Von: NEWSLETTER-BOUNCE@VNR.DE im Auftrag von Verlag fuer die Deutsche Wirtschaft AG [backclick3@vnr-ag.de]
Gesendet: Samstag, 31. Dezember 2005 07:58
An: stc45@web.de
Betreff: Wir wünschen Ihnen ein erfolgreiches Jahr 2006

 
 
 

Zitat des Tages:

"Es ist von grundlegender Bedeutung, jedes Jahr mehr zu lernen als im Jahr davor. "

Peter Ustinov (1921-2004), englischer Schriftsteller und Schauspieler

Themen

 

Liebe Leserin, lieber Leser,

gelassen, großzügig und anerkannt - so möchte doch jeder von uns sein. Aber im Alltag schaffen es die Wenigsten, diese Werte zu verwirklichen. Versuchen Sie im nächsten Jahr, den Weg als Ziel zu sehen! Machen Sie die folgenden 4 Leitgedanken, die ich eben im "Praxishandbuch: Einfach organisiert!" gelesen habe, zu Ihren Begleitern in 2006:

1. Üben Sie Gelassenheit, und lassen Sie sich vom Verhalten anderer weder verunsichern noch aus der Ruhe bringen.

2. Seien Sie für andere da. Loben, fördern und unterstützen Sie sie. Machen Sie sich das Motto zu Eigen: Erfolg hat, wer andere erfolgreich macht!

3. Verschaffen Sie sich Sympathien durch Großzügigkeit und Freundlichkeit. Ein besonders kostbares Gut ist heute "Zeit" geworden – achten Sie einmal darauf, und schenken Sie anderen Menschen bewusst Ihre Zeit: Hören Sie ihnen konzentriert zu, offerieren Sie kleine Hilfeleistungen und unterdrücken Sie bei alledem jene Signale, mit denen wir so gerne kundtun, dass wir eigentlich keine Zeit haben.

4. Lassen Sie sich nicht verbiegen: Geben Sie den Gedanken auf, dass alle Menschen Sie mögen müssen. Seien Sie sich Ihrer "Ecken und Kanten" bewusst. Sie werden feststellen: Je mehr Sie selbst Ihre Eigenheiten akzeptieren, umso leichter fällt das auch Ihren Mitmenschen.

Wie schrieb einmal der deutsche Publizist Sebastian Haffner? "Neujahr ist ein prächtiger Anfang für ein neues Leben." Ich wünsche Ihnen einen guten Rutsch, Glück und Gesundheit und natürlich ein erfolgreiches Jahr 2006!

Ihre


Sabine Olthof
Verlag für die Deutsche Wirtschaft AG
 

 
Schönes Neujahrs-Ziel: Wieder mehr Musik hören
 

Schönes Neujahrs-Ziel: Wieder mehr Musik hören

Musikalische Ich-AG"Musik ist die Stenographie des Gefühls“, sagte Leo Tolstoi über die Wirkung von Musik auf den Menschen. Musik regt an oder besänftigt, setzt Kreativität frei, schafft Erinnerungsräume und Gegenwelten. Lassen Sie sich drauf ein. Hier ein paar Anregungen aus dem Magazin "simplify your work, wie Sie die Musik in Ihr Leben zurückholen:


Entstauben und ordnen

Gehen Sie Ihre Musiksammlung durch: Nutzen Sie Ihren Schallplattenspieler noch, oder wollen Sie ihn reaktivieren? Dann ordnen Sie Ihre Platten nach Sachgebieten (Klassik, Pop, Jazz etc.) und innerhalb der Kategorien streng alphabetisch. Das Gleiche gilt für CDs.

Besorgen Sie sich gegebenenfalls ein neues Aufbewahrungssystem, oder richten Sie dafür Regalfächer ein. Machen Sie Ihre Musiksammlung leicht zugänglich!

Mobile Musik können Sie überall genießen

Tatsache ist: Die wenigsten von uns führen ein Leben, bei dem es viele ruhige Abende zu Hause gibt. Machen Sie deshalb Ihre Musik mobil! Egal ob Discman, MP3-Player oder Handy: Sorgen Sie dafür, dass Sie im Auto, auf Spaziergängen, in der Mittagspause und generell in Wartezeiten unkompliziert Musik hören können. Schon ein einziges Stück in einer 5-Minuten-Pause kann immens entspannen. Und der Ärger über die wieder mal verspätete Bahn ist geringer, wenn Sie beim Warten Ihre Lieblingsstücke hören.

Tipp: Richten Sie sich in Ihrem Zeitplanbuch oder Ihrem Organizer eine Seite ein, auf der Sie sich Musikwünsche notieren - das hilft, wenn Sie das nächste Mal im Plattenladen stehen.

Musik für jede Stimmungslage

Hören Sie nicht irgend etwas, wählen Sie je nach Stimmung und Situation exakt die Stücke aus, die Sie gerade "brauchen" – beispielsweise, um sich zu entspannen, abzureagieren, um sich aufzumuntern, um überflüssige Energien loszuwerden oder um neue Energien zu tanken.

  • Der Tag war eine Katastrophe? Laden Sie auf dem Heimweg vom Büro Ihre Aggressionen ab, z.B. mit Beethovens Egmont-Overtüre, Brahms 1. Klavierkonzert, Tschaikowskys 5. Symphonie oder aufmunternder Rockmusik (Rolling Stones, Bruce Springsteen).
  • Gegen Traurigkeit hilft nichts besseres als traurige Musik – Blues (Billie Holiday, Tom Waits) oder intensive Streichquartette (Schubert, Dvorak).
  • Gegen Anspannung helfen Mozart, Vivaldi, wärmende Klaviermusik von Keith Jarrrett (z.B. The Köln Concert) oder einfach Ihre Lieblings-Pop-Platten.

 
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Endlich vom Job-Frust zur Job-Lust!

Sind Sie genervt, weil Sie immer mehr in immer kürzerer Zeit schaffen müssen? Befreien Sie sich jetzt aus diesem Job-Frust! "simplify your work" liefert Ihnen klare, sofort umsetzbare Tipps und Arbeitstechniken mit denen Ihr Job wieder richtig Spaß macht!

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Motivationsrede zum Jahreswechsel: So gewinnen Sie Ihr Team für die Ziele 2006
 

Haben Sie schon einmal eine Rede zum Jahreswechsel für Ihre Mitarbeiter gehalten?
So eine Motivationsrede sollte ein Rückblick auf das vergangene Jahr und ein Dankeschön für den Einsatz der Mitarbeiter sein. Sie sollten aber Ihr Team direkt auf die neuen Ziele für 2006 einschwören. Das Fachmagazin
"Überzeugend reden & präsentieren hat einige Tipps parat.

Die Rahmenbedingungen für Ihre Rede zum Jahreswechsel

Wählen Sie den richtigen Rahmen und schaffen Sie eine vertrauensvolle Grundstimmung. Sie erhalten die größtmögliche Aufmerksamkeit, wenn Sie zu einer Besprechung in angenehmer Atmosphäre einladen.

Beginnen Sie mit einem Rückblick auf die größten Erfolge des laufenden Jahres. Sparen Sie nicht mit Lob und heben Sie die Leistungen der einzelnen Mitarbeiter und deren Bedeutung für das Teamergebnis hervor.

Natürlich gibt es nicht nur Erfolge...

Auch die unangenehmen Themen sollten Sie ansprechen. Bleiben Sie Ihren Mitarbeitern gegenüber ehrlich und vermeiden Sie Heuchelei. Betrachten Sie die kritischen Punkte Ihres Jahresrückblicks konstruktiv. Eine Anklage für Fehler oder Versäumnisse ist jetzt nicht hilfreich.

Nutzen Sie Ihre Vorbereitungen, um nach Ursachen und Lösungen zu suchen: Wie können wir in Zukunft diese Fehler vermeiden? Ihre Mitarbeiter können dazu bestimmt wertvolle Vorschläge beisteuern.

Aus diesen Erfahrungen, wie Sie aus Fehlern lernen und kontinuierlich an Verbesserungen arbeiten, leiten Sie über zu den Zielen für das kommende Jahr. Sprechen Sie das gewünschte Ergebnis der Ziele an. Und zwar so, als wären Sie im Dezember 2006 und lobten bereits die erfolgreiche Zielerreichung. Dadurch wecken Sie positive Kräfte.

Sie gewinnen die Identifikation der Mitarbeiter mit den neuen Zielen am leichtesten, wenn Sie in der Wir-Form die Vision des gemeinsamen Erfolgs ansprechen. Anschließend verdeutlichen Sie Ihre Absichten, die Sie mit diesem Ziel verfolgen.

Wechseln Sie nun in einen Dialog mit Ihren Mitarbeitern. Überlegen Sie gemeinsam, wie Sie die Ziele erreichen. Welche Wege und Möglichkeiten nutzen Sie und jeder Einzelne, um zum Ziel zu gelangen? Und welche Mittel und Ressourcen stehen Ihnen zur Verfügung? Formulieren Sie eine gemeinsame Vereinbarung WAS, WIE und bis WANN erarbeitet wird. Mit den Unterschriften aller Beteiligten appellieren Sie an den Teamgeist und besiegeln die Ziele 2006.

 
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Zitate, Anekdoten, Profi-Tipps:

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Denn hier ist sie: Ihre persönliche und stets gut gefüllte Schatztruhe für immer wieder neue und brillante Reden, Präsentationen und Vorträge!

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Sozialversicherung: Neuregelung ab Januar 2006 - Vorgezogener Termin für alle Beitragszahlungen

 
 

Ab Januar 2006 müssen Sie die Sozialversicherungsbeiträge für Ihre Mitarbeiter früher überweisen (§ 23 Abs. 1 Satz 2 Sozialgesetzbuch IV). Der neue Fälligkeitstermin ist jeweils der drittletzte Bankarbeitstag des laufenden Monats, berichtet der Unternehmer-Newsletter "Selbstständig heute". Bislang konnten Sie die Beiträge bis zum 15. des Folgemonats - also einen halben Monat später - zahlen.

Beitragshöhe müssen Sie jetzt schätzen

Solange die Beiträge immer konstant sind, ist die Berechnung schon vor dem Monatsende für Sie unproblematisch. Schwanken die Beiträge aber, z.B. weil ein Mitarbeiter jeden Monat unterschiedlich lang arbeitet, müssen Sie die Höhe schätzen. Stellt sich später heraus, dass die Beiträge tatsächlich höher oder niedriger sind, verrechnen Sie die Differenz mit der nächsten Abrechnung.

Wann die neuen Fälligkeitstermine gelten

Die neuen Fälligkeitstermine gelten für Sie, wenn Sie

  • sozialversicherungspflichtige Arbeitskräfte beschäftigen,
  • Minijobber beschäftigen,
  • selbst bei einer gesetzlichen Krankenkasse versichert sind.

Für sozialversicherungspflichtige Arbeitskräfte überweisen Sie die Beiträge an deren jeweilige Krankenkasse und schicken darüber hinaus einen Beitragsnachweis (ab 2006 nur noch elektronisch), wenn Sie keinen Dauernachweis beantragt haben.

Für 400-€-Kräfte (Minijobber) zahlen Sie die Pauschalabgabe an die Minijob-Zentrale und melden die Zahlungen auch dort an, wenn Sie keinen Dauernachweis beantragt haben.

Sind Sie als Selbstständiger in einer gesetzlichen Krankenkasse versichert, müssen Sie Ihre Beiträge künftig in der Regel ebenfalls früher zahlen, wenn Sie freiwillig versichert sind. Die meisten Krankenkassen werden den Fälligkeitstermin in ihren Satzungen nämlich genauso festlegen wie für Pflichtversicherte. Fragen Sie am besten bei Ihrer Krankenkasse nach, wie diese das handhabt.

Sind Sie als Mitglied in der Künstlersozialversicherung (KSVG) sozialversicherungspflichtig, werden die Beiträge für Sie weiterhin erst am 5. des Folgemonats fällig.

Diese Sonderregelung gilt für Januar 20006

Wegen der Umstellung des Zahlungstermins sind im Januar 2006 in einem Monat zweimal Beiträge fällig:

  • zum 16.1.2006 die Beiträge für Dezember 2005 und
  • zum 27.1.2006 die Beiträge für 2006.

Um die Belastung abzumildern, erlaubt der Gesetzgeber, die Januar-Beiträge später zu zahlen. Dafür überweisen Sie die Januar-Beiträge zwischen Februar und Juli jeweils zu 1/6 zusammen mit den Zahlungen der Folgemonate.

Übergangsregelung beantragen

Um die Januar-Beiträge auf die Folgemonate umlegen zu dürfen, übermitteln Sie einen so genannten Null-Beitragsnachweis. Das heißt, Sie übermitteln an die Krankenkasse bzw. die Bundesknappschaft eine Meldung, in der die Höhe mit 0 € angegeben ist.

 
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Geld 2006: In 4 Schritten rücken Ihre finanziellen Wünsche in greifbare Nähe
 

Der Jahreswechsel ist ein beliebter Zeitpunkt, um gute Vorsätze für das neue Jahr zu fassen – auch und gerade beim Thema Geld. Das Magazin "simplify Geld" zeigt Ihnen in 4 Schritten, wie Sie Ihre finanziellen Vorsätze verwirklichen.

Schritt 1: Formulieren Sie Ihren Vorsatz

Beantworten Sie sich zunächst eine ganz einfache Frage: Welches Ziel will ich erreichen, und welcher Weg führt mich dahin? Machen Sie sich klar: Was genau ist eigentlich mein Vorsatz? Ganz wichtig dabei: Es macht keinen Sinn, sich ein Ziel zu setzen, wenn Sie nicht wissen, wie Sie zu diesem Ziel gelangen. Anstatt "Ich möchte 100 € im Monat sparen" sollten es heißen: "Ich möchte 100 € im Monat sparen, indem ich weniger Geld für Essengehen ausgebe und zu Hause Strom spare.“

Schritt 2: Nicht reden, handeln!

Überlegen Sie auch gleich, was Sie an Hilfsmitteln brauchen, um Ihr Ziel zu erreichen. Sinnvoll wäre in diesem Fall ein Kochbuch, das Lust darauf macht, den einen oder anderen Restaurantbesuch durch einen netten Abend mit Freunden zu ersetzen. Sinnvoll kann in den meisten Fällen auch die Anschaffung eines Haushaltsbuchs sein, in dem Sie Ihre Ausgaben besser unter Kontrolle bekommen.

Schritt 3: Machen Sie die W-N-V-Übersicht

Irgendwann nach ein paar Wochen werden Ihnen die eigenen Vorsätze lästig werden. In diesem Moment ist es wichtig, sich die Entstehung des guten Vorsatzes noch einmal in Erinnerung rufen zu können. Was hat Sie an der alten Situation genervt, warum waren Sie so unzufrieden? Schreiben Sie all dies in der W-N-V-Übersicht nieder:

W-arum: Warum hab ich diesen Vorsatz gefasst? Notieren Sie alle Gründe, die Sie dazu gebracht haben, eine Änderung anzustreben. Schreiben Sie auf, was Sie an der Situation vor dem guten Vorsatz genervt hat.

N-achteile: Welche Nachteile hat es, wenn ich meine guten Vorsätze über Bord werfe? Führen Sie sich genau vor Augen, welche finanziellen Konsequenzen es hat, wenn Sie Ihre guten Vorsätze aufgeben.

V-orteile: Schreiben Sie sich sehr genau auf, welche Hoffnungen, Wünsch und Träume an Ihre guten Vorsätze gekoppelt sind. Malen Sie sich in den buntesten Farben aus, wie Ihr Leben besser wird. Die Vorteile müssen sich regelrecht einbrennen!

Schritt 4: Plan B erstellen

So positiv und euphorisch Sie an Ihre guten Vorsätze auch immer herangehen, so schwierig ist es in aller Regel auch, dieses Feuer der Begeisterung auf Dauer am Leben zu halten – trotz Schritt 3. Deshalb heißt es bei den guten Vorsätzen: Heute schon an morgen denken. Sie brauchen einen Plan B, einen Notfallplan, wenn Sie Gefahr laufen, schwach zu werden. Deshalb müssen Sie hier Antworten finden, u.a. auf folgende Fragen:

Wie kann ich heute bereits sicherstellen, dass ich nicht irgendwann in der Zukunft von meinem guten Vorsatz abrücke?

Sie können z.B. eine Person Ihres Vertrauens in Ihre finanzielle Planung einweihen und sie bitten, Sie zu kontrollieren.

www.neujahrsvorsaetze.de: So nutzen Sie die Chance des Jahreswechsels
Im nächsten Jahr wird alles besser. Das sagen sich jedenfalls viele Menschen und nehmen sich voller Optimismus gute Vorsätze vor. Abspecken, weniger Rauchen oder mehr Ordnung zu Hause oder am Arbeitsplatz  - das gehört zu den häufigsten Wünschen. Doch auch ohne regelmäßige Unterstützung halten viele Menschen ihre Vorsätze nicht lange durch. "Rund 20 Prozent der Vorsätze", so Professor Jörg Knoblauch im Interview mit der Fachzeitschrift "Die Geschäftsidee", "überdauern nicht einmal die erste Januarwoche, weil die Menschen mit ihren Zielen allein bleiben."

Erinnerung und Ermutigung per E-Mail

Genau da setzt der Unternehmer mit seiner Seite www.neujahrsvorsaetze.de an. Auf dieser Internet-Seite bekommen die Interessenten nicht nur von Experten Tipps, wie Sie an den Vorsätzen dranbleiben, Lustlosigkeit und ein Motivationstief überwinden.

Knoblauch, der sich mit seinem Zeitplansystem Tempus einen Namen gemacht hat, geht noch einen Schritt weiter: Er bietet ein Erinnerungsfunktion an. Jeder Besucher kann sich mit seinen Vorsätzen auf der Seite eintragen. Dann bekommt er in regelmäßigen Abständen eine E-Mail, die ihn an seine hinterlegten Ziele erinnert. Das geschieht aber nicht etwa mit erhobenen Zeigefinger, sondern in partnerschaftlicher Ermutigung und Motivation.

Realistische Ziele und Zeitpläne

Zu den häufigsten Gründen, warum Vorsätze oft so kläglich scheitern, gehören unrealistische Zeitpläne und Ziele, weiß Knoblauch: "In drei Monaten vom Bierbauchträger zum Marathonläufer ist nun mal nicht zu machen." Für solche irregeleiteten Fälle bietet Knoblauch ein kostenloses Telefonseminar, zu dem man sich über die Homepage anmelden kann.

Was könnte mich später einmal davon abbringen, meine guten Vorsätze durchzuhalten?

Wenn Ihr Konto am Monatsende immer im Minus steht, müssen Sparraten am Monatsanfang abgebucht werden. Oder wenn Ihre Einkünfte schwankend sind, müssen Ihre privaten Rentenbeiträge variabel gestaltet sein.

Welche Anreize zum Durchhalten kann ich mir schaffen?

Gestehen Sie sich einen Joker zu – z.B. einen Monat im Jahr, in dem Sie Ihre Sparrate zur freien Verfügung verjubeln können. Alleine das Bewusstsein um diese selbst erlaubte Freiheit erleichtert das Durchhalten.

   

 
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Aufbewahrungsfristen: Welche Unterlagen Sie zum Jahreswechsel in den Papierkorb werfen können
 

Aufbewahrungsfristen: Welche Unterlagen Sie zum Jahreswechsel in den Papierkorb werfen können

Stapeln sich bei Ihnen schon kisten- und ordnerweise alte Bestellungen, Angebote, Rechnungen und Auftragsbestätigungen? Dann wird es Zeit, Ordnung zu schaffen! Werfen Sie im Januar 2006 alles weg, was nur Platz kostet und laut Gesetz nicht aufbewahrt werden muss (§ 147 Aufgabenordnung). Diese Aufstellung aus dem Praxishandbuch "Der neue Brief-Berater" hilft Ihnen bei der Entscheidung, was Sie ohne Bedenken in den Papierkorb werfen können:




Unterlagen

Gesetzl. Aufbewahrungsfrist

Entsorgen können Sie Unterlagen von

Angebote (erhaltene und Kopien versandter)

6 Jahre

1999 oder früher

Auftragsbestätigungen (erhaltene und Kopien versandter)

6 Jahre

1999 oder früher

Bestellungen (erhaltene und Kopien versandter)

6 Jahre

1999 oder früher

Buchführungsunterlagen

10 Jahre

1995 oder früher

Buchungsbelege

10 Jahre

1995 oder früher

Handelsbücher

10 Jahre

1995 oder früher

Inventare

10 Jahre

1995 oder früher

Jahresabschlüsse

10 Jahre

1995 oder früher

Lageberichte

10 Jahre

1995 oder früher

Lieferscheine

6 Jahre

1999 oder früher

Mahnbescheide

6 Jahre

1999 oder früher

Preislisten

6 Jahre

1999 oder früher

Quittungen

10 Jahre

1995 oder früher

Rechnungen (erhaltene oder Kopien versandter)

10 Jahre

1995 oder früher

Spendenbescheinigungen

10 Jahre

1995 oder früher

Verträge

10 Jahre

1995 oder früher

Zahlungsbelege

10 Jahre

1996 oder früher

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