischee im Hort einzig und allein ihre
schulischen Pflichten erledigen. Hausaufgaben sind
unbestritten ein wichtiger Teil der Arbeit im Hort. Doch
daneben erfüllt der Hort mit Freizeitpädagogik und
Elternbegleitung noch weitere Schwerpunkte. Artikel
lesen
Das
Mitarbeitergespräch: Plattform für
Zielvereinbarungen Das regelmäßige
Mitarbeitergespräch ist die ideale Plattform für
Zielvereinbarungen und den generellen Austausch zwischen
Vorgesetztem und Mitarbeiter. Bei Zielvereinbarungen geht es
um Themen wie Probleme am Arbeitsplatz, Leistung und
Arbeitsverhalten, Entwicklungsziele und Perspektiven. Um
Zielvereinbarungen richtig besprechen zu können, gibt es
verschiedene Formen des Mitarbeitergesprächs. Artikel
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als solche gekennzeichnet.
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