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Gesendet: Donnerstag, 25. August 2005 02:31
An: Computerwissen Daily Abonnenten
Betreff: Goldminen der Online-Gangster

Der E-Mail-Dienst rund um Ihren PC, Ausgabe vom 25. August 2005

Hallo, liebe Leser,
Gestern noch ein Gerücht, heute schon ein Download
Spuren vernichten, Popups blocken, anonym surfen
Navigations-PDAs sind nur bedingt für Büro-Aufgaben geeignet
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Hallo, liebe Leser,

da hat ein Autofahrer in Frankreich Mist gebaut und muß nach einer wilden Verfolgungsjagd mit der Polizei hinter Gitter. Er hatte vergangene Woche in nur 30 Minuten neun Delikte begangen und war mit seinem Auto geflüchtet, als ihn die Polizei für eine Verkehrskontrolle anhalten wollte. In der folgenden halben Stunde nahm unser Mann, natürlich angetrunken, alles mit, was sich ihm in den Weg stellte: Er überfuhr zwei rote Ampeln, durchfuhr vier Einbahnstraßen gegen die Fahrtrichtung, durchbrach trotz Beschuß eine Polizeisperre und rammte ein anderes Auto. Er wurde nun in einem Schnellverfahren zu sechs Monaten Haft und weiteren eineinhalb Jahren auf Bewährung verurteilt.

Wenn ich das vergleiche mit dem, was sich so auf unseren PCs abspielt, dann hätte unser Mann lieber Spam, Viren und Spyware versenden sollen – da hätte er die neun Delikte in 30 Minuten auch locker zusammenbekommen, würde ein Vermögen verdienen und könnte sicher sein, fast nie belangt zu werden. Hier können fast beliebig Firewalls überrannt, Verbote und Privatsphäre mißachtet und heimlich Daten gesammelt werden. Und die Promillezahl spielt auch keine Rolle.

In den USA hat beispielsweise ein Computervirus den amerikanischen Auslandsreiseverkehr für Stunden zum Erliegen gebracht, weil die IT-Unterstützung der Grenzkontrollen an den Flughäfen New York, San Francisco, Miami, Los Angeles, Houston und Dallas ausfiel. Wie die "Netzeitung" meldete, mußten bis zu 5000 Menschen in Miami stundenlang in den Abfertigungsschlangen ausharren, weil sie den Kontrollbereich nicht verlassen durften. Schuld an der Misere war letztlich ein befallener Datenbank-Server in Virginia.

Spekulationen gehen dahin, daß das Aufkommen neuer Viren-Varianten in letzter Zeit darauf hindeutet, daß sich, so die Netzeitung, konkurrierende Programmierergruppen mit den Schadprogrammen eine Art Krieg im Internet liefern.

Es ist schon so, Schadensprogramme sind längst zur Goldmine für einige Kriminelle geworden. Sowohl die Programmierer der kleinen und lästigen Programme profitieren, also auch die Unternehmen, die die gesammelten Daten nutzen. Daher ist es auch kein Wunder, daß sich allein im ersten Halbjahr 2005 die Anzahl der weltweit neu entdeckten Spyware mehr als verdoppelt hat.

Nur selten hört man dagegen von Rückschlägen für die Elektronik-Gangster, die offenbar immer noch in einer Art Goldrausch-Stimmung ihren Geschäften nachgehen können. Eine der wenigen "Jubel"-Meldungen der letzten Zeit war da die Nachricht, daß der Internet-Provider AOL den Besitz eines Spammers an seine Mitglieder verlost hat.

AOL konnte den Spammer ausfindig machen und beschlagnahmte daraufhin seinen Besitz. Unter anderem verloste AOL bei der Aktion sein Auto, einen Hummer H2, seine Goldbarren, die einen Wert von 20.000 US-Dollar haben und 75.000 Dollar Bargeld. Der Spammer hatte 40 Mitarbeiter, die täglich Millionen von Spam-Mails verschickten.

Daß Schadensprogramme heute nicht mehr von einsamen Programmierern in Kinderzimmern geschrieben werden, belegt das Beispiel des Unternehmens "Claria". Die Firma, die das bekannte Spywareprogramm "Gator" ins Leben gerufen hat, soll mehr als 58 Millionen US-Dollar von verschiedenen Investoren erhalten haben. Derartige Finanzspritzen helfen dabei, die bösartigen Kreationen weiter zu perfektionieren, effektiver zu gestalten und besser zu tarnen. Entsprechend ist Spyware auch immer schwieriger zu erkennen und zu eliminieren.

Inzwischen handelt es sich bei der Spam- und Spyware-Bekämpfung um eine Auseinandersetzung von regelrechten Industrien. Es gibt Unternehmen, die Schadensprogramme produzieren und diese so schnell wie möglich auf so vielen Systemen wie möglich installieren möchten. Die Anti-Spyware-Industrie steht ihrerseits vor der Herausforderung, mit diesem Entwicklunger-Potential Schritt zu halten und schädliche Programme aufzuspüren, noch bevor sie Schaden beim Internetnutzer anrichten können.

Die Ausmaße, die Spyware und Spam inzwischen angenommen haben, zeigt auch das Beispiel von Scott Levine. Herr Levine ist Geschäftsführer der Spamming-Firma Sniper-Mail. Jedenfalls war er das solange, bis ihm vor US-Gerichten zur Last gelegt wurde, 1,6 Milliarden Datensätze der Firma Acxiom, einem der weltgrößten Marketing- und Personenauskunfts-Dienstleister, gestohlen zu haben. Laut Anklage soll Levine den Marktwert seiner Firma mit Hilfe der gestohlenen Datensätze unerlaubt gesteigert haben, um sie für mehrere Millionen US-Dollar verkaufen zu können.

Meldungen zufolge wurde Levine inzwischen in 120 Fällen schuldig gesprochen und kann damit – zumindest theoretisch – mit einer Höchststrafe von 640 Jahren Gefängnis rechnen. So gesehen ist unser Verkehrssünder doch besser dran ...

Mit verkehrsrechtlichem Gruß

Torsten Kieslich

Gestern noch ein Gerücht, heute schon ein Download

Nun ist es also passiert – Googles Instant-Messenger "Google Talk" wurde am Dienstag vorgestellt und ist damit offiziell in der Beta-Phase. Damit beglückt uns nun als der soundsovielte sogenannte Instant-Messaging-Dienst. Für nahezu jede "Geschmacksrichtung" gibt es einen Anbieter, ob es nun Yahoo, MSN, AOL oder jetzt eben auch Google ist.

Wie alle diese Produkte unterstützt auch "Google Talk"nicht nur Text-Chats, sondern auch Sprachverbindungen. Und, man möchte ja Kunden an die eigene "Produkt-Welt" binden, verstehen sich natürlich noch längst nicht alle Dienste untereinander. Im Falle von "Google Talk", das auf dem offenen Standard "Jabber" basiert, ist der Kontakt mit den Anwendern von Apples iChat, GAIM, Adium, Trillian Pro und Psi möglich. Ausgegrenzt bleibt dabei die Konkurrenz wie beispielsweise AOLs AIM-Dienst.

Wie das "Handelsblatt" meldete, können "Google Talk"-Anwender zudem am PC miteinander telefonieren. Das Programm gibt es inzwischen kostenlos im Internet unter

www.google.com/talk

Allerdings ist es – dem intensiven Wunsch der Kundenbindung folgend – derzeit den Anwendern des hauseigenen E-Mail-Dienstes "Gmail" vorbehalten. Aber immerhin können die "Google Talk"-Anwender Freunde und Bekannte einladen, ebenfalls "Gmail" zu nutzen und damit auch "Google Talk" nutzen zu können.

Google versucht hier, auf einem weiteren Gebiet seinen Mitbewerbern Yahoo, Microsoft und AOL die Stirn zu bieten und geht gleichzeitig auch das Unternehmen "Skype" an, das sich mit einer kostenfreien Software zur Internet-Telefonie einen Namen gemacht hat.

Die offene Plattform "Jabber" ist dabei sicherlich ein Pluspunkt gegenüber den geschlossenen Systemen, wie sie von Anbietern wie AOL, Yahoo, Microsoft und Skype genutzt werden. Für den Anwender ist es jedoch nach wie vor nur die zweitbeste Lösung, daß alle Anbieter auf ihre eigenen Lösungen setzen und so jeweils einen großen Teil der Anwender automatisch ausschließen.

Branchen-Experten sind daher auch skeptisch, wie sich "Google Talk" entwickeln wird. Derzeit ist AOL hier mit rund 41,6 Millionen Anwendern Marktführer, an zweiter Stelle steht Yahoo mit gut 19 Millionen Nutzern, dicht gefolgt von MSN, die es auf 14 Millionen Anwender bringen.

Spuren vernichten, Popups blocken, anonym surfen

Jeder Anwender hat das Recht auf seine Privatsphäre. Doch die Datenspione lauern überall. "WinSweep 3.50" schützt seinen Besitzer zuverlässig vor schnüffelnden Chefs und neugierigen Webmastern. Dabei erlaubt das Programm das anonyme Surfen im Internet – und beseitigt anschließend alle angefallenen Spuren.

Was ich auf meinem Rechner tue und welche Seiten ich im Internet ansehen möchte, das geht nur mich etwas an. Dieser Meinung sind viele PC-Anwender. Nur sehen das einige Leute leider anders. Der eigene Chef forscht vielleicht heimlich nach, wo sich sein Untergebener im Internet herumgetrieben hat. Vielleicht auf Seiten, die gar nichts mit seiner Arbeit zu tun haben? Auch die besuchten Homepages im Internet sammeln ungefragt Daten über jeden Surfer, den es auf diese Online-Seiten verschlagen hat. Wer meint, daß seine Daten nur ihm alleine gehören, der kann sich das Sicherheits-Tool "WinSweep" installieren. Gleich beim ersten Start von "WinSweep" installiert das Programm erst einmal einen wirkungsvollen Popup-Blocker. Der verhindert fortan, daß der Internet Explorer zusätzliche Fenster öffnet, die im Regelfall ja doch nur unerwünschte Werbung enthalten. Soll doch einmal mit Absicht ein neues Fenster geöffnet werden, so muß dazu nur die "STRG"-Taste beim Klicken auf den entsprechenden Link gedrückt werden.

Alle wichtigen Funktionen von "WinSpeep" stehen in einem kleinen Menü zur Auswahl bereit. Von hier aus lassen sie sich per Doppelklick aufrufen. Wichtig für alle Anwender, die gerne völlig unerkannt durch das Internet reisen, ist die Funktion "Anonym surfen". Sie leitet die Anfragen des eigenen Web-Browsers über bis zu 32 Proxy-Server an die aufgerufene Homepage weiter. Dabei wird nicht die eigene IP-Adresse mit übertragen, sondern stets die IP-Adresse des zuletzt eingesetzten Proxy-Servers. Der Webmaster kann nun nicht länger protokollieren, welche Seiten im Internet aufgerufen werden.

Wer die Funktion "Anonym + sicher surfen" verwendet, blockiert zusätzlich auch noch alle ActiveX- und VBScript/Javascript-Module auf den besuchten Homepages. Das kann zwar dazu führen, daß die Inhalte einer aufgerufenen Web-Seite nicht mehr korrekt angezeigt werden. Dafür stellt die Funktion aber sicher, daß keine Schadprogramme mehr unbemerkt im Hintergrund aufgerufen werden – etwa Dialer, die heimlich eine neue gebührenpflichtige Verbindung zum Internet aufbauen. Diese Funktion greift allerdings nur, wenn der Internet Explorer als Standard-Browser zum Einsatz kommt. "WinSweep" verschickt auch E-Mails ganz anonym. Der Empfänger kann dann nicht länger ausfindig machen, wer ihm die Nachricht eigentlich geschickt hat.

Anonymes Surfen hin oder her: Jeder Anwender kann anonymisierte Proxy-Server einsetzen, bis ihm schwindelig wird. Trotzdem werden bei jedem Online-Ausflug viele verräterische Daten auf die eigene Festplatte geschrieben. Jeder, der weiß, wonach er suchen muß, kann anhand dieser Informationen ganz akribisch nachvollziehen, wo der Anwender wann im Internet gewesen ist – und was er sich dort angesehen hat. Um diese Spuren zu tilgen, kommt die Funktion "System reinigen" zum Einsatz.

Ohne weitere Rückfrage reinigt das Modul den Rechner und beseitigt dabei alle temporär abgespeicherten Internet-Dateien, den Verlauf und die Cookies. Möglich ist es auch, die allgemeinen temporären Dateien, den Inhalt der Auslagerungsdateien und den Papierkorb zu leeren. In den Einstellungen ist es zum Glück möglich, einzelne Punkte wie etwa die Cookies vom Löschvorgang auszunehmen, wenn sie auf der Festplatte verbleiben sollen.

In Sachen Sicherheit ist "WinSweep" aber noch lange nicht am Ende seiner Leistungskapazität angelangt. Die Funktion "Dateien vernichten" erlaubt es, Dateien mit sensiblen Inhalten so zu löschen, daß auch der ausgebuffteste Geheimdienst-Profi nicht mehr dazu in der Lage ist, sie wiederherzustellen. Zu diesem Zweck werden die Dateien vor dem Löschen mehrmals mit Datenmüll überschrieben. Diese Methode gilt als einzig sichere, um den ursprünglichen Inhalt der Dateien absolut zuverlässig zu vernichten.

Der "WinSweep Tresor" merkt sich all diese Kennwörter in einer verschlüsselten Umgebung. Hier sind sie sicher und können nur noch von dem Anwender ausgelesen werden, der das Zugangspaßwort kennt. Das ist dann auch das letzte, das man sich in Zukunft noch merken muß.

In den Einstellungen konfiguriert der Benutzer das ganze Tool in seinem Sinne. Per Mausklick sorgt er dafür, daß es überflüssige Dateien selbstständig einmal in der Woche entfernt, den oft von Viren mißbrauchten Windows-Nachrichtendienst ausschaltet oder Flash-Animationen komplett blockiert. Sinnvoll ist es auch, das Tool automatisch zusammen mit Windows starten zu lassen und dabei auch gleich eine komplette Systemreinigung in Auftrag zu geben. Alternativ kann eine automatische Reinigung erfolgen, sobald der Web-Browser geschlossen wird.

Von "WinSweep 3.50" gibt es eine kostenlose Demoversion (2,7 MB) im Internet. Sie läßt sich 255-mal starten und muß anschließend freigeschaltet werden. Die Vollversion kostet in der Einzelplatz-Version 12,95 Euro.

In der neuen Version hat sich übrigens einiges geändert: So kümmert sich das Programm bei den Funktionen "System reinigen" und "Datei vernichten" darum, daß die Dateinamen auch aus der FAT (File Allocation Table) des Datenträgers getilgt werden. Bei beiden Funktionen können gelöschte Dateien nach der Gutmann-Methode überschrieben werden, die auch das US-Verteidigungsministerium empfiehlt. Hier werden die Dateien 35-mal mit einem speziellen Bitmuster überschrieben. Geht es um die Anonymisierung, so stellt das Programm nun zwei eigene anonymisierende Proxy-Server mit zusammen 1.200 GB Transfervolumen pro Monat zur Verfügung. Diese Server werden bevorzugt eingesetzt und protokollieren keine IP-Adressen.

Download der WinSweep-Demo

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Navigations-PDAs sind nur bedingt für Büro-Aufgaben geeignet

PDA-Navigationssysteme liegen im Trend: Inzwischen werden mehr als zwei Drittel aller Organizer im Verbund mit einer Navigations-Software und entsprechendem Zubehör verkauft. Doch was leisten die mobilen Rechenkünstler außerhalb des PKW? Das Telekommunikationsmagazin "connect" hat in seiner neuen Ausgabe (09/2005) acht preiswerte PDA-Navigations-Bundles auf den Prüfstand gestellt und untersucht, ob Navigations-PDAs auch für den Büro-Alltag zu gebrauchen sind.

Das Fazit: Die meisten Navigations-PDAs stehen ihren Business-Kollegen bei den wichtigsten Grundfunktionen in nichts nach. Jedoch trennt sich die Spreu vom Weizen bei den Themen Bluetooth und Wireless-LAN: Sechs von acht getesteten Organizern lassen eine Schnittstelle für den drahtlosen Datenaustausch vermissen. Auch bei der Akkulaufzeit und der Verarbeitung sind laut "connect" deutliche Qualitätsunterschiede festzustellen.

Wer seinen Organizer nicht nur zur Navigation oder Terminverwaltung nutzen will, sollte ein PDA-Navigations-Bundle vorwiegend anhand des beigepackten PDAs auswählen – oder aber beides getrennt kaufen, raten die Telekommunikations-Experten. Vorsicht gilt vor allem bei Organizern in besonders preiswerten Navigations-Paketen, die in punkto Ausstattung und Ausdauer Schwächen zeigen.

Eine gute Figur auch im Büro macht der PDA Fujitsu Siemens Pocket Loox 410 (rund 280 Euro). Der handliche Mittelklasse-Organizer besitzt zwar keine Wireless LAN-Schnittstelle, dafür ist der Kurzstreckenfunk Bluetooth mit an Bord und die Ausdauer des Akkus mit beinahe sieben Stunden mehr als ausreichend. Zusammen mit der Navigon-Software Mobile Navigator 5, die als derzeit bestes PDA-Navigationssystem die "connect"-Bestenliste anführt, erhält der Anwender ein rund 500 Euro teures Navigations-Paket, das praktisch kaum noch Wünsche offen lässt und als Sieger aus dem aktuellen "connect"-Test hervorgeht.

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